» Black Commander ™
Dungeon-Boss
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Aktueller Stand: Warlords of Draenor - 6.2.0
Waidmanns Heil!
Dieser Guide hier soll eine kleine Hilfestellung für diejenigen darstellen, die gerade anfangen allein in den Raids unterwegs zu sein, einen Boss nicht schaffen und nachschlagen wollen, oder keine Lust haben, sich stundenlang Informationsbrocken zum Bosskill aus dem Netz zusammenzuklauben. Wer keinen Fernsehabend auf Youtube machen und sich stundenlang Killvideos ansehen will, ist hier genau richtig.
Ein wenig Klassenverständnis und einen gewissen Bezug zum Eintippen von Buchstaben in Google setze ich allerdings voraus. Leute mit einer Denglischphobie oder Abneigung gegen Alltags-WoW-Sprache sollten nun besser umschalten.
Die Art und Weise, wie ich die Bosse lege, ist nur ein Weg um an die ersehnte Beute zu kommen. Sicherlich geht das bei manchem Gegner auch anders. Wie der Pixelhaufen letztendlich in den Staub zu euren Füßen kommt, ist ja letztendlich egal. Denn am Ende zählt nur eines: Der tote Boss am Boden haben und möglichst geilen Loot in der Tasche.
Ich selbst betreibe das Projekt Solojäger seit Anfang WOTLK und habe dadurch diese Klasse erst richtig verstehen und lieben gelernt. Warum also dieser Guide? Da Informationen zu dem Thema in Deutsch/Denglisch rar gesät oder nur bruchstückhaft im Netz zu finden sind… nunja...
Zum Einen möchte ich eine kleine und halbwegs kompakte Hilfe geben, zum Anderen weitere Leute für das Thema begeistern und mich ausserdem mit dem Rest der Community über Taktiken austauschen.
Leider bin ich aus familiären und beruflichen Gründen zeitlich eingeschränkt, was bedeutet, dass es die Sache hier nur als Textversion, und nicht videogestützt geben wird. Abgesehen davon, dass ich dadurch nahezu nicht Raiden kann, werden die Bosskämpfe also zumeist auf aktuellem Schlachtzugsbrowser-Itemlevel-Niveau durchgeführt.
Heißt im Endeffekt, die Basis für das, was ich hier schreibe, ist für jeden erreichbar.
In diesem Sinne,
Lets Fetz!
Allgemeines
Die Angaben zur Dauer und dem Ertrag der Instanzen ist von ID zu ID verschieden. So kommen die Circa-Werte zustande.Ich möchte anmerken, dass ich die Raids nicht bis auf den letzten Mob gecleared habe, jedoch war ich auf dem Weg zum nächsten Boss sehr großzügig, was das Gruppenpullen angeht. Ich denke so kommen für Dauer und Profit relativ moderate Ergebnisse zustande.Einträge, die mit "Keine Besonderheiten" markiert sind, sind alle Bosskämpfe, die nicht lange genug dauern, um essenzielle Bossmechaniken überhaupt auftreten zu lassen. Somit gibt es nichts zu beachten und die Bosse sind freeloot - vorausgesetzt ihr steht nicht gerade unter Valium.
Wie ihr ausserdem seht, sind noch lange nicht alle Erklärungen zu den Bossen fertig - wie gesagt, das liegt am Zeitfaktor und nicht zuletzt daran, dass mich die wöchentliche ID bremst, da ich alle Schwierigkeitsmodi erfassen möchte.
Hinweise & Tipps
Lava – nicht im Feuer stehen
Blizzard hat vor einer Weile die älteren Raidinstanzen hinsichtlich Schwierigkeitsgrad und Bossmechaniken angepasst. Hier ist zu erwähnen, dass das auch Lavapfützen und andere schädliche Liquide betrifft. Diese ticken nun (mehr oder weniger einheitlich) prozentual – damit ist zum Beispiel der Besuch im Geschmolzenen Kern durch die Schwarzfelstiefen eine etwas… heißere Angelegenheit als üblich.
Hurtig, hurtig!
Die älteren Raids, die einem beim 55 Besuch nur noch ein müdes Lächeln abringen, will man schnell hinter sich bringen. Dabei können euch viele verschiedene Dinge helfen.
Von Hurtigkeitstränken, über den Aspekt des Geparden, das Talent „Impromptu“, bis hin zu dem Nitroboost des Ingenieurs. All das kann die Zeit in den Instanzen massiv verkürzen – Die Anschaffung lohnt sich also!
Reisen – bitte bringen sie ihre Sättel in eine aufrechte Position
Es gibt unendlich viele Items, die euch das Reisen erheblich erleichtern!
Grade Ingenieure haben durch die verschieden Wurmlochgerätschaften einen großen Vorteil darin, schnell von A nach B zu kommen. Auch der Portring nach Dalaran, der Wappenrock mit Portfunktion zum Argentumturnierplatz, der Halsschmuck zum Teleportieren vor den Schwarzen Tempel, Düsterbräus Fernbedienung als Maulwurfmaschine in die Schwarzfelstiefen, der Gildenumhang, der euch nach Orgrimmar bringt… all diese Gegenstände helfen euch dabei, Zeit und vor allem das Busgeld zu sparen.
Platz – wohin nur mit dem Zeug?
Apropos Ingenieur. Ein tragbarer Briefkasten, Jeeves und die Schrottbots – oder zumindest die abgespeckten Varianten aus dem Ingenieurslabor eurer Garnison sind den Taschenplatz absolut wert, den sie belegen!
Auch eine private Gildenbank ist sehr nützlich, um Gegenstände zwischenzulagern oder Buffzeug zu horten, an das man in der Instanz vielleicht doch mal ran muss. Dafür gibt es ja das Mobile Banking.
Plünderrang und Co. Sind natürlich auch ganz nützlich vor allem, wenn ein Boss mal irgendwo abgestürzt ist und man den Loot trotzdem haben will.
