Der soziale Aufstieg eines Menschen.......

Suiginto

Quest-Mob
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Untertitel: “Es ist der 11. Februar 2005 und heute begehe ich einen der größten Schritte meines Lebens”

Tag 1:

Mein Name ist Paul, ich bin 22 Jahre alt, lebe in einem sehr heruntergekommenen & zerrüttetenFamilienhaushalt, bin ein unterdurchschnittlicher Schüler, wiege 95 Kg und treibe eigentlich so gut wie nie Sport, weil ich den Umgang mit anderen Menschen als unangenehm und störend erachte. Aufgrund fehlender Freunde und fehlender Hobbys sitze ich im Großen und Ganzen den gesamten Tag vor dem Fernseher um mir Talkshows und Reality-Sendungen anzuschauen. Was ich in Zukunft machen möchte...das kann ich nicht sagen, weil ich keine Ahnung davon habe, wofür ich überhaupt gut sein könnte. Es gibt nichts, was ich kann, und es gibt niemanden, der mich akzeptiert, also lebe ich einfach so vor mich hin und hoffe darauf, das der nächste Tag besser wird.
Es ist der 11. Februar 2005 und heute begehe ich einen der größten Schritte meines Lebens.

Zufällig entdecke ich im Fernsehen einen Beitrag über ein Onlinespiel namens World of Warcraft, von dem ich in der Schule auch einige Leute sprechen hörte. Da ich jedoch dort keinerlei Freunde habe, fing ich nur gelegentlich ein paar Bruchstücke auf. Was ich jedoch hörte, klang einigermaßen interessant, und auch wenn ich nicht glaube, das mich ein Computerspiel in meinem verkorksten Leben irgendwie weiterbringen kann, habe ich es mir trotzdem gekauft und mein geringen Lohn, den ich in einem miserablen Job bekomme, dafür ausgegeben.

Zu Hause angekommen fällt es mir schwer, die Anleitung für das Spiel zu lesen, weil ich Schwierigkeiten mit dem Lesen und schreiben habe. Dementsprechend lange dauert es, bis ich soweit bin, anfangen zu können. Viele Entscheidungen werden von mir gefordert, und anfangs bin ich verwirrt, was ich tun soll. Im Prinzip ist dieses Spiel wie mein Leben. Ich sitze davor und weiß nicht, was zu tun ist.
Ich kann zwischen verschiedenen Rassen wählen, und auch zwischen zwei Seiten, die wohl miteinander verfeindet sind.
Unschlüssig entscheide ich mich schließlich dafür, mich auf die Seite der Allianz zu stellen, da mir die Charakter der Horde zu böse erscheinen. Als Rasse wähle ich einen Nachtelf, und als Klasse entscheide ich mich für Schurke, da der sich im Notfall unsichtbar machen kann, was ich in meinem Leben auch gerne tun würde.
Ich spiele noch eine Weile, doch muss bald ins Bett gehen, weil es einfach schon zu spät geworden ist. Mein erster Eindruck ist irgendwas zwischen positiv und negativ. Es ist eine schöne, bunte Welt und ich treffe schon in den ersten Minuten auf weitere Mitspieler. Einige sprechen mich sogar an und fragen, ob ich ihnen nicht helfen möchte, aber das traue ich mich nicht.

4 Wochen später:
In den letzten vier Wochen habe ich mehr und mehr Zugang zu World of Warcraft gefunden und tatsächlich auch ein paar Freundschaften geschlossen. Es ist zwar nur ein Computerspiel, aber es tut trotzdem gut, mal mit jemandem reden zu können. Seltsamerweise sind die Leute, mit denen ich durch die Online-Welt ziehe, entweder sehr viel älter oder jünger als ich. Aber das ist egal, denn hier spielt das Alter keine Rolle. Es macht sich auch niemand darüber lustig, wenn ich für Antworten etwas länger brauche und oft Dinge falsch verstehe. Langsam beginne ich, meine Scheu vor den Menschen abzulegen, zumindest innerhalb des Internets. Auch mein reales Leben beginnt, mir mehr Spaß zu machen weil ich beginne, selbstbewußter und lebensfroher zu werden.

