Gorim
NPC
- Mitglied seit
- 18.07.2006
- Beiträge
- 4
- Reaktionspunkte
- 0
!Im Vorraus sage Ich direkt, Wer Rechtschreibfehler lootet darf Sie behalten, da Ich imo kein funktionierendes Schreibprogramm mit Prüfung habe!
Was lange währt wird endlich gut sagt Man doch immer... Mal schauen, ob Ich diesem entsprechen kann und präsentiere hiermit meinen ersten Spiele-Test im Netz.
Wie bereits geschrieben konnte Ich im Verlauf der letzten Woche Age of Conan in der kostenlosen Testversion anspielen und Mir meine Meinung bilden.
Ich möchte in diesem Test nicht allzuviel über die Geschichte spoilern, doch werden sich einige Passagen finden, wo es sich nicht vermeiden lässt oder wo es eben passiert, daher sind Jene vorgewarnt die Nichts von der Story vorher wissen wollen, bevor Sie es nicht selbst erspielt haben.
Die Charaktererstellung ist recht einfach gehalten, wenn Man nicht die Lust und Motivation hat viele Kleinigkeiten an seinem Alten Ego zu verändern, bietet aber dennoch genug Möglichkeiten um seine Figur individuell zu gestalten sodass nicht jeder Spieler gleich aussieht.
Auch die Klassen und Rassenwahl fällt nicht weiter schwer, da gut und recht simpel erklärt wird welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Wahlen haben und Jeder hat hierbei die Möglichkeit seine eigenen Vorlieben auszuprobieren.
Ich persönlich habe einen aquilonischen Eroberer und einen cimmerischen Assassinen ausprobiert und bis knapp Stufe 20 gespielt um Mir mal ein Bild über die Startgebiete zu machen und das Spielsystem zu erforschen.
Schon das Kampfsystem ist recht interessant aufgebaut und besteht nicht aus, wie aus den meisten anderen bekannten MMO´s, stupidem Fähigkeiten raushauen ohne darauf zu achten wohin oder wie.
Hier eine kurze Erklärung:
In Age of Conan gibt es ein System aus Schilden welche den Gegner umgeben und je nachdem wohin man schlägt wird der Gegner seine Schilde dorthin verschieben um den eintreffenden Schaden zu minimieren.
Da auch die eigenen Fähigkeiten IMMER aus bestimmten Richtungen treffen ist es daher ratsam, den Gegner vorher von der entgegengesetzten Richtung zu treffen, bevor man seine mächtige Attacke auf die ungeschützte Flanke niederrauschen lässt.
Daher ist taktisches Vorgehen in den Kämpfen ebenso ratsam und sinnvoll wie das Sammeln guter Ausrüstung. Soll heißen: Jemand mit noch so guter Ausrüstung wird die Gegner langsamer bezwingen wenn Er einfach draufzimmert ohne auf die Schilde zu achten als ein schwächer ausgestatteter Spieler, der die gegnerische Verteidigung ausnutzt.
Doch nicht nur das Kampfsystem ist eine Innovation in MMO´s.
Der Anfang verläuft recht schnell und Man merkt direkt, dass Man in keiner friedlichen Welt, wohlbehütet von Wachen und Schutzpatronen - wie beispielsweise in World of Warcraft in den Startgebieten, gelandet ist.
Ganz im Gegenteil, denn direkt die ersten Spielminuten führen Einen in viele Scharmützel mit Räubern und Eingeborenen und nicht nur mit harmlosen Schweinen oder Wölfen.
Oft genug kämpft Man hierbei nicht nur gelangweilt im "1on1" sondern zuhauf gegen größere Gegnergruppen und fühlt sich dabei direkt als Magier, Kämpfer oder Schurke was für Mich ein großer Pluspunkt ist, gerade für den Einstieg.
Außerdem beginnt Age of Conan auch, Man glaubt es kaum, mit einer Geschichte in der Man selbst mitspielt und daran teilhat und nicht nur ein Zuschauer ist, der hin und wieder mal ein paar Nebensträne erkundet. Ich kann sogar ehrlich sagen: In den ersten Stunden, Nein, die ganze Zeit über in den ersten 20Leveln merkt man kaum dass Man ein Online-Rollenspiel spielt.
Dort kommt nämlich AoC sogar an das Niveau von Spielen wie "Das schwarze Auge von Drakensang" heran, was die Geschichte und die Handlungen betrifft.
Und gerade für Fans von Geschichte, wie Ich es Einer bin - Ich les zum Beispiel jede Quest in WoW komplett durch(was gerade im Nethersturm sehr interessante Aufklärungen birgt) und versuch die einzelnen Puzzle-Teile in die, leider kaum, vorhandene Story einzubauen - ist dies eine echte Erfahrung was MMOs angeht.