Ausrüstung
Ich bin generell kein Freund davon, irgendwelche Dinge strikt vorzugeben. Dazu gehören auch Richtlinien hinsichtlich Ausrüstung oder die Wahl zwischen BM / MM / SV. Dafür gibt es meistens zu viele mögliche Faktoren, die in einem Bosskampf eintreten können. Zwar wird sich oft ein Spec herauskristallisieren, der sich besonders für eine bestimmte Aufgabe eignet, aber wenn’s auch anders geht: Warum nicht? Die Spezialisierung, mit der ihr am besten klar kommt, sollte auch vorrangig eure Hauptskillung sein. Beim Equipment ist es ebenso. Spielt mit dem was ihr habt und optimiert es so, dass es für euch funktioniert. Es ist aber sicherlich nicht verkehrt, sich an Statgewichtungen und gezielten Werteänderungen zu orientieren, die man auch aktuellen Raidcontent findet.
Besonders Werte wie Lebensraub und erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit sind für unser Vorhaben eine nette Dreingabe.
Blizzard hat vor einer Weile die älteren Raidinstanzen hinsichtlich Schwierigkeitsgrad und Bossmechaniken angepasst. Hier ist zu erwähnen, dass das auch Lavapfützen und andere schädliche Liquide betrifft. Diese ticken nun (mehr oder weniger einheitlich) prozentual – damit ist zum Beispiel der Besuch im Geschmolzenen Kern durch die Schwarzfelstiefen eine etwas… heißere Angelegenheit als üblich.
Hurtig, hurtig!
Die älteren Raids, die einem beim 55 Besuch nur noch ein müdes Lächeln abringen, will man schnell hinter sich bringen. Dabei können euch viele verschiedene Dinge helfen.
Von Hurtigkeitstränken, über den Aspekt des Geparden, das Talent „Impromptu“, bis hin zu dem Nitroboost des Ingenieurs. All das kann die Zeit in den Instanzen massiv verkürzen – Die Anschaffung lohnt sich also!
Reisen – bitte bringen sie ihre Sättel in eine aufrechte Position
Es gibt unendlich viele Items, die euch das Reisen erheblich erleichtern!
Grade Ingenieure haben durch die verschieden Wurmlochgerätschaften einen großen Vorteil darin, schnell von A nach B zu kommen. Auch der Portring nach Dalaran, der Wappenrock mit Portfunktion zum Argentumturnierplatz, der Halsschmuck zum Teleportieren vor den Schwarzen Tempel, Düsterbräus Fernbedienung als Maulwurfmaschine in die Schwarzfelstiefen, der Gildenumhang, der euch nach Orgrimmar bringt… all diese Gegenstände helfen euch dabei, Zeit und vor allem das Busgeld zu sparen.
Platz – wohin nur mit dem Zeug?
Apropos Ingenieur. Ein tragbarer Briefkasten, Jeeves und die Schrottbots – oder zumindest die abgespeckten Varianten aus dem Ingenieurslabor eurer Garnison sind den Taschenplatz absolut wert, den sie belegen!
Auch eine private Gildenbank ist sehr nützlich, um Gegenstände zwischenzulagern oder Buffzeug zu horten, an das man in der Instanz vielleicht doch mal ran muss. Dafür gibt es ja das Mobile Banking.
Plünderrang und Co. Sind natürlich auch ganz nützlich vor allem, wenn ein Boss mal irgendwo abgestürzt ist und man den Loot trotzdem haben will.
Ausrüstung
Ich bin generell kein Freund davon, irgendwelche Dinge strikt vorzugeben. Dazu gehören auch Richtlinien hinsichtlich Ausrüstung oder die Wahl zwischen BM / MM / SV. Dafür gibt es meistens zu viele mögliche Faktoren, die in einem Bosskampf eintreten können. Zwar wird sich oft ein Spec herauskristallisieren, der sich besonders für eine bestimmte Aufgabe eignet, aber wenn’s auch anders geht: Warum nicht? Die Spezialisierung, mit der ihr am besten klar kommt, sollte auch vorrangig eure Hauptskillung sein. Beim Equipment ist es ebenso. Spielt mit dem was ihr habt und optimiert es so, dass es für euch funktioniert. Es ist aber sicherlich nicht verkehrt, sich an Statgewichtungen und gezielten Werteänderungen zu orientieren, die man auch aktuellen Raidcontent findet.
Besonders Werte wie Lebensraub und erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit sind für unser Vorhaben eine nette Dreingabe.
Raids & Profit
Natürlich geht man nicht allein wegen der Klamotten in die alten Instanzen. Nicht zuletzt werden die vergangenen Contents besucht, um den Geldbeutel ein wenig aufzubessern. Auch hier sollte man einiges beachten.
In den 25er Versionen der Raids ab Wrath Of The Lichking wird man nahezu immer mehr Gold herausziehen, als aus den 10er Versionen. Das liegt zum Einen am regulären Golddropp der Bosse, aber im wesentlich an den Items, die schlichtweg in größerer Zahl droppen. (Da ja 25 anstatt 10 Spieler versorgt werden mussten/müssen)
Abgesehen davon spielt der Zeitfaktor eine große Rolle. Sich eine halbe Stunde Minuten durch Hyjal zu quälen, um danach 250 Gold reicher zu sein, ist sehr ineffektiv, wenn man im neuen, großen Naxxramas auch über 1000 Gold in der gleichen Zeit schafft - es sein denn, man klappert sowieso alles ab. Wer jedoch nur begrenzt Zeit hat, sollte sich vorher eine Route überlegen und Instanzen bei denen das Zeit/Gold-Verhältnis nicht gut ist, von vorn herein streichen.
Ein Hinweis für die PvE/PvP-Bosse aus Archavons Kammer (25).
Hier mal eben durchzuflitzen kann sehr lohnend sein - oder eben auch nicht. Denn die PvP-Sachen lassen sich teilweise nicht verkaufen bzw. sind manche Setteile beim Händler nur 1 Kupfer wert. Ich habe in diesem Fall im 10er Modus mehr Gewinn gemacht. Ob diese Unregelmäßigkeit also nur beim Verkauf von Items des 25ers auftritt, kann ich im Moment noch nicht sagen.
Ab und zu droppt vielleicht mal ein Token, das ihr sogar benutzen könnt - aber vielleicht schon habt. In diesem Fall lohnt es sich mal nachzuschauen, ob das spätere Setteil verkauft werden kann. Ist dem so, ist es im Großteil der Fälle auch mehr Wert als das Token. Gleiches gilt für Gegenstände, in denen sich Edelsteine befinden können (Säcke, Geoden, Truhen). Da Blizzard den Verkaufspreis der Steine angepasst hat, ist es oft sinnvoller, die Behälter an sich zu verkaufen.
