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Star Wars: Disney kauft Lucasfilm - Epische Video-Diskussionsrunde der Redaktion

Autor: Simon Fistrich

In Fankreisen schlug die Nachricht ein wie eine Bombe: George Lucas hat sein Star-Wars-Imperium an den Disney-Konzern verschachert. Das wurde auch unter den Star-Wars-Fans der Redaktion ein heiß diskutiertes Thema. Deswegen haben sich Christian "Zam" Zamora, Mháire Stritter, Olli Haake und Simon Fistrich im Studio zu einem ausführlichen Austausch in Videoform getroffen.

George Lucas und Star Wars, das war wie der Papst und die katholische Kirche: unzertrennbar miteinander verbunden. Doch am 30. Oktober wurde bekannt, dass George Lucas sein Firmenimperium Lucasfilm mit sämtlichen Lizenzen für etwa vier Milliarden US-Dollar an den Disney-Konzern verkauft hat, der bereits einen neuen Film der Science-Fiction-Saga angekündigt hat.

In Fankreisen wurde die Nachricht mit Bestürzung, Skepsis, aber auch Begeisterung aufgenommen – auch wir in der Redaktion vertreten unterschiedliche Sichtweisen. Die buffies Christian "Zam" Zamora, Oliver Haake und Simon Fistrich diskutieren über die spektakuläre Entwicklung. Moderiert wird unsere zweiteilige Talkreihe von Mháire Stritter. Die News zum Star-Wars-Verkauf findet Ihr unter dem Link, ein Special über George Lucas gibt es unter Link Nummer 2.

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Disney kauft Lucasfilm und Star Wars: Expertenrunde Teil 1
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      Thrawns
      01.11.2012 14:01
      Bisher nicht gebufft
      Melden
      Ich sehe das wie Simon. Der Verkauf an Disney ist kein Untergang, sondern eine Chance, Star Wars besser zu machen. Ich verstehe auch nicht, wie sich einerseits so viele über die Entwicklung von Star Wars in den letzten Jahren beschweren können, sich dann aber gleichzeitig darüber lustig machen oder skeptisch sind, dass jetzt nicht mehr George Lucas das Heft in der Hand hat und Disney übernimmt.

      Eine gute Geschichte mit einer guten Inszenierung (freies Zitat von Simon aus Teil 2) ist genau das, was ich mir auch wünsche. Und die Chance, dass das gelingt, ist in meinen Augen inzwischen größer, wenn nicht mehr George Lucas der Diktator von Star Wars-Land ist - bei allem Respekt für das Erschaffen des Universums.

      Einen Reboot braucht es aber nicht, auch nicht der neuen Trilogie. Ganz so schlecht, wie sie oft dargestellt wird, ist sie in meinen Augen nämlich nicht.
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