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LónêWòlf

Rare-Mob
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Hi liebe Buffies, mit er Ermutigung eines anderen Buffed user (na vielleicht auch Userin, weis net genau), möchte ich hier den Prolog, einer meiner Bücher, Posten und dann eure Kriterien Sammeln.
Ich sage im Vorraus, da ich an drei Bücher schreibe, bin ich nicht sehr weit und das bedeutet auch das, dass ich mein Prolog (den ich hier Poste), auf Grammatik, Rechtschreibung und Ausdruck nur kurz rübergesehen habe, also knapp, es ist noch in der Pre-Alpha Phase^^.
Wenn ihr ähnliches habt, rein damit, ich lese Gerne!!


Prolog


Der Kriegs beginn (1 n.G.d.I )



Wer die Wahrheit kennt, ist des Wahnsinns ein Schritt näher.
(Wolfgang Freund)



Die Hitze flimmerte in der trockenen Luft.
Der Wind strich über die Sanddüne und zog einen sandigen Schleier hinter sich her.
Kein Ton war zu hören.
Auf einen mal wurde die Stille durchbrochen, sandfarbene Soldaten sprangen aus den Dünen, auf der gegenüber liegende Seite enttarnten sich feindliche Infanteristen, die eine gelbbraune Tarnuniform trugen.
Beide Seiten rannten mit einen markerschütternden Gebrüll aufeinander zu, Schüsse vielen und Soldaten auch.
Panzer ließen ihre Deckung fallen und fuhren aus den Sanddünen, ihre schweren Maschinengewehre zogen eine Linie des Todes durch die feindlichen reihen, ihre Geschütze bliesen mit brutalster Gewalt den feinden das Leben aus den Knochen.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes enttarnten sich ihre gleichartigen Kontrahenten und machten ihren verfeindeten Brüdern gleich.
Sie beendeten im Sekundentakt das leben vieler Soldaten.
Auf den Schlachtfeld nahmen ein paar Infanteristen ihre Panzerabwehrraketen und versuchten die Stählerndentodesengel zu knacken.
Granaten flogen im hohen bogen über das Schlachtfeld und entfalteten ihre tödliche Wirkung.
Ein tiefes Grollen hob sich aus den Geschrei der Soldaten und dem Getöse der Panzer.
Das Grollen wurde immer lauter, ein paar der Kämpfenden sahen zum Horizont, wo das Geräusch herkam, doch ihre Neugier und ihre Unaufmerksamkeit wurde sofort mit dem Tode bestraft.
Am Horizont erschienen drei Punkte, die ständig wuchsen.
Einer nahm seine Panzerfaust, zielte, drückte ab und wurde tödlich von einem Granatensplitter getroffen.
Die Rakete raste wie ein Todesengel im Sturzflug auf sein Ziel zu und traf.
Der getroffene Punkt brach aus der Formation aus und zog eine schwarze Quakwolke hinter sich her, man konnte nun sehen dass die Punkte Bomber waren und man konnte auch sehen dass sie in Schwarz lackiert waren.
Die getroffene Maschine schlug auf den Boden auf, Splitter und Wrackteile wurden bei dem Aufprall in alle Himmelsrichtungen geschleudert.
Der Rest des Wracks das noch nicht beim Aufprall zerschellt war, pflügte sich durch das Schlachtfeld und begrub mehrere dutzend Soldaten unter sich.
Unbeirrt rannten die Glücklichen, die von diesen Unheil verschont blieben, weiter in ihr Verderben.
Die beiden anderen schwarzlackierten Stahlkolosse setzten ihre Mission fort und ließen ihre unscheinbaren, aber tödlichen Bomben fallen.
Als sie den Boden berührten, entflammten sie wortwörtlich die Hölle auf Erden, eine riesige Flammenwand fraß sich durch das Schlachtfeld und verschlage alles was sein Weg kreuzte.
Man hörte das Geschrei der Soldaten im Feuer, das Winseln ihrer gebrochen Geister die um Erlösung vor den Qualen baten.
Ein grausiger Geruch von verbannten Fleisch, Haut und Haar kroch über das Schlachtfeld wie ein Leichentuch.
Die Schlacht war vorüber.
Ein Überlebender, der unter fürchterlichen Schmerzen litt, versuchte auf zu stehen.
Als seine Beine ihm nicht gehorchten wollten, sah er hin und erschrak.
Eins wo starke und muskulöse Beine sein Körper zierten, waren nur noch verkohlte Stummel.
Er spürte ein Schatten über sich, als er aufsah, sah er eine schwarz vermummte Gestalt.
Sie zeige keine einzige Gefühlsregung, sie strahlte eine Kälte aus wie nur der Tod vermochte, dann sah der Soldat nichts mehr.