In vielen Raids lohnt sich auch das großzügige erledigen von Trashgruppen, denn viele Trashdropps sind auch heute noch begehrt - und sei es nur aus kosmetischen Gründen. Je nach Server kann man dadurch nochmal richtig Asche machen!
In den 25er Versionen der Raids ab Wrath Of The Lichking wird man nahezu immer mehr Gold herausziehen, als aus den 10er Versionen. Das liegt zum Einen am regulären Golddropp der Bosse, aber im wesentlich an den Items, die schlichtweg in größerer Zahl droppen. (Da ja 25 anstatt 10 Spieler versorgt werden mussten/müssen)
Abgesehen davon spielt der Zeitfaktor eine große Rolle. Sich eine halbe Stunde Minuten durch Hyjal zu quälen, um danach 250 Gold reicher zu sein, ist sehr ineffektiv, wenn man im neuen, großen Naxxramas auch über 1000 Gold in der gleichen Zeit schafft - es sein denn, man klappert sowieso alles ab. Wer jedoch nur begrenzt Zeit hat, sollte sich vorher eine Route überlegen und Instanzen bei denen das Zeit/Gold-Verhältnis nicht gut ist, von vorn herein streichen.
Ein Hinweis für die PvE/PvP-Bosse aus Archavons Kammer (25).
Hier mal eben durchzuflitzen kann sehr lohnend sein - oder eben auch nicht. Denn die PvP-Sachen lassen sich teilweise nicht verkaufen bzw. sind manche Setteile beim Händler nur 1 Kupfer wert. Ich habe in diesem Fall im 10er Modus mehr Gewinn gemacht. Ob diese Unregelmäßigkeit also nur beim Verkauf von Items des 25ers auftritt, kann ich im Moment noch nicht sagen.
Ab und zu droppt vielleicht mal ein Token, das ihr sogar benutzen könnt - aber vielleicht schon habt. In diesem Fall lohnt es sich mal nachzuschauen, ob das spätere Setteil verkauft werden kann. Ist dem so, ist es im Großteil der Fälle auch mehr Wert als das Token. Gleiches gilt für Gegenstände, in denen sich Edelsteine befinden können (Säcke, Geoden, Truhen). Da Blizzard den Verkaufspreis der Steine angepasst hat, ist es oft sinnvoller, die Behälter an sich zu verkaufen.
In vielen Raids lohnt sich auch das großzügige erledigen von Trashgruppen, denn viele Trashdropps sind auch heute noch begehrt - und sei es nur aus kosmetischen Gründen. Je nach Server kann man dadurch nochmal richtig Asche machen!
Methoden & Vorgehensweisen
Dummy Tanking
Dummy Tanking betreiben Jäger im Solobereich standartmäßig. Wir tanken nicht selbst, sondern unser Begleiter (also der Dummy). Natürlich kann es dazu kommen, dass auch unser Pet mal über den Jordan geht, in diesem Falle stehen uns 3 weitere Varianten von Dummies zur Verfügung.
Zum Einen ist das eine gut gesetzte Stampede, zum Anderen (per Glyphe) die Schlangenfalle, welche einige Critter spawned, die wertvolle Sekunden herausschinden können, während sich der Boss um diese kümmert. Die 3. Möglichkeit ist das Alphatier, welches jedoch nicht sonderlich viel einstecken kann.
Soweit auch üblich und gern genutzt - aber es gibt auch einige Bosse, die Fähigkeiten benutzen, welche unweigerlich zum Tod oder Kontrollverlust über den Charakter führen und somit den Encounter reseten. In vielen Fällen betrifft das alle in der Instanz befindlichen Spieler, aufgrund der Spielmechanik, jedoch oft nicht den Tank.
Da der Jäger die einzige Spielereinheit im Raid ist und eben im Normalfall nicht tanked, würde er diese Fähigkeiten schlussendlich immer direkt kassieren.
Deshalb muss der moderne Hunter den Ablenkenden Schuss in der Leiste zu haben, um vor entsprechenden Bossfähigkeiten zu spotten und somit sekundär als Tank zu gelten, bis jene Fähigkeiten verwirkt sind. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Boss auch gespottet werden kann. Alternativ kann auch vor derartigen Zaubern der Begleiter ganz weggepackt werden.
Pet-Dancing
… war früher der Begriff dafür, dass Begleiter und Ziel sich wie beim Tangotanzen umeinander herum bewegt haben, weil beide KI’s versucht haben, hinter die jeweils andere zu kommen oder zumindest mit ihrer Positionierung nicht ganz zufrieden waren.
Das ist heutzutage zum Glück halbwegs gefixed. Daher orientiert sich der Begriff eher an Ausdrücke wie dem „Stance-Dance“ des Kriegers, welcher den raschen Haltungswechsel im Kampf beschreibt, um verschiedene Effekte ausnutzen zu können. Dasselbe tun wir auch, nur eben mit unseren 5 verfügbaren Begleitern. So lassen sich verschiedene Buffs, die normalerweise nur von mehreren Pets gewährt würden, nacheinander in einem Kampf benutzen. Sehr beliebt beispielsweise: Uralte Hysterie zum Kampfstart ziehen und dann auf den regulären Gefährten wechseln.
Hier möchte ich noch anmerken, dass das sogenannte „Stable-Stacking“ wie es früher genutzt wurde, nicht mehr funktioniert! Bei dieser Technik hatte man z.B. 5 Schildkröten dabei, und hat nach Ablauf des -50% Schaden Schildes zur Nächsten gewechselt, welche dann ein frisches Panzerschild benutzen konnte. So durfte man durchrotieren und hatte nahezu immer eine aktive Schadenshalbierung. Heute teilen sich die Stallbewohner mit gleichen Fähigkeiten auch einen gemeinsamen CD auf diese.
Line Of Sight & Outranging
Einige Spielmechaniken und Bossfähigkeiten lassen sich ausschalten, indem man schlicht und ergreifend außerhalb der Sichtweite des Bosses steht. Zumeist reicht dafür schon ein Schritt hinter einen Baum/Kiste/Stein was auch immer.