3 Monate später:
World of Warcraft hat sich inzwischen zu einem festen und bedeutsamen Teil meines Lebens erhoben und ich bin glücklich, das ich diese Erfahrung machen konnte. Inzwischen wurde ich in einer Gilde aufgenommen und wir gehen regelmäßig, zweimal die Woche los und machen Instanzen und Schlachtfelder unsicher. Wir haben auch einen Teamspeak-Server, aber dort höre ich immer nur zu, weil ich Angst davor habe, ausgelacht zu werden, wenn ich stottere oder mich verspreche. Auch wenn alle sagen, das so etwas nicht schlimm ist, haben mich meine Erfahrungen aus der Schule und dem Kindergarten doch geprägt.
Alles in allem hat meine Lese- und Schreibschwäche etwas nachgelassen, weil ich mich bemühe, besser zu werden. Ich sehe endlich einen Sinn darin, Lesen und Schreiben wirklich zu lernen und spüre zum ersten Mal in meinem Leben die Akzeptanz meiner Mitmenschen.
Meinem Vater fällt das nicht weiter auf, weil er entweder am Arbeiten oder nach der Arbeit mit seinen Stammtischbrüdern in der Kneipe sitzt. Meine Mutter starb bei meiner Geburt, und mein Vater gibt mir seitdem die Schuld an ihrem tot. Zum ersten Mal konnte ich mit jemandem darüber reden, und zwar mit meinem ersten WoW-Freund, der mir lange im Chat zuhörte und mir klarmachte, das ich keine Schuldgefühle zu haben brauche und mein Leben selbst in die Hand nehmen muss.

6 Monate später:
Ein halbes Jahr ist inzwischen vergangen und ich bin virtuell wie auch im realen Leben sicherer geworden im Umgang mit meinen Mitmenschen. Sogar in der Schule habe ich nun ein paar wenige Freunde, mit denen ich mich oft und ausgiebig über WoW unterhalte und mit denen ich ab und zu auch mal ins Kino oder die Disco gehe. Langsam wird auch mein Stottern besser, denn es lag wohl einfach nur an meiner Angst, mich mit meinen Mitmenschen auseinanderzusetzen. Natürlich "rede" ich nach wie vor lieber mit meinen Online-Freunden bei WoW, aber nach und nach versuche ich auch, zu meinen Schulfreunden ein gutes Verhältnis aufzubauen. Ein Lehrer im Unterricht hat mich letztens gelobt, weil ich in einer Diskussion einen interessanten Standpunkt einbringen konnte. Die Kommunikation fällt mir inzwischen etwas leichter und ich beginne, mein Leben doch als etwas wertvolles anzusehen.
Selbstverständlich vernachlässige ich meine Arbeit nicht, sondern gebe mir dabei noch mehr Mühe, da ich die Online-kosten für WoW natürlich selber trage und mir auch einen neuen PC kaufen möchte.

