Im Logout Artikel stellt die Autorin eine Rechnung auf, nach welcher Sie lieber WoW spielt als an anderen RL-Aktivitäten teilzunehmen.
Dabei sagt Sie, dass Sie auf eine Summe von 200 Tagen /played kommt und versucht zu erklären, dass in fast einem Jahr auch
keiner Ihrer RL-Freunde ein Jura-Studium abschließt. Ich würde das hier mal ganz anders darstellen, was es bedeutet auf 200 Tage /played zu kommen...
200 Tage /played => 200 * 3 = 600 Tage, davon 8 h täglich
200 Tage /played => 200 * 4 = 800 Tage, davon 6 h täglich
200 Tage /played => 800 Tage mit 6 h täglich => 3.2 Jahre wenn sie WE ( 2 Tage / Woche, unterstellt, dass es 50 Wochen mit je 5 Werktagen im Jahr gibt ) nicht spielt
Wenn man nun noch berücksichtig, dass die Autorin auch Zeit benötigt für:
- Artikel schreiben ( die eigentliche Arbeit )
- Pendeln zwischen Arbeitsplatz und Wohnung
- Haushaltaufgaben
bleibt nur noch sehr wenig Zeit vom Tag übrig.
Ja liebe Autorin, in 3 Jahren und über 2 Monaten mit einer Spielzeit von 6 h an JEDEM Werktag, dann kommt man auf /played 200 Tage.
In dieser Zeit hat man sicherlich kein vollständiges Studium durchgezogen, aber wenn man die reine WoW-Spielzeit mit Zeit zum Lernen oder
Vorlesungszeit austauscht ist man sicherlich schon weit fortgeschritten.
Es ist letztendlich jedem selbst überlassen und grade Erwachsenen möchte ich keine Vorschriften machen, ich warne aber davor in einer Zeitschrift,
auf die Judengliche Zugriff haben, genau so ein Thema derart herunterzuspielen.
Ab wann spricht man von einer Sucht ?
Auf diese Frage kann ich nur meine persönliche Meinung abgeben, aber mit der o.g. Spielzeit ist man m.E. der Sucht zumindest sehr nahe.
Oder anders gefragt, würde man eine Person, die sich 6h / Werktag in einer Spielhalle aufhält als spielsüchtig bezeichnen ?
Sicherlich gehört es als Autor einer solchen Zeitschrift zwingend dazu sich Spielinhalte anzuschauen, um darüber
zu schreiben, dass ist völlig klar und gehört zu Ihrer Arbeit.
Um keine unötige Diskusion aufkommen zu lassen, ob und wie viel ein Fachredakteur sein Spiel kenn muss und somit online sein muss,
möchte ich hier ganz klar darstellen, dass ich mich nicht an die Autorin richte, wenn ich über Spielsucht schreibe, sondern an
Spieler, die 200 Tage /played toppen, und das sind ganz sicher einige....
Leider haben diese Spieler viel Rückendeckung und Argumentationshilfe von der Autorin bekommen.
Der erste Schritt sich von einer Sucht zu heilen ( sich helfen zu lassen ) ist die Selbsterkenntnis, dass man Suchtkrank ist und wenn man dann als Argument anzählt
wie lange man in einem durchschnittlichem Leben mit "nutzlosen" Sozialaktivitätren verbringt und so rechtfertigt, dass es da doch "sinnvoller" ist
in Orgrimar im Kreis zu laufen, sollten alle Alarmklocken angehen.
Es ist keine Schande suchtkrank zu sein..... Es ist eine Schande wegzusehen !!!!!
Es bleibt auch jedem frei mich als Spisser oder sonst was darzustellen
Solong...
Dabei sagt Sie, dass Sie auf eine Summe von 200 Tagen /played kommt und versucht zu erklären, dass in fast einem Jahr auch
keiner Ihrer RL-Freunde ein Jura-Studium abschließt. Ich würde das hier mal ganz anders darstellen, was es bedeutet auf 200 Tage /played zu kommen...
200 Tage /played => 200 * 3 = 600 Tage, davon 8 h täglich
200 Tage /played => 200 * 4 = 800 Tage, davon 6 h täglich
200 Tage /played => 800 Tage mit 6 h täglich => 3.2 Jahre wenn sie WE ( 2 Tage / Woche, unterstellt, dass es 50 Wochen mit je 5 Werktagen im Jahr gibt ) nicht spielt
Wenn man nun noch berücksichtig, dass die Autorin auch Zeit benötigt für:
- Artikel schreiben ( die eigentliche Arbeit )
- Pendeln zwischen Arbeitsplatz und Wohnung
- Haushaltaufgaben
bleibt nur noch sehr wenig Zeit vom Tag übrig.
Ja liebe Autorin, in 3 Jahren und über 2 Monaten mit einer Spielzeit von 6 h an JEDEM Werktag, dann kommt man auf /played 200 Tage.
In dieser Zeit hat man sicherlich kein vollständiges Studium durchgezogen, aber wenn man die reine WoW-Spielzeit mit Zeit zum Lernen oder
Vorlesungszeit austauscht ist man sicherlich schon weit fortgeschritten.
Es ist letztendlich jedem selbst überlassen und grade Erwachsenen möchte ich keine Vorschriften machen, ich warne aber davor in einer Zeitschrift,
auf die Judengliche Zugriff haben, genau so ein Thema derart herunterzuspielen.
Ab wann spricht man von einer Sucht ?
Auf diese Frage kann ich nur meine persönliche Meinung abgeben, aber mit der o.g. Spielzeit ist man m.E. der Sucht zumindest sehr nahe.
Oder anders gefragt, würde man eine Person, die sich 6h / Werktag in einer Spielhalle aufhält als spielsüchtig bezeichnen ?
Sicherlich gehört es als Autor einer solchen Zeitschrift zwingend dazu sich Spielinhalte anzuschauen, um darüber
zu schreiben, dass ist völlig klar und gehört zu Ihrer Arbeit.
Um keine unötige Diskusion aufkommen zu lassen, ob und wie viel ein Fachredakteur sein Spiel kenn muss und somit online sein muss,
möchte ich hier ganz klar darstellen, dass ich mich nicht an die Autorin richte, wenn ich über Spielsucht schreibe, sondern an
Spieler, die 200 Tage /played toppen, und das sind ganz sicher einige....
Leider haben diese Spieler viel Rückendeckung und Argumentationshilfe von der Autorin bekommen.
Der erste Schritt sich von einer Sucht zu heilen ( sich helfen zu lassen ) ist die Selbsterkenntnis, dass man Suchtkrank ist und wenn man dann als Argument anzählt
wie lange man in einem durchschnittlichem Leben mit "nutzlosen" Sozialaktivitätren verbringt und so rechtfertigt, dass es da doch "sinnvoller" ist
in Orgrimar im Kreis zu laufen, sollten alle Alarmklocken angehen.
Es ist keine Schande suchtkrank zu sein..... Es ist eine Schande wegzusehen !!!!!
Es bleibt auch jedem frei mich als Spisser oder sonst was darzustellen
Solong...
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