Andere hingegen sind an eine gewisse Reichweite gebunden. Sehr oft sind das 40, 60 oder 100 Meter. Ingame versteht sich – nicht Abstand vom Computerbildschirm.
Aggro-Ping-Pong
Viele Bosse, sogenannte „Fasthitter“ oder „Hardhitter“ teilen derart viel Schaden aus, dass auf Dauer auch das Pet mit dem dicksten Fell unausweichlich in das Licht am Ende des Tunnels geht.
Dem lässt sich entgegenwirken, indem der Begleiter fest an einem Punkt stationiert wird, während wir – mit möglichst viel Distanz zum Boss – den Ablenkenden Schuss benutzen und anfangen zu kiten, während unser Tier an seiner befohlenen Stelle bleibt. Ist die Spottzeit abgelaufen, macht sich der Boss wieder auf den Rückweg. Angekommen beim Begleiter spotten wir wieder… und so weiter… und so weiter… and again… and again… and again and again… and again… and again… sodass der Loot-Auf-2-Beinen mehr unterwegs ist, als dass er wirklich zuhauen kann und schlussendlich in die Knie geht.
Ob du wirklich richtig stehst, …
...siehst du wenn dein Licht angeht.
Situationsbedingt kann es vorkommen, dass wir den Boss kiten müssen. Stellt also vor entsprechenden Phasen die richtige Positionierung sicher und, dass ihr möglichst viel Platz habt – auch zwischen euch und dem Boss. Das ist besonders wichtig, wenn euer Begleiter sich spontan dazu entschließt, abzukratzen. Denn die Zeit, die der große Onkel mit der Dornenkeule braucht, um zu euch zu gelangen, ist im Idealfall die Zeit, die ihr braucht um ein „Tier wiederbeleben“ durchzubringen und euch totzustellen.
Man kann dem Gefährten übrigens mit einem kleinen Kniff noch ein paar Sekunden verschaffen. Manchmal ist das die Zeitspanne, bis beispielsweise ein Schild eurer Schildkröte wieder bereit ist.
Masters Call – Ruf des Meisters. Kann ideal dazu genutzt werden, um den Begleiter pfeilschnell aus einer Gefahrenzone zu bringen, Schläge ins Leere laufen zu lassen, oder um eine schnelle Umpositionierung des Bosses vorzunehmen. Mit Spurt geht das auch, jedoch weit weniger schnell.
Einen weiteren Trick beim Kiten können wir bei Kämpfen anwenden, die auf mehreren Ebenen stattfinden. Ob Umgebungen mit Treppen, Hügeln, Fässern… überall wo man runterspringen kann, während der Boss einen Umweg nehmen muss, ist Gold wert. Bereits ein - gut auf einer Erhebung - gesetzter Rückzug mit Fallschirm und anschließendem Impromptu kann unglaublich viel Zeit und Luft verschaffen!
Petrezz
Wie oben schon angesprochen, kann ein wenig Platz für einen Petrezz extrem wichtig werden. Unter Verwendung der entsprechenden Glyphe, können wir das sogar instant. Der Nachteil davon, 80 Fokus vorher zu sparen und für eine Sofort-Wiederbelebung zu verschleudern lässt sich verschmerzen, wenn man den benötigten Platz nicht hat, um eine Wiederbelebung mit Zauberzeit zu benutzen. Danach noch Irreführung/Totstellen und alles ist wieder beim Alten.
Cherrypicking
Als Cherrypicking bezeichnet man das gezielte vorbereiten und herauslesen von Gegnern, die nur noch so viel Gesundheit haben, das wir sie mit einem Killshot töten können. Dieser heilt uns dann um 15%. Daher ist es ratsam, immer wieder Ziele vorzubereiten, die wir bei Bedarf instant umlegen können, damit die Heilung sofort zur Verfügung steht. Im Idealfall geschieht das zeitgleich mit dem Ablaufen des Killshot-CD’s.
Funktioniert natürlich nur in Kämpfen mit vielen Adds.
Dummy Tanking betreiben Jäger im Solobereich standartmäßig. Wir tanken nicht selbst, sondern unser Begleiter (also der Dummy). Natürlich kann es dazu kommen, dass auch unser Pet mal über den Jordan geht, in diesem Falle stehen uns 3 weitere Varianten von Dummies zur Verfügung.
Zum Einen ist das eine gut gesetzte Stampede, zum Anderen (per Glyphe) die Schlangenfalle, welche einige Critter spawned, die wertvolle Sekunden herausschinden können, während sich der Boss um diese kümmert. Die 3. Möglichkeit ist das Alphatier, welches jedoch nicht sonderlich viel einstecken kann.
Soweit auch üblich und gern genutzt - aber es gibt auch einige Bosse, die Fähigkeiten benutzen, welche unweigerlich zum Tod oder Kontrollverlust über den Charakter führen und somit den Encounter reseten. In vielen Fällen betrifft das alle in der Instanz befindlichen Spieler, aufgrund der Spielmechanik, jedoch oft nicht den Tank.
Da der Jäger die einzige Spielereinheit im Raid ist und eben im Normalfall nicht tanked, würde er diese Fähigkeiten schlussendlich immer direkt kassieren.
Deshalb muss der moderne Hunter den Ablenkenden Schuss in der Leiste zu haben, um vor entsprechenden Bossfähigkeiten zu spotten und somit sekundär als Tank zu gelten, bis jene Fähigkeiten verwirkt sind. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Boss auch gespottet werden kann. Alternativ kann auch vor derartigen Zaubern der Begleiter ganz weggepackt werden.
Pet-Dancing
… war früher der Begriff dafür, dass Begleiter und Ziel sich wie beim Tangotanzen umeinander herum bewegt haben, weil beide KI’s versucht haben, hinter die jeweils andere zu kommen oder zumindest mit ihrer Positionierung nicht ganz zufrieden waren.
Das ist heutzutage zum Glück halbwegs gefixed. Daher orientiert sich der Begriff eher an Ausdrücke wie dem „Stance-Dance“ des Kriegers, welcher den raschen Haltungswechsel im Kampf beschreibt, um verschiedene Effekte ausnutzen zu können. Dasselbe tun wir auch, nur eben mit unseren 5 verfügbaren Begleitern. So lassen sich verschiedene Buffs, die normalerweise nur von mehreren Pets gewährt würden, nacheinander in einem Kampf benutzen. Sehr beliebt beispielsweise: Uralte Hysterie zum Kampfstart ziehen und dann auf den regulären Gefährten wechseln.