9 Monate später:
Inzwischen haben sich unsere Raid-Termine innerhalb der Gilde auf drei Abende in der Woche erweitert. Wir haben soviele Neuzugänge, das wir nicht bei jedem Raid alle Member mitnehmen können, und so kann sich jeder immer zwei Termine aussuchen und muss an dem dritten leider aussetzen. In der Gilde bin ich inzwischen zu einem der Ranghöchsten Mitglieder aufgestiegen und die Neulinge fragen mich oft um Hilfe und Rat. Selbstverständlich stehe ich immer allen bei und helfe bei Quests oder Instanzen, die sonst nicht machbar wären.
Es tut gut, das ich hier gebraucht werde und langsam gewöhne ich mich auch daran, das der Umgang mit meinen Mitmenschen etwas ganz normales und alltägliches ist. In letzter Zeit fange ich sogar damit an, die Nachbarn zu begrüßen, die mit in unserem Wohnblock leben. Anfangs wurde ich dabei noch komisch angesehen, aber inzwischen grüßen besonders die älteren Nachbarn lächelnd zurück. Ich denke, man sollte in der realen Welt ebenso freundlich und zuvorkommend sein, wie man es in der virtuellen Welt auch ist.
Neulich kam mein Vater unerwarteterweise in mein Zimmer und erwähnte, das mein Opa schwerkrank und im Krankenhaus wäre. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer gedacht, das ich keine Verwandtschaft mehr hätte, denn mein Vater hatte nie Kontakt zu irgendjemanden aus der Familie. Wahrscheinlich haben aber alle anderen den Kontakt zu ihm abgebrochen wegen seiner Alkoholsucht.
Ich war natürlich erschüttert und fragte sofort nach dem Krankenhaus, wo mein Opa eingeliefert wurde. Glücklicherweise war mein Vater grade von der Arbeit gekommen und noch nüchtern, so das er es noch nicht vergessen hatte. Ich machte mich sofort auf den Weg und bat ihn, mitzukommen, aber er meinte nur, das er mit seinen Kollegen verabredet wäre und morgen mitkommen würde.

***

Ich höre hier mal auf, weil es wohl ersichtlich ist, das man so eine Geschichte auch aus der anderen Perspektive schreiben kann. Ob es nun mehr Leute gibt, denen WoW schadet oder mehr Leute, denen es hilft sei mal dahingestellt. Ich glaube jedenfalls nicht daran das sich jemand, der sich in seinem Leben wirklich wohlfühlt und zufrieden ist, alles durch eine Abhängigkeit kaputtmachen läßt.

Abhängigkeit hat immer mehrere Gründe, aber da der Mensch stets einen Sündenbock braucht, ist es natürlich am einfachsten, mal eben irgendeinen ausfindig zu machen und auf den Scheiterhaufen zu stellen. Wer zuviel WoW spielt oder sein reales Leben deshalb vernachlässigt, sollte sich lieber darüber Gedanken machen, vor welchen Problemen er/sie wegläuft.

So, ich muss zur Arbeit.
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MfG,
Sui
 
Gibs schon... laangweilig...
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Ich finds gut, auch wenns teilweise nicht so glaubhaft klingt, was aber eher an der schreibweise liegt.

Das mitm Stottern und Teamspeak kann ich übrigens bestätigen. WoW war das erste Game wo ich mich traute im TS was zu sagen. War vorher ca. 3 Jahre in nem Egoshooter-Clan, aber hab da nie wirklich was gesagt. Kannte die Leute halt zuwenig da man sich net soviel trifft wie in WoW.
Und auch andere Sachen könnte ich bestätigen, tue ich aber nicht, ist zu privat
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Es ging mir auch nicht darum, hier eine tolle Geschichte abzuliefern sondern darum zu zeigen, wie einfach es ist, mal eben auf die Schnelle sowas zu konstruieren. Denn die Story von dem Typen der alles hat, und dann alles durch WoW verliert ist einfach zu konstruiert und von zuvielen Klischees behaftet, als das ich es als real existierendes Schicksal bewerten würde.

In abgeschwächter Form gibt es das sicher, aber nicht so wie beschrieben.

Man sollte immer bedenken, das alles seine Vor- und Nachteile hat, je nachdem wie man es einsetzt.