Doch leider hält Age of Conan dieses hohe Niveau in der Story nicht nach dem Startgebiet aufrecht, was vielleicht daran liegen könnte, dass das Spiel ja viel zu früh released wurde und damit eine herbe Enttäuschung lieferte.
Gerade durch den hohen Story-Anteil gehen die ersten Quests leicht und locker von der Hand und führen den Spieler immer tiefer in den Bann der Welt. Man erfährt von der Beziehung eines Wachmanns(dem einzig Freundlichen der Garde) mit der Barfrau des ansässigen Gasthauses, welches Nachts zum Treffpunkt des Widerstandes gegen die Besatzer der Stadt wird.
Man trifft den engsten Vertrauten und Spion des Königs Conan und hilft Ihm die Verschwörung innerhalb der Festung aufzuklären und zum Schluss vernichtet Man sogar eine ganze Armee mit dem Blut einer Prostituierten.
Klingt interessant und das ist es auch, da das Spiel, zumindest Mich, motiviert hat weiterzuspielen und des Nachts meine eigene Geschichte und Vergangenheit zu erforschen.
Auch hierzu eine kurze Erläuterung:
Am Tage herrscht die rote Garde über die Stadt mit Terror und Waffengewalt und dort sollte Man also nicht zuviel Aufsehen erregen wenn Man seine Aufgaben erfüllt und sich schon gar nicht mit den Gardisten anlegen.
Doch des Nachts ist es still hinter den Mauern, da sich die Garde in der Festung verschanzt hat um "den Fürsten vor Assassinen"(Ja, der Gute leidet minimal unter Verfolgungswahn) zu schützen, weshalb Man sich zu dieser Zeit sicherer fühlen kann... wobei... nagut es gibt nur noch das Problem mit den Piraten die des Nachts die Straßen für sich beanspruchen, aber Hey... wozu sind Wir denn ein Held, dass Wir mit denen nicht fertig werden?
Aber zurück zum Thema. Tagsüber erfüllen Wir hauptsächlich Aufgaben für die Bewohner der Stadt, vertreiben Gauner hinter einem "Etablisment", töten Piraten für die Rache eines ehemals reichen Mannes oder bestechen einen Gardisten, damit Er Uns die Fässer mit Alkohol für das Gasthaus überlässt.
Nachts hingegen erkundet Man seine eigene Vergangenheit und erfüllt Aufgaben für den Barmann, welcher mehr zu wissen scheint als es anfangs den Anschein hat und sorgt dafür, dass König Conan von den Machenschaften in der Stadt erfährt und der Verschwörung gegen Ihn.
Hierbei ist jedoch zu sagen, dass Ihr des Nachts NUR allein unterwegs sein könnt und auf Mitspieler verzichten müsst, da es ja EURE eigene Geschichte ist und nicht Irgendeine.
Last but not least möchte Ich ein paar abschließende Worte und mein Fazit loswerden.
Im Großen und Ganzen kann Ich Mich sehr positiv über Age of Conan äußern, es spielt sich simpel und doch innovativ und beruht hierbei nicht nur auf simpel Tastenknüppeln, sondern auf taktischen Kämpfen mit genug Blutfluss und fliegenden Körperteilen.(Ja, hin und wieder flogen auch in der deutschen Version die Köpfe, was eigentlich nicht sein dürfte aber dennoch recht interessant anzusehen war)
Ich hatte oft nicht das Gefühl online zu sein sondern ein gutes altes Rollenspiel, wie Drakensang, zu spielen und die Geschichte fortzuführen ohne dass die Welt durch fehlende Spieler leer gewirkt hätte und gerade dieser Aspekt sorgt für ausreichend Motivation noch die nächsten Quests zu machen und noch ein Level zu erreichen.
Leider jedoch hält Age of Conan dieses Niveau nur bis ungefähr Level 20 und sackt, sobald Man die Startstadt verlässt, deutlich ab was die Geschichte und das spielerische angeht. Darüber kann Ich leider nicht viel schreiben, da meine Test-Version das Spielen bis Stufe 20 ermöglichte aber aus Gesprächen mit ehemaligen AoC-Spielern konnte Ich diesen Schluss ziehen.
Ehrlich gesagt finde Ich es sehr schade, denn Potential ist definitiv vorhanden.
Daher mein Fazit: Wer gern einmal Etwas Neues ausprobieren möchte sollte sich Age of Conan definitiv einmal in der Test-Version anschauen und vielleicht Eines der Angebote annehmen kostengünstig weiter reinzuschauen um sich sein eigenes Bild zu machen oder auch nur um Mal wieder eine gute Story zu spielen bis Drakensang II rauskommt*schmunzel*.