Hier möchte ich noch anmerken, dass das sogenannte „Stable-Stacking“ wie es früher genutzt wurde, nicht mehr funktioniert! Bei dieser Technik hatte man z.B. 5 Schildkröten dabei, und hat nach Ablauf des -50% Schaden Schildes zur Nächsten gewechselt, welche dann ein frisches Panzerschild benutzen konnte. So durfte man durchrotieren und hatte nahezu immer eine aktive Schadenshalbierung. Heute teilen sich die Stallbewohner mit gleichen Fähigkeiten auch einen gemeinsamen CD auf diese.
Line Of Sight & Outranging
Einige Spielmechaniken und Bossfähigkeiten lassen sich ausschalten, indem man schlicht und ergreifend außerhalb der Sichtweite des Bosses steht. Zumeist reicht dafür schon ein Schritt hinter einen Baum/Kiste/Stein was auch immer.
Andere hingegen sind an eine gewisse Reichweite gebunden. Sehr oft sind das 40, 60 oder 100 Meter. Ingame versteht sich – nicht Abstand vom Computerbildschirm.
Aggro-Ping-Pong
Viele Bosse, sogenannte „Fasthitter“ oder „Hardhitter“ teilen derart viel Schaden aus, dass auf Dauer auch das Pet mit dem dicksten Fell unausweichlich in das Licht am Ende des Tunnels geht.
Dem lässt sich entgegenwirken, indem der Begleiter fest an einem Punkt stationiert wird, während wir – mit möglichst viel Distanz zum Boss – den Ablenkenden Schuss benutzen und anfangen zu kiten, während unser Tier an seiner befohlenen Stelle bleibt. Ist die Spottzeit abgelaufen, macht sich der Boss wieder auf den Rückweg. Angekommen beim Begleiter spotten wir wieder… und so weiter… und so weiter… and again… and again… and again and again… and again… and again… sodass der Loot-Auf-2-Beinen mehr unterwegs ist, als dass er wirklich zuhauen kann und schlussendlich in die Knie geht.
Ob du wirklich richtig stehst, …
...siehst du wenn dein Licht angeht.
Situationsbedingt kann es vorkommen, dass wir den Boss kiten müssen. Stellt also vor entsprechenden Phasen die richtige Positionierung sicher und, dass ihr möglichst viel Platz habt – auch zwischen euch und dem Boss. Das ist besonders wichtig, wenn euer Begleiter sich spontan dazu entschließt, abzukratzen. Denn die Zeit, die der große Onkel mit der Dornenkeule braucht, um zu euch zu gelangen, ist im Idealfall die Zeit, die ihr braucht um ein „Tier wiederbeleben“ durchzubringen und euch totzustellen.
Man kann dem Gefährten übrigens mit einem kleinen Kniff noch ein paar Sekunden verschaffen. Manchmal ist das die Zeitspanne, bis beispielsweise ein Schild eurer Schildkröte wieder bereit ist.
Masters Call – Ruf des Meisters. Kann ideal dazu genutzt werden, um den Begleiter pfeilschnell aus einer Gefahrenzone zu bringen, Schläge ins Leere laufen zu lassen, oder um eine schnelle Umpositionierung des Bosses vorzunehmen. Mit Spurt geht das auch, jedoch weit weniger schnell.
Einen weiteren Trick beim Kiten können wir bei Kämpfen anwenden, die auf mehreren Ebenen stattfinden. Ob Umgebungen mit Treppen, Hügeln, Fässern… überall wo man runterspringen kann, während der Boss einen Umweg nehmen muss, ist Gold wert. Bereits ein - gut auf einer Erhebung - gesetzter Rückzug mit Fallschirm und anschließendem Impromptu kann unglaublich viel Zeit und Luft verschaffen!
Petrezz
Wie oben schon angesprochen, kann ein wenig Platz für einen Petrezz extrem wichtig werden. Unter Verwendung der entsprechenden Glyphe, können wir das sogar instant. Der Nachteil davon, 80 Fokus vorher zu sparen und für eine Sofort-Wiederbelebung zu verschleudern lässt sich verschmerzen, wenn man den benötigten Platz nicht hat, um eine Wiederbelebung mit Zauberzeit zu benutzen. Danach noch Irreführung/Totstellen und alles ist wieder beim Alten.
Cherrypicking
Als Cherrypicking bezeichnet man das gezielte vorbereiten und herauslesen von Gegnern, die nur noch so viel Gesundheit haben, das wir sie mit einem Killshot töten können. Dieser heilt uns dann um 15%. Daher ist es ratsam, immer wieder Ziele vorzubereiten, die wir bei Bedarf instant umlegen können, damit die Heilung sofort zur Verfügung steht. Im Idealfall geschieht das zeitgleich mit dem Ablaufen des Killshot-CD’s.
Funktioniert natürlich nur in Kämpfen mit vielen Adds.
Defensiv-CD's
Abschreckung
Eignet sich besonders, um sehr heftige und einmalige Attacken abzuwehren - sowohl gegen Einzelziel, als auch auf viele AoE-Attacken anwendbar. Eher weniger dazu gedacht, um DoT-Schaden abzuschwächen, vor allem da wir während Abschreckung aktiv ist, nicht angreifen können.
Wenn nur eine Fähigkeit erwartet wird, solltet Abschreckung danach sofort abgebrochen werden, um die DPS nicht unnötig absacken zu lassen.
Totstellen
Unterbindet grundsätzlich alles, was auf uns als Ziel gewirkt wird und viele, das eine aktive Spielereinheit im Raid voraussetzt.
Hilft uns gegen AoE, DoT's und Bereichsspezifische Fähigkeiten leider nicht weiter, setzt aber zumindest die Bedrohung auf 0.
Sehr effektiv, um vom Gegner wegzukommen oder sich aus Bodeneffektzonen zu verkrümeln. Rückzug lohnt sich besonders beim Kiten oder kann (geglyphed) auch für kleinere Heilung auf CD gehalten werden.
