Fortsetzungsgeschichte:Schatten

Mordecay

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13.08.2010
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Gross was erklären muss ich glaub nett oder?
Dann geb ich euch mal den Anfang:

Schatten



Er machte sich bereit.

Er band sich die Stiefel und schloss den Gürtel, steckte sich die Dolche in die Scheiden und spannte den Bogen.

Alles geschah in weniger als einer Minute. Danach lief er los, nicht in Eile den er wusste er hatte die ganze Nacht Zeit. Schon nach wenigen Schritten hatten ihn die Schatten verschluckt.



Er mochte die Schatten. Für ihn waren sie wie alte Freunde, sie verurteilten ihn nicht und halfen ihm sein Handwerk zu erfüllen.



Nach wenigen Minuten erreicht er das Anwesen des Aristokraten, er wusste dass es schwer bewacht war. Doch das jagte ihm keine Angst ein dasselbe galt für die hohe Mauer die er sogleich mit wenigen Handgriffen überquerte. Die beiden Wächter am Tor waren schwer bewaffnet und gut ausgebildet, doch auch das würde ihnen nicht helfen: sie konnten nicht schneller rennen als Pfeile.

Die beiden Wächter lagen innerhalb weniger Sekunden im Staub keiner von ihnen hatte Zeit gehabt einen Schrei auszustossen. Der Schatten war schnell beim Tor und beendete ihr Leiden indem er ihnen die Kehlen durchschnitt.



Er wusste: gleich würde er noch auf weitere Wächter treffen die würden sich aber nicht als so einfache Gegner herausstellen.

Der erste Wächter hatte einen einfachen Tod eine Hand griff ihn von hinten und durchschnitt ihm die Kehle; der Schrei zu dem sich sein Gesicht verzogen hatte würde nie erklingen doch er hatte noch Zeit ein Röcheln auszustossen auf das seine drei Freunde aufmerksam wurden

Der Anführer bellte einen Befehl in einer Sprache die der Schatten nicht kannte und seine beiden Untergebenen lösten sich von ihrem Anführer.

Als sie um die Ecke bogen starb der erste durch einen geworfenen Dolch der sich in seine Kehle bohrte. Der zweite zog in Windeseile sein Schwert und ein heftiger aber kurzer Kampf entbrannte in dessen Verlauf der Wächter unzählige Verletzungen erlitt.



Als er die Schreie seiner Kameraden hörte drückte sich ihr Anführer an die Wand, und zog seinen Anderthalbhänder. Er sah kurz eine schattenhafte Gestalt doch dann gingen alle Kerzen im Raum aus.

Die Schatten um ihn herum verdichteten sich, er konnte sich nicht mehr bewegen, alles wurde dunkel, er bekam keine Luft mehr, er konnte nicht mehr schreien…

Schliesslich verschluckten ihn die Schatten.



Der Schatten betrat den Raum, hob den Dolch –das Mondlicht spiegelte sich darin- und stiess zu.



Er verlies das Anwesen in aller Eile; Das Gold rief.





Achja und bitte nicht nur einen Satz pro Post.

Bewertet den Text über euch.
 
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