Und Carcharoth, ich finde es gut, das es tatsächlich so Fälle gibt wie beschrieben, denn aus Erfahrung weiß ich das nun nicht, fiel mir nur halt so ein. Gäbe noch hunderte Sachen, die man WoW an positiven Eigenschaften zuschreiben könnte, und die sollte man halt auch nicht unter den Tisch fallen lassen.
 
ich hab so was ähnliches erlebt aber ich hatte keine blokade was zu sagen aber ich habe auch freunde dadurch bekommen was ich vorher nicht hatte und ein negatives beispiel giebt es auch meinen freund der schreibt nur schlechte noten wegen wow der macht seine hausaufgeben nicht gar nichts ich finde die geschichte sehr gut da ich mich selber hinein versetzten kann es ist wie ein dejavu das mich ziemlich ergreifta danke sui
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Es ging mir auch nicht darum, hier eine tolle Geschichte abzuliefern sondern darum zu zeigen, wie einfach es ist, mal eben auf die Schnelle sowas zu konstruieren.

Und Sartanshexer, das ist ja, was ich meine. Hat eben alles zwei Seiten, eine positive und eine negative, man sollte jedoch keine davon überbewerten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schönes Beispiel


Mir gehen diese "WoW hat mein Leben ruiniert"-Idioten sowas von auf den Nerv. Wenn die nicht zocken würden, würde die halt ne andere Sucht haben. Wer süchtig ist, hat sich selbst nicht unter Kontrolle. Niemand zwingt die Typen zu spielen. Wer weiss das es schlecht für ihn ist, soll seinen Arsch vor die Tür bewegen.
 
Wobei ich glaube dass die negative Seite überwiegt.
 
Ich denke es gibt sehr viel menschen die auf der sozialen leiter so weit unten stehen durch aussehen, sprache, verhalten, oder kein selbswertgefühl.
Durch diese interaktive möglichkeit kann man mehr selbstbewustsein, anerkennung, ja sooziale kontakte aufbauen.

Da ich mich selber dazu zähle und es deshalb nachvollziehen kann, solte das wenn mann wow schlecht, schädlich, ja sogar gefährlich betrachtet, diese sichtweise auch mit einbeziehen !

Daher finde ich gut das sich einige hier Outen sehr wichtig um anderen die nicht im RL die sozialen problematigen haben die augen zu diesem thema zu öffnen und sozisal schwache menschen weniger zu mobben.
 
naja es war ähnlich bei mir aber nicht so extrem in der schule habe ich immer zu diskussionen gesagt dass sie mir auf gut deutsch scheissegal sind und hab mich wenig an sowas beteiligt und TS war ich auch nie oft.
Auch bei meiner momentanen Gilde war es am Anfang so.
Da war ich etwas zurückhalten und bin dann mal einfach ins TS gekommen und ich muss zugeben es hat mich ein wenig Überwindung gekostet da mann dann zum ersten mal mit (zu dem Zeitpunkt) wildfremden Menschen spricht.
Aber ich hab mich dran gewöhnt bin jeden Tag im TS und betrachte meine Gildenkollegen nichtmehr als wildfremde Menschen sondern als gute Kumpels.
smile.gif

Und in der Schule nehme ich auch mehr an Diskussionen teil.
Von daher Internet und WoW haben schon ihre positven Seiten wie ich es auch gemerkt habe.
 
Falsches Forum. Falsch gewählter Threadtitel und diese "Hilfe, wir werden alle süchtig von WoW und haben kein echtes Leben mehr"-Geschichten gehen langsam echt nur noch aufn Keks. Jeder muss sich seine Zeit selbst einteilen = selbst schuld = kein "Mitleid".

Ja, ich weiss das es nur fiktiv ist.
 
Falsches Forum. Falsch gewählter Threadtitel und diese "Hilfe, wir werden alle süchtig von WoW und haben kein echtes Leben mehr"-Geschichten gehen langsam echt nur noch aufn Keks. Jeder muss sich seine Zeit selbst einteilen = selbst schuld = kein "Mitleid".

Ja, ich weiss das es nur fiktiv ist.

[x] Du hast den Text nicht gelesen
[ ] Du hast den Text gelesen

Setzen, sechs.
 