Impromptu / Um ein Haar / Tiger & Schimäre
Der Tempobuff von Impromptu ist unheimlich wertvoll beim Kiten oder um Kanalisationszaubern wie zb. Mörserwerfen und ähnlichem zu entgehen. Ein weiterer Bonus des erhöhten Lauftempos: Man gelangt schneller zu Safespots.
Um ein Haar hat nur begrenzten Nutzen und ist möglicherweise in Kämpfen mit erhöhtem Addaufkommen sinnvoll.
Tiger und Schimäre verringern den CD von Abschreckung und Rückzug und sind damit in sehr schadenslastigen Bosskämpfen die beste Wahl.
Bindender Schuss / Wyverngift / Einschüchterung
Generell alles Fähigkeiten, die nur gegen stunbare Bosse helfen.
Bindender Schuss kann mehrere Ziele stunnen, wenn diese hindurchlaufen, funktioniert jedoch auch bei Einzelzielen, eignet sich am ehesten, um größere Mobgruppen zu kontrollieren.
Wyverngift bricht bei Schaden, dafür hat es eine 30-Sekunden-Dauer und nur 45 Sekunden Abklingzeit. Die Verwendung beschränkt sich also eher auf Kämpfe, in denen ihr Adds mehrer relativ lange kontrollieren müsst.
Einschüchterung ist ein vollwertiger Solostun, der nicht bei Schaden bricht und auch (wieder jeder Stun) zum unterbrechen genutzt werden kann. Der Nachteil jedoch: Euer Begleiter muss erstmal zum Ziel kommen.
Freudentaumel / Eiserner Falke / Geisterbande
Im Großteil aller wird euch die Geisterbande die besten Dienste leisten, einfach, weil der 2-Sekunden-Tick der Fähigkeit die Heilung und Schadensregulierung der anderen Talente aussticht. Freudentaumel findet seinen Einsatz eher bei Bossen, in denen der Schaden selten, dafür aber umso heftiger auftritt. Und der Eiserne Falke macht sich stark bemerkbar, wenn man gegen Bosse mit Heilreduzierung antritt.
Brüllen der Aufopferung (Gerissenheitsfähigkeit)
Nur sinnvoll, wenn euer Begleiter nicht bereits so schon genug einzustecken hat.
20 Sekunden, in denen wir nicht kritisch getroffen werden können, sind vor allem dann nützlich, wenn wir nichts anderes mehr ziehen können und uns ein paar Sekunden verschaffen müssen. Auch ratsam gegen Bosse, die ziemlich hart/schnell treffen oder Mobgruppen. Hat aber immer den faden Beigeschmack von Glücksspiel: Kann reichen, muss aber nicht.
Geistheilung (Geisterbestienfähigkeit)
Kann grundsätzlich gegen alle Schadensspitzen benutzt werden, aber auch dann, wenn nur 15k HP fehlen. Aufgrund des moderaten CD's möglichst früh und vor allem oft benutzen.
-50% Schadensschild
Sehr starker Pet-CD gegen sämtliche Schadensarten. So oft nutzen wie möglich und nur dann aufsparen, wenn bald eine Fähigkeit ansteht, die unbedingt abgefangen werden muss. Kann auch wissentlich so getimed werden, dass man sich 3-4 Sekunden verschafft um ausser Reichweite zu kommen, bevor der Begleiter stirbt und anschließend gerezzt werden kann.
+30% Ausweichchance
Pets mit dieser Defensivfähigkeit sollten nur gegen physisch angreifende Gegner verwendet werden. 99 % der Zauber kann man nicht ausweichen. Allgemein sind die EInsatzmöglichkeiten solcher Begleiter verschwindend gering
Letztes Gefecht (Hartnäckigkeitsfähigkeit)
Immer dann benutzen, wenn großes Schadensspitzen erwartet werden - nicht erst, wenn der Begleiter auf 20% runter ist. So kann die Petheilung (die ja prozentual ist) gleich von Beginn der Fähigkeit von einem größeren Gesamt-HP-Pool profitieren, was am Ende in mehr Heilung resultiert und den Begleiter wesentlich langsamer droppen lässt.
Eignet sich besonders, um sehr heftige und einmalige Attacken abzuwehren - sowohl gegen Einzelziel, als auch auf viele AoE-Attacken anwendbar. Eher weniger dazu gedacht, um DoT-Schaden abzuschwächen, vor allem da wir während Abschreckung aktiv ist, nicht angreifen können.
Wenn nur eine Fähigkeit erwartet wird, solltet Abschreckung danach sofort abgebrochen werden, um die DPS nicht unnötig absacken zu lassen.
Totstellen
Unterbindet grundsätzlich alles, was auf uns als Ziel gewirkt wird und viele, das eine aktive Spielereinheit im Raid voraussetzt.
Hilft uns gegen AoE, DoT's und Bereichsspezifische Fähigkeiten leider nicht weiter, setzt aber zumindest die Bedrohung auf 0.
RückzugSehr effektiv, um vom Gegner wegzukommen oder sich aus Bodeneffektzonen zu verkrümeln. Rückzug lohnt sich besonders beim Kiten oder kann (geglyphed) auch für kleinere Heilung auf CD gehalten werden.
Impromptu / Um ein Haar / Tiger & Schimäre
Der Tempobuff von Impromptu ist unheimlich wertvoll beim Kiten oder um Kanalisationszaubern wie zb. Mörserwerfen und ähnlichem zu entgehen. Ein weiterer Bonus des erhöhten Lauftempos: Man gelangt schneller zu Safespots.
Um ein Haar hat nur begrenzten Nutzen und ist möglicherweise in Kämpfen mit erhöhtem Addaufkommen sinnvoll.
Tiger und Schimäre verringern den CD von Abschreckung und Rückzug und sind damit in sehr schadenslastigen Bosskämpfen die beste Wahl.
Bindender Schuss / Wyverngift / Einschüchterung
Generell alles Fähigkeiten, die nur gegen stunbare Bosse helfen.
Bindender Schuss kann mehrere Ziele stunnen, wenn diese hindurchlaufen, funktioniert jedoch auch bei Einzelzielen, eignet sich am ehesten, um größere Mobgruppen zu kontrollieren.