Ich hoffe Ich konnte Euch einen kleinen Einblick in Age of Conan geben und vielleicht den Ein oder Anderen davon überzeugen es einmal auszuprobieren und dem Spiel eine Chance zu geben sich zu bewähren und vielleicht endlich einen besseren Ruf zu bekommen.
So on, euer Panther
Was lange währt wird endlich gut sagt Man doch immer... Mal schauen, ob Ich diesem entsprechen kann und präsentiere hiermit meinen ersten Spiele-Test im Netz.
Wie bereits geschrieben konnte Ich im Verlauf der letzten Woche Age of Conan in der kostenlosen Testversion anspielen und Mir meine Meinung bilden.
Ich möchte in diesem Test nicht allzuviel über die Geschichte spoilern, doch werden sich einige Passagen finden, wo es sich nicht vermeiden lässt oder wo es eben passiert, daher sind Jene vorgewarnt die Nichts von der Story vorher wissen wollen, bevor Sie es nicht selbst erspielt haben.
Die Charaktererstellung ist recht einfach gehalten, wenn Man nicht die Lust und Motivation hat viele Kleinigkeiten an seinem Alten Ego zu verändern, bietet aber dennoch genug Möglichkeiten um seine Figur individuell zu gestalten sodass nicht jeder Spieler gleich aussieht.
Auch die Klassen und Rassenwahl fällt nicht weiter schwer, da gut und recht simpel erklärt wird welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Wahlen haben und Jeder hat hierbei die Möglichkeit seine eigenen Vorlieben auszuprobieren.
Ich persönlich habe einen aquilonischen Eroberer und einen cimmerischen Assassinen ausprobiert und bis knapp Stufe 20 gespielt um Mir mal ein Bild über die Startgebiete zu machen und das Spielsystem zu erforschen.
Schon das Kampfsystem ist recht interessant aufgebaut und besteht nicht aus, wie aus den meisten anderen bekannten MMO´s, stupidem Fähigkeiten raushauen ohne darauf zu achten wohin oder wie.
Hier eine kurze Erklärung:
In Age of Conan gibt es ein System aus Schilden welche den Gegner umgeben und je nachdem wohin man schlägt wird der Gegner seine Schilde dorthin verschieben um den eintreffenden Schaden zu minimieren.
Da auch die eigenen Fähigkeiten IMMER aus bestimmten Richtungen treffen ist es daher ratsam, den Gegner vorher von der entgegengesetzten Richtung zu treffen, bevor man seine mächtige Attacke auf die ungeschützte Flanke niederrauschen lässt.
Daher ist taktisches Vorgehen in den Kämpfen ebenso ratsam und sinnvoll wie das Sammeln guter Ausrüstung. Soll heißen: Jemand mit noch so guter Ausrüstung wird die Gegner langsamer bezwingen wenn Er einfach draufzimmert ohne auf die Schilde zu achten als ein schwächer ausgestatteter Spieler, der die gegnerische Verteidigung ausnutzt.
Doch nicht nur das Kampfsystem ist eine Innovation in MMO´s.
Der Anfang verläuft recht schnell und Man merkt direkt, dass Man in keiner friedlichen Welt, wohlbehütet von Wachen und Schutzpatronen - wie beispielsweise in World of Warcraft in den Startgebieten, gelandet ist.
Ganz im Gegenteil, denn direkt die ersten Spielminuten führen Einen in viele Scharmützel mit Räubern und Eingeborenen und nicht nur mit harmlosen Schweinen oder Wölfen.
Oft genug kämpft Man hierbei nicht nur gelangweilt im "1on1" sondern zuhauf gegen größere Gegnergruppen und fühlt sich dabei direkt als Magier, Kämpfer oder Schurke was für Mich ein großer Pluspunkt ist, gerade für den Einstieg.
Außerdem beginnt Age of Conan auch, Man glaubt es kaum, mit einer Geschichte in der Man selbst mitspielt und daran teilhat und nicht nur ein Zuschauer ist, der hin und wieder mal ein paar Nebensträne erkundet. Ich kann sogar ehrlich sagen: In den ersten Stunden, Nein, die ganze Zeit über in den ersten 20Leveln merkt man kaum dass Man ein Online-Rollenspiel spielt.
Dort kommt nämlich AoC sogar an das Niveau von Spielen wie "Das schwarze Auge von Drakensang" heran, was die Geschichte und die Handlungen betrifft.
Und gerade für Fans von Geschichte, wie Ich es Einer bin - Ich les zum Beispiel jede Quest in WoW komplett durch(was gerade im Nethersturm sehr interessante Aufklärungen birgt) und versuch die einzelnen Puzzle-Teile in die, leider kaum, vorhandene Story einzubauen - ist dies eine echte Erfahrung was MMOs angeht.