Der einzige Überlebende (502 n.G.d.I)




Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
(Jean Cocteau)


Ein Landrover kam mit knirschenden Reifen zum stehen.
Der Fahrer und Beifahrer, beide Leoniden, stiegen aus und sahen mit angewiderten, sowie mit einen angstvollen Blick auf das, was vor ihnen lag.
Man konnte es kaum in Worte fassen was die beiden erblickten.
An diesem Ort sollte eigentlich ein Dorf voller lachender Kinder und Frauen stehen.
Doch ihnen wurde ein anderer Anblick geboten.
Überall lagen Leichen, es war ein Dorf der toten.
Langsam liefen beide auf die Reste des Dorfes zu, „Und was machen wir nun Norchaan?“ sagte der eine Leonide zu seinem Freund, „Nach Überlebenden suchen Urtacht“.
„Wie du meinst…“ murmelte Urtach und untersuchte die erste Leiche, „… ich hoffe diese Bastarde haben deren Blicke gesehen und sind bis an ihr Lebensende bestraft“, „Wer so was einem Kind antut ist nicht mehr normal“ sagte Norchaan mit einem Beben in der Stimme.
Er zeigte auf den Leichnam eines kleinen Leonidenkind.
Seine Gliedmaßen waren mit brutaler Gewalt gebrochen worden, aber das schlimmste war, das man sehen konnte, dass er dabei noch gelebt hatte.
Urtach nahm dein kleinen so sanft und liebevoll in die Arme, als wäre es sein Kind und es würde noch am leben sein.
Der blick des Kleinen war voller Angst und Schmerz das er es nicht mehr ertragen konnte ihm in die Augen zu sehen.
„Diese…“ Urtach konnte seine Satz nicht beenden, er zeigte bloß auf den Hals des kleinen wo man einen sauberen Schnitt sah,
Sie hatten ihm bei lebendigem leibe verbluten lassen, stumm und mit einer Träne legte er den Kleinen langsam auf den Boden.
Nach ein paar Sekunden hatte sich beide wieder gefangen und untersuchten die anderen Leichname und fanden ein grauen nach dem anderem.
„Scheiße, diese perversen Drecksschweine“ knurrte Norchaan und Urtach kam schnell zu ihm hinüber getrabt.
Beide standen vor dem toten Körper einer Leonidin, die zu ihrer Lebzeit äußerst schön gewesen war.
Man hatte ihre Kleider vom Leib gerissen und sie brutal vergewaltigt, ihr ganze schritt war blutig.
„Sie hat sich mit Leibeskräften gewehrt, doch es half nichts“ murmelte Norchaan und zeigt auf ihren Hals, er war fast durchgebissen.
Da fing Urtach ihren Blick auf und erschrak, er sah kein schmerz, angst, oder sonstige Emotionen, er sah nur eine gähnende Leere.
Man hatte ihren Geist gebrochen, mit einer langsamen Bewegung schlossen sie ihre Augen.
Ein leises knacken ließ beide aufschrecken, sie sahen einen kleinen Leoniden , der keine zwei Monate alt wahr.
Er stand einfach nur da und starrte beide an.
Ohne zu zögern liefen sie die paar Schritte zügig zu ihm hin, „He kleiner was ist hier passiert, kannst du mich hören?“ sagte Urtach, doch der trübe Blick des kleinen verriet ihm das er nichts mitbekam.
Schnell schulterte ihn Urtach und beide sprinteten zum Landrover,
Während Urtach sich behutsam mit dem kleinen in die Fahrerkabine setzte und sich anschnallte, startete der andere Leonide den Motor und benachrichtigte die Basis.
Nach mehreren Minuten und hunderten Meter vom Grausensort entfernt, bewegte sich der kleine in Urtachs Armen.
Als er zu ihm sah, sah er dem kleinen direkt in die Augen, er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, in den Augen spiegelten sich schmerz, Wut und Hass.
Er konnte auch sehen das der kleine, alles mitbekommen hatte, alles was in diesem Dorf passiert war.
„Javory Itzuno Torg“ flüsterte der kleine, „Was?“ , doch dann trübten sich seine Augen wieder und er versank wieder in tiefer Teilnahmslosigkeit.
„Schneller“ sagte Urtach zu Norchaan, der mit einen schon fast beleidigten Blick antwortete, aber den Rover weiter beschleunigte.
 
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Warum schreibt keiner was?
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ich will doch nur ne Kritik (realistische bitte)
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Die Geschichte ist für meinen Geschmack ein bisschen zu brutal, hat aber eine gute Handlung.
Der Schreibstil im Prolog ist gewöhnungsbedürftig aber es ist halt dein Stil. Nach etwa der hälfte konnte ich flüssiger lesen.
Wie beinahe jeder Anfang einer Geschichte kommen viele Fragen auf. Man fragt sich zum Beispiel was die Schlacht am Anfang mit dem ersten Kapitel zu tun hat. Aber ich hoffe dieses Mysterium klärst du noch.
Dann ist mir allerdings aufgefallen, dass du bei dem Prolog viele Wortwiederholungen benutzt.
Die Stille wurde durchbrochen, sandfarbene Soldaten sprangen aus mehreren Dünen, auf der gegenüber liegende Seite enttarnten sich ebenfalls Soldaten, die eine gelbbraune Tarnuniform trugen.
Beide Seiten rannten mit einen markerschütternden Gebrüll aufeinander zu, Schüsse vielen und Soldaten auch.
Sandfarbene Panzer sprangen aus den Sanddünen, ihre schweren Maschinengewehre zogen eine Linie des Todes durch die feindlichen reihen, ihre Geschütze bliesen mit brutalster Gewalt den feinden das Leben aus den Knochen.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes enttarnten sich Panzer, sie taten es ihren Kontrahenten gleich.
Gut fand ich an deiner Geschichte die Zitate vor dem Prolog und dem ersten Kapitel.

Und dann ist da noch die Frage des Ortes. Es scheint sich um ein Wüstenland zu handeln. Also denke ich einfach mal es ist so der gleiche Hintergrund wie Ägypten oder so.
Außerdem solltest du mehr schildern, um was es sich bei Leoniden handelt, außer du hast das für die nächsten Kapitel geplant.

MFG Anni
 
AH! Ein Wunder, ok, mache ich noch heute versprochen! und ok
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das mit den Wiederholungen, das habe ich während der Schule geschrieben!
 
Nette Geschichte, gefällt mir sehr gut!
Nur die Rechtschreibung ist teilweise brutaler vergewaltigt als die Frau.
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Wir kennen das Problem, unsere Techniker arbeiten mit Hochdruck daran!
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Hi LónêWòlf,

Deine Geschichte könnte durchaus ein wenig besser sein.

Der Inhalt ist, wie Tergenna bereits gesagt hatte, recht brutal. Ich hoffe mal, dass Du diesen 'Stil' nicht die ganze Geschichte hindurch halten willst. Dauernd nur von blutenden Leichen und Vergewaltigungsopfern zu lesen, langweilt einen irgendwann dermaßen, dass man die Story einfach versauern lässt. (Glaub mir, nachdem ich das Buch 'Die Orks' gelesen habe, weiß ich genau, wovon ich spreche.)

Du beschreibst die Umgebung alles in allem recht schön, allerdings kommen tatsächlich äußerst viele Wortwiederholungen vor. Tergenna hätte da durchaus einen weitaus mehr 'verseuchten' Abschnitt hernehmen können, wie etwa diesen hier:

Der Wind strich über die Sanddüne und zog einen sandigen Schleier hinter sich her.
Kein Ton war zu hören, außer das traurige wehen des Windes.
Die Stille wurde durchbrochen, sandfarbene Soldaten sprangen aus mehreren Dünen, auf der gegenüber liegende Seite enttarnten sich ebenfalls Soldaten, die eine gelbbraune Tarnuniform trugen.
Beide Seiten rannten mit einen markerschütternden Gebrüll aufeinander zu, Schüsse vielen und Soldaten auch.
Sandfarbene Panzer sprangen (wie können Panzer bitte springen?
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) aus den Sanddünen, ihre schweren Maschinengewehre zogen eine Linie des Todes durch die feindlichen reihen, ihre Geschütze bliesen mit brutalster Gewalt den feinden das Leben aus den Knochen.

Du siehst es ja selbst... das nächste Mal am Besten den Text noch mal durchlesen, bevor Du ihn postest, und erst nach einem zweiten Überarbeitungsgang ins Forum stecken. Mache ich meistens auch.
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Bei deinem zweiten Kapitel solltest Du auch eindeutig mehr Punkte setzen. Immerzu Kommas gehen mir auf den Geist, zumal sie kein Absetzen beim Lesen erlauben. Mitten bei einem Komma mal kurz die Augen zu schließen, käme einem unvollendeten, nur halb ausgesprochenen Satz gleich.

Leoniden kenne ich... bei Magic - The Gathering waren das Wüstenkatzen auf zwei Beinen. Ob die allerdings Landrover fahren können, wage ich zu bezweifeln.
biggrin.gif


Tja, der Inhalt ist alles in allem recht gut, nur die Ausarbeitung sollte unbedingt verbessert werden. Beschreibungen machst Du ja schon zu Genüge, fehlt nur noch ein schöner Stil mit möglichst wenigen Wortwiederholungen.

Greets
 
So ich habe mein Prolog nochmals überarbeitet.
Nun zu meinen *hust**hust* Rechtschreibfehler, etc. ich habe eine abnorme Form der Legasteni (Lese-rechtschreibschwäche), ich sehe meine Fehler nur schwer und ich versuche es mit viel Lesen zu Kompensieren.

Nun zu meiner Story, sie spielt nicht auf der Erde, sondern weit, weit, weg, auf einem binärem Planetensystem,
(zwei Planeten)

Worum geht es in meiner Geschichte überhaupt??? Es gut um einen Globalenkonflikt, zwischen den zwei Hauptfraktionen Imperium und Rebellen, nicht wie in Star Wars gute Rebellen, böses Imperium.
In meiner Geschichte ist keiner gut/böse.
Bei mir gibt es auch zwei Hauptrassen die Wahraner und die Leoniden.
Die Leoniden könnt ihr euch wie Kahjiit aus Oblivion/Morrowind (ich hatte die Vorstellung schon vor ich die Spiele gespielt habe), und Wahraner sind eine Echsenrasse dich von den Veloziraptoren abgekupfert sind.
Unter den Hauptrassen gibt es weitere Unterassen (werdet ihr später erfahren).

Wird später Editiert muss Schlafen gehen ^^.
 
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