Erlauchte Gesellschaft ich stelle vor:

S

shofield

Guest
Ich grüße die Helden von Azeroth!

Ich habe die Ehre mich ihnen vorstellen zu dürfen. Man nennt mich Shofield, und ich bin in den Ländereien von Ashenvale geboren.
Die frühen Jahre:

Ich wurde vor 300 Zyklen in den Wäldern von Ashenvale als Sohn von Anuen und Wolgor von Highwood geboren. Nach dem tragischen Tod meiner Eltern bei einem Löschversuch unseres geliebten Hochwaldes in meinem neunzigsten Zyklus, verbrachte ich den Rest meiner Kindheit in der Obhut meines Großvaters Selaron Nightland in den Hügeln, unweit des Hain der Uralten in Dunkelküste.
Dieser lehrte mich in der Tradition unserer Familie folgend die Anfänge der Alchimie und der Kräuterkunde. Stets wies er mich auf die Notwendigkeit eines Druiden hin, stets neues Wissen zu erlernen und dieses für die Allgemeinheit einzusetzen. Aus diesem Grunde wurde ich auch in Kochen, Erster Hilfe, und Angeln unterrichtet.

Aus den Jungen wird ein Mann:

Als in meinem hundertneunzigsten Zyklus mein Großvater während des Kräutersammelns von Schamanen der Blackwood hinterrücks erschlagen wurde, unterdrückte ich den tiefen Hass und die Rache, und ließ mein Leben in den Hügeln von Dunkelküste zurück und wanderte nach Auberdine, von wo ich die Reise mit den Schiff auf den anderen Kontinent antrat. Im Hafen von Menethil angekommen, reiste ich durch das mir fremde und bedrohliche Sumpfland, um über Dun Algaz nach Ironforge zu gelangen, das von den tapferen und ehrwürdigen Zwergen bewohnt wurde.
Hier angelangt verwandte ich mein Gold um mich von den ansässigen Meistern unterrichten zu lassen, und mich auf meine weiteren Reisen vorzubereiten.

Die Reisen und der Wunsch nach Gefährten:

Als mir die ansässigen Meister nichts mehr beizubringen vermochten, trat ich die Reise nach Sturmwind an, wo ich einige Zyklen unter den Menschen lebte. Meinen Lebensunterhalt und meine weiteren Studien der Alchimie, und Kräuterkunde finanzierte ich mir als Wache von Sturmwind. Während meiner Reisen und Einsätze an vielen verschiedenen Fronten, versuchte ich so viel Erfahrung zu sammeln wie möglich, und den tapferen Bürgern in den Kämpfen, meist gegen Stosstrupps der Horde beizustehen.

Eines schicksalhaften Tages lernte ich Teuron kennen, in dessen Gilde ich Aufnahme fand. Von da an konnte ich mit den Hütern des Waldes meinen Kampf gegen das Böse in der Sicherheit einer Gemeinschaft fortsetzen.

Der Kampf geht weiter....

Ich durfte in den letzten Zyklen viele nette Begleiter kennen lernen, und auch eine große Liebe treffen. Ich werde auch weiterhin mein Bestes geben um mein Heimatland und meine hier lebenden Freunde zu schützen, und s hoffe ich noch auf viele Gefährten, die diesen Wunsch mit mir teilen.

Würde mich freuen, wenn mich viele Kämpfer von Azeroth in Ihre Gebete einschließen würden, und mich wenn wir uns einmal in der gefährlichen Wildnis begegnen zu einem Gespräch einladen würden.

ooc:

Da ich im RP noch neu bin, hoffe ich dieser Beitrag entspricht in etwa den Richtlinien. Würde mich sehr über Kommentare freuen.

Man sieht sich in wow (hoffentlich)

Live long and Prosper Shofield
 
Zuletzt bearbeitet:
k k k ganz ok aber das kloingt am anfang wie ein steckbrief oder besser gesagt es ist ein steckbrief
biggrin.gif
 
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