[x] Du hast den Text nicht gelesen
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Setzen, sechs.

Made my day.
Führt doch bitte auch ein Bewertungssystem für Forenbeiträge ein wie bei den Kommentaren von News dann kann man solche Leutz schön Minuspunkte verpassen
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Kann mir gut vorstellen, dass WoW das Leben auch postitiv beeinflussen kann, ich z.B. bin dank den Onlinegames schneller beim Schreiben geworden, früher hatte ich das 1-Finger-Such-System für mich entdeckt.
Sicherlich brauch man dazu nicht zwangsläufig ein Spiel, aber dennoch lernt man durch Spiele oder andren Dingen die einen Spass machen besser und schneller, als wenn man (wie in der Schule o.ä.) einfach nur sich wiederholende Sätze abschreiben muss... da fehlt die Motivation.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es auch Leute gibt die garkeinen Kontakt mit Menschen haben, ausser vllt mit 2-3 Personen, und auch nur weil es nötig is (z.B. Pizzabote und die nette Frau vom Arbeitsamt).
Diesen Menschen könnte der Kontakt mit Spielern -auch wenn es nur über einen Chat ist- helfen. Viele sind ziemlich Schüchtern oder haben Angst einen Fehler zu machen oder dass andere Menschen eine andere Meinung haben könnten und die Ihre nicht aktzeptieren.
Diese würden dann mit Hilfe eines Spiels, bei denen sie -trotz ihrem sozialen Stand- für ihre "Leistung" geachtet werden, langsam durch Chats und später durch Teamspeak an Kontakt mit anderen Menschen herangeführt werden. Quasi eine Resozialisierung. Ausserdem bietet ein Spiel eine Grundlage für ein Gespräch. Die Grundlage für eine Freundschaft sind Gemeinsamkeiten, die mit einem gemeinsamen Spiel gegeben sind. Mir ist es auch schon passiert, dass ich mich im Bus o.ä mit einem Freund über (damals) Diablo II unterhalten habe und uns ein anderer Typ, der 1-2 Jahre älter war als wir und angesprochen hat. Die restliche Fahrt haben wir uns dann zu dritt Unterhalten.

Fazit: Spiele, insbesondere MMO's haben auch positive Seiten. Leider überwiegen die negativen.

Mfg
 
Es gibt 2 Sorten von Spielern.

1. Sorte:
Gelegenheits und Funspieler, die ab und an mal den PC einschalten um Spaß am Spiel zu haben.

2. Sorte:
Raider und Endgamer, die versuchen das Maximum an Equip herauszuholen, und sich dementsprechend auch anstrengen. Meist wird es für diese dann zur Sucht/Gefahr, da diese ja zum Teil auch ihre Feizeit bzw. Alltag nach dem Spiel richten.
Nur noch für die Gilde da sein, um schneller voran zu kommen usw....

Ich kenne die Negativseiten von MMORPG's und habe diese am eigenen Leib erfahren müssen. Aufopferungsvoll 8-10Std. Zocken nach der Arbeit, immer für die Gilde da sein, Raiden, Farmen, Raiden, Farmen, tag ein Tag aus.
Wenn man dann erkennt, dass es zuviel ist kann es schon zu spät sein. Das größte Negativbeispiel, welches ich anführen kann ist, dass mir zB mein RL angelastet wurde, als sich das mit meienr Freundin anbahnte...

Aurengur, du hast viel zu wenig Zeit für die Gilde...
angry.gif

jaja... 6 Stunden Täglich reichten wohl manchen nicht mehr, aber naja, ist ja nun vorbei mit der HardCoreZockerei
biggrin.gif
 
Wer wurde hier von der dunklen Magie der Forengeißel mit ihrer Threadnekromantie durchflossen? DU!!!!
*Mit erhobenem Finger auf kkthxbye zeig*
 
ich fands mega traurig und fing fast an zu weinen...
 
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