Doch leider hält Age of Conan dieses hohe Niveau in der Story nicht nach dem Startgebiet aufrecht, was vielleicht daran liegen könnte, dass das Spiel ja viel zu früh released wurde und damit eine herbe Enttäuschung lieferte.
Gerade durch den hohen Story-Anteil gehen die ersten Quests leicht und locker von der Hand und führen den Spieler immer tiefer in den Bann der Welt. Man erfährt von der Beziehung eines Wachmanns(dem einzig Freundlichen der Garde) mit der Barfrau des ansässigen Gasthauses, welches Nachts zum Treffpunkt des Widerstandes gegen die Besatzer der Stadt wird.
Man trifft den engsten Vertrauten und Spion des Königs Conan und hilft Ihm die Verschwörung innerhalb der Festung aufzuklären und zum Schluss vernichtet Man sogar eine ganze Armee mit dem Blut einer Prostituierten.
Klingt interessant und das ist es auch, da das Spiel, zumindest Mich, motiviert hat weiterzuspielen und des Nachts meine eigene Geschichte und Vergangenheit zu erforschen.
Auch hierzu eine kurze Erläuterung:
Am Tage herrscht die rote Garde über die Stadt mit Terror und Waffengewalt und dort sollte Man also nicht zuviel Aufsehen erregen wenn Man seine Aufgaben erfüllt und sich schon gar nicht mit den Gardisten anlegen.
Doch des Nachts ist es still hinter den Mauern, da sich die Garde in der Festung verschanzt hat um "den Fürsten vor Assassinen"(Ja, der Gute leidet minimal unter Verfolgungswahn) zu schützen, weshalb Man sich zu dieser Zeit sicherer fühlen kann... wobei... nagut es gibt nur noch das Problem mit den Piraten die des Nachts die Straßen für sich beanspruchen, aber Hey... wozu sind Wir denn ein Held, dass Wir mit denen nicht fertig werden?
Aber zurück zum Thema. Tagsüber erfüllen Wir hauptsächlich Aufgaben für die Bewohner der Stadt, vertreiben Gauner hinter einem "Etablisment", töten Piraten für die Rache eines ehemals reichen Mannes oder bestechen einen Gardisten, damit Er Uns die Fässer mit Alkohol für das Gasthaus überlässt.
Nachts hingegen erkundet Man seine eigene Vergangenheit und erfüllt Aufgaben für den Barmann, welcher mehr zu wissen scheint als es anfangs den Anschein hat und sorgt dafür, dass König Conan von den Machenschaften in der Stadt erfährt und der Verschwörung gegen Ihn.
Hierbei ist jedoch zu sagen, dass Ihr des Nachts NUR allein unterwegs sein könnt und auf Mitspieler verzichten müsst, da es ja EURE eigene Geschichte ist und nicht Irgendeine.
Last but not least möchte Ich ein paar abschließende Worte und mein Fazit loswerden.
Im Großen und Ganzen kann Ich Mich sehr positiv über Age of Conan äußern, es spielt sich simpel und doch innovativ und beruht hierbei nicht nur auf simpel Tastenknüppeln, sondern auf taktischen Kämpfen mit genug Blutfluss und fliegenden Körperteilen.(Ja, hin und wieder flogen auch in der deutschen Version die Köpfe, was eigentlich nicht sein dürfte aber dennoch recht interessant anzusehen war)
Ich hatte oft nicht das Gefühl online zu sein sondern ein gutes altes Rollenspiel, wie Drakensang, zu spielen und die Geschichte fortzuführen ohne dass die Welt durch fehlende Spieler leer gewirkt hätte und gerade dieser Aspekt sorgt für ausreichend Motivation noch die nächsten Quests zu machen und noch ein Level zu erreichen.
Leider jedoch hält Age of Conan dieses Niveau nur bis ungefähr Level 20 und sackt, sobald Man die Startstadt verlässt, deutlich ab was die Geschichte und das spielerische angeht. Darüber kann Ich leider nicht viel schreiben, da meine Test-Version das Spielen bis Stufe 20 ermöglichte aber aus Gesprächen mit ehemaligen AoC-Spielern konnte Ich diesen Schluss ziehen.
Ehrlich gesagt finde Ich es sehr schade, denn Potential ist definitiv vorhanden.
Daher mein Fazit: Wer gern einmal Etwas Neues ausprobieren möchte sollte sich Age of Conan definitiv einmal in der Test-Version anschauen und vielleicht Eines der Angebote annehmen kostengünstig weiter reinzuschauen um sich sein eigenes Bild zu machen oder auch nur um Mal wieder eine gute Story zu spielen bis Drakensang II rauskommt*schmunzel*.
Ich hoffe Ich konnte Euch einen kleinen Einblick in Age of Conan geben und vielleicht den Ein oder Anderