Abstimmung zum 1. Kapitel der buffedStory

Was soll weiter mit Lyria passieren?

  • Eine Horde Kodos stürmt auf Lyria zu

    Stimmen: 51 29,7%
  • Sie kommt mitten in einem Kampf zwischen zwei Trollen heraus

    Stimmen: 25 14,5%
  • Direkt vor ihren Füßen hat sich ein großer, lavagefüllter Riss aufgetan

    Stimmen: 96 55,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    172
Status
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ich wär ne für die scherbenwelt... nethersturm oder sowas.
 
[font="arial, helvetica"]„Bei Dath'Remar. Wo bin ich?"[/font]
[font="arial, helvetica"][/font]Halb blind kneift sie die Augen zusammen, versucht nicht zu stürzen, denn ihre Beine wollen sie kaum tragen.
Mauern aus rohem Stein, Gitterstäbe, eine Bank aus ungehobeltem Holz.
Sie hat davon gehört und gehofft es niemals von innen zu sehen. Das Verlies von Sturmwind.


Als sich das teleportbedingte Schwindelgefühl gelegt und sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt haben, erkennt sie direkt vor sich Gestalten.
5 Defias, die mit gezückten schartigen Dolchen auf etwas auf dem Boden starren, das Lyria nicht erkennen kann. Es interessiert sie auch nicht. Viel wichtiger:
Die Defias sind so gebannt von dem Anblick, der sich ihnen offenbar bietet, dass sie das Erscheinen der Blutelfe nicht bemerkt haben.
Sachte setzt Lyria einen Fuß vor den anderen, das Schwert mit der linken Hand davon abhaltend, irgendwelche Geräusche zu verursachen.

Die Zellentüre vor Augen wirft sie nochmals einen Blick zurück. Noch immer haben die ungewaschenen Gestalten mit ihren zerschlissenen Gewändern keine Notiz von ihr genommen.
Zu interessant dieses Etwas auf dem Boden. Dieser Jemand. Dieser ... "Thalis?", durchzuckt es ihr Gehirn. Sie zwingt sich, seinen Namen nicht laut auszurufen. Niemand darf sie hören. Es wäre ihr Tod. Zwischen den sich gierig nach dem am Boden Liegenden streckenden Händen erhascht sie einen kurzen Blick auf den goldenen Reif, den ihr Bruder seit seiner Kindheit am Oberarm trägt. Kein Zweifel mehr. Wut kocht hoch in ihrer Brust und zwingt sie, das Schwert zu heben. "Bastarde, lasst ihn los!".

Es hätten Ihre Worte sein können. Doch sie gehören dem Fremden, der sich unbemerkt an ihrer Seite eingefunden hat.
"Sofort!"
Und zu Lyria, wärend er seine blanke Klinge vor sie beide hält: "Lass uns ein paar Kehlen öffnen!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie steht 5 Meter über dem Maelstrom in der Luft und fällt Thrall auf den Kopf
tongue.gif
 
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