Wyverngift bricht bei Schaden, dafür hat es eine 30-Sekunden-Dauer und nur 45 Sekunden Abklingzeit. Die Verwendung beschränkt sich also eher auf Kämpfe, in denen ihr Adds mehrer relativ lange kontrollieren müsst.
Einschüchterung ist ein vollwertiger Solostun, der nicht bei Schaden bricht und auch (wieder jeder Stun) zum unterbrechen genutzt werden kann. Der Nachteil jedoch: Euer Begleiter muss erstmal zum Ziel kommen.
Freudentaumel / Eiserner Falke / Geisterbande
Im Großteil aller wird euch die Geisterbande die besten Dienste leisten, einfach, weil der 2-Sekunden-Tick der Fähigkeit die Heilung und Schadensregulierung der anderen Talente aussticht. Freudentaumel findet seinen Einsatz eher bei Bossen, in denen der Schaden selten, dafür aber umso heftiger auftritt. Und der Eiserne Falke macht sich stark bemerkbar, wenn man gegen Bosse mit Heilreduzierung antritt.
Brüllen der Aufopferung (Gerissenheitsfähigkeit)
Nur sinnvoll, wenn euer Begleiter nicht bereits so schon genug einzustecken hat.
20 Sekunden, in denen wir nicht kritisch getroffen werden können, sind vor allem dann nützlich, wenn wir nichts anderes mehr ziehen können und uns ein paar Sekunden verschaffen müssen. Auch ratsam gegen Bosse, die ziemlich hart/schnell treffen oder Mobgruppen. Hat aber immer den faden Beigeschmack von Glücksspiel: Kann reichen, muss aber nicht.
Geistheilung (Geisterbestienfähigkeit)
Kann grundsätzlich gegen alle Schadensspitzen benutzt werden, aber auch dann, wenn nur 15k HP fehlen. Aufgrund des moderaten CD's möglichst früh und vor allem oft benutzen.
-50% Schadensschild
Sehr starker Pet-CD gegen sämtliche Schadensarten. So oft nutzen wie möglich und nur dann aufsparen, wenn bald eine Fähigkeit ansteht, die unbedingt abgefangen werden muss. Kann auch wissentlich so getimed werden, dass man sich 3-4 Sekunden verschafft um ausser Reichweite zu kommen, bevor der Begleiter stirbt und anschließend gerezzt werden kann.
+30% Ausweichchance
Pets mit dieser Defensivfähigkeit sollten nur gegen physisch angreifende Gegner verwendet werden. 99 % der Zauber kann man nicht ausweichen. Allgemein sind die EInsatzmöglichkeiten solcher Begleiter verschwindend gering
Letztes Gefecht (Hartnäckigkeitsfähigkeit)
Immer dann benutzen, wenn großes Schadensspitzen erwartet werden - nicht erst, wenn der Begleiter auf 20% runter ist. So kann die Petheilung (die ja prozentual ist) gleich von Beginn der Fähigkeit von einem größeren Gesamt-HP-Pool profitieren, was am Ende in mehr Heilung resultiert und den Begleiter wesentlich langsamer droppen lässt.
Macros
Abschreckung
1. Klick löst Abschreckung aus, 2. Klick bricht Abschreckung ab
#showtooltipp Abschreckung
/cancelaura Abschreckung
/cast Abschreckung
Gegenschuss
Bricht Abschreckung und Zauber ab, wirkt Gegenschuss
#showtooltip Gegenschuss
/stopcasting
/stopcasting
/cancelaura Deterrence
/cast Gegenschuss
Einlullender Schuss
Bricht Abschreckung und Zauber ab, wirkt Einlullender Schuss
#showtooltip Einlullender Schuss
/stopcasting
/stopcasting
/cancelaura Deterrence
/cast Einlullender Schuss
Irreführung
Wirkt Irreführung auf Fokusziel, ist dieses nicht vorhanden, dann auf euer Pet
#showtooltip Irreführung
/cast [@focus, help] [@pet, nodead, exists] Irreführung
Geistheilung
Wirkt Geistheilung auf euch
#showtooltip Geistheilung
/cast [target=mouseover,help][target=player]Geistheilung
1. Klick löst Abschreckung aus, 2. Klick bricht Abschreckung ab
#showtooltipp Abschreckung
/cancelaura Abschreckung
/cast Abschreckung
Gegenschuss
Bricht Abschreckung und Zauber ab, wirkt Gegenschuss
#showtooltip Gegenschuss
/stopcasting
/stopcasting
/cancelaura Deterrence
/cast Gegenschuss
Einlullender Schuss
Bricht Abschreckung und Zauber ab, wirkt Einlullender Schuss
#showtooltip Einlullender Schuss
/stopcasting
/stopcasting
/cancelaura Deterrence
/cast Einlullender Schuss
Irreführung
Wirkt Irreführung auf Fokusziel, ist dieses nicht vorhanden, dann auf euer Pet
#showtooltip Irreführung
/cast [@focus, help] [@pet, nodead, exists] Irreführung
Geistheilung
Wirkt Geistheilung auf euch
#showtooltip Geistheilung
/cast [target=mouseover,help][target=player]Geistheilung
Interface & AddOns
[attachment=13889:Guide-UI.jpeg]
Nicht zu sehen:
OmniCC (Cooldowns auf den Fähigkeiten)
AtlasLoot (Lootbibliothek)
BigWigs (Bossmod)
AtlasLoot (Lootbibliothek)
BigWigs (Bossmod)
LittleWIgs (Bossmod)
Accountant (Goldtracker)
Accountant (Goldtracker)
Auf jeden Fall ist es Pflicht, ein AddOn zu haben, dass euch einen Timer für diverse Fähigkeiten anzeigt, um diese zu stacken, Petheilung zu überwachen und dergleichen.
Desweiteren sollte unbedingt ein Bossmod installiert sein, sowie ein AddOn zur Bedrohungsüberwachung!
Desweiteren sollte unbedingt ein Bossmod installiert sein, sowie ein AddOn zur Bedrohungsüberwachung!
Buffzeug & Nützliches
Heilung & Co.
* Feuerammonitenöl
Buffs
* Großes draenisches Fläschchen der Beweglichkeit
* Großes draenisches Fläschchen der Ausdauer
* Großes draenisches Fläschchen der Beweglichkeit
* Großes draenisches Fläschchen der Ausdauer
* Draenischer Trank der Beweglichkeit
Bufffood
* Meeresschnitzel Talador
* Sowie alles, was euch eurem Spec entsprechend buffed
Bufffood
* Meeresschnitzel Talador
* Sowie alles, was euch eurem Spec entsprechend buffed
Diverses
* Draenischer Unsichtbarkeitstrank
* Draenischer Unsichtbarkeitstrank
* Schlachthorn
Begleiterfähigkeiten
Buffs
550 Meisterschaft
Hydras
Katzen
Weitenschreiter
Geisterbestien (Exotisch)
10% - Zaubermacht
Schlangen
Silthide (Exotisch)
Wasserläufer (Exotisch)
5% - Tempo
Hyänen
Sporensegler
Wespen
Rylaks (Exotisch)
10% - Ausdauer
Bären
Ziegen
Rylaks (Exotisch)
Silthide (Exotisch)
5% - Mehrfachschlag
Windnattern
Fledermäuse
Drachenfalken
Grollhufe (Exotisch)
Kernhunde (Exotisch)
5% - Werte
Hunde
Gorillas
Würmer (Exotisch)
Schieferspinnen (Exotisch)
5% - Krit
Wölfe
Qilen (Exotisch)
Teufelssaurier (Exotisch)
Wasserläufer (Exotisch)
Geisterbestien (Exotisch)
3% - Vielseitigkeit
Raubvögel
Felsenhetzer
Hirsche
Stachelschweine
Eber
Grollhufe (Exotisch)
Würmer (Exotisch)
Hydras
Katzen
Weitenschreiter
Geisterbestien (Exotisch)
10% - Zaubermacht
Schlangen
Silthide (Exotisch)
Wasserläufer (Exotisch)
5% - Tempo
Hyänen
Sporensegler
Wespen
Rylaks (Exotisch)
10% - Ausdauer
Bären
Ziegen
Rylaks (Exotisch)
Silthide (Exotisch)
5% - Mehrfachschlag
Windnattern
Fledermäuse
Drachenfalken
Grollhufe (Exotisch)
Kernhunde (Exotisch)
5% - Werte
Hunde
Gorillas
Würmer (Exotisch)
Schieferspinnen (Exotisch)
5% - Krit
Wölfe
Qilen (Exotisch)
Teufelssaurier (Exotisch)
Wasserläufer (Exotisch)
Geisterbestien (Exotisch)
3% - Vielseitigkeit
Raubvögel
Felsenhetzer
Hirsche
Stachelschweine
Eber
Grollhufe (Exotisch)
Würmer (Exotisch)
[SIZE=14pt]Debuffs[/SIZE]
Heilungsverringerung
Aasvögel
Krokiliske
Flussbestien
Skorpide
Teufelssaurier (Exotisch)
50% Verlangsamung
Krokiliske
Spinnen
Sphärenjäger
Schimären (Exotisch)
Silithiden (Exotisch)
+8% Magieschaden
Windnattern
Drachenfalken
-10% physischer Schaden
Bären
Aasvögel
Aasvögel
Krokiliske
Flussbestien
Skorpide
Teufelssaurier (Exotisch)
50% Verlangsamung
Krokiliske
Spinnen
Sphärenjäger
Schimären (Exotisch)
Silithiden (Exotisch)
+8% Magieschaden
Windnattern
Drachenfalken
-10% physischer Schaden
Bären
Aasvögel
[SIZE=18.6666660308838px]Andere Spezialfähgkeiten[/SIZE]
Fallgeschwindigkeitsreduzierung
Rylaks (Exotisch)
-50% Schadensschild
Basilisken
Käfer
Krabben
Schildkröten
Schieferspinnen (Exotisch)
AoE
Schimäre (Exotisch)
Kernhunde (Exotisch)
Würmer (Exotisch)
BattleRezz
Motten
Kraniche
Qilen (Exotisch)
Bewegungsunfähgkeit
Spinnen
Hunde
Krabben
+30% Ausweichen-CD
Affen
Füchse
Uralte Hysterie (Kampfrausch/Heldentum)
Netherrochen
Kernhunde (Exotisch)
Last Stand + HoT
Qilen (Exotisch)
Grollhufe (Exotisch)
Schleichen
Katzen
Geisterbestien (Exotisch)
Silence
Motte
Laben (HP/Fokuswiederherstellung)
Teufelssaurier (Exotisch)
Wasserwandeln
Wasserläufer (Exotisch)
Zauberreflexion
Terrorhörner (Exotisch)
Geistheilung
Geisterbestien (Exotischt)
Rylaks (Exotisch)
-50% Schadensschild
Basilisken
Käfer
Krabben
Schildkröten
Schieferspinnen (Exotisch)
AoE
Schimäre (Exotisch)
Kernhunde (Exotisch)
Würmer (Exotisch)
BattleRezz
Motten
Kraniche
Qilen (Exotisch)
Bewegungsunfähgkeit
Spinnen
Hunde
Krabben
+30% Ausweichen-CD
Affen
Füchse
Uralte Hysterie (Kampfrausch/Heldentum)
Netherrochen
Kernhunde (Exotisch)
Last Stand + HoT
Qilen (Exotisch)
Grollhufe (Exotisch)
Schleichen
Katzen
Geisterbestien (Exotisch)
Silence
Motte
Laben (HP/Fokuswiederherstellung)
Teufelssaurier (Exotisch)
Wasserwandeln
Wasserläufer (Exotisch)
Zauberreflexion
Terrorhörner (Exotisch)
Geistheilung
Geisterbestien (Exotischt)
[SIZE=18.6666660308838px]Alle Angaben ohne Gewehr[/SIZE]
Für schriftliche Fehler und Komplikationen bei der Umsetzung der beschrieben Taktiken, bin ich nicht haftbar zu machen!
Alle, die anderes behaupten: Beim Putzen der Schrotflinte immer schön in den Lauf gucken!
Mit freundlichen Grüßen
Calyan - Thrall (EU)
Alle, die anderes behaupten: Beim Putzen der Schrotflinte immer schön in den Lauf gucken!
Mit freundlichen Grüßen
Calyan - Thrall (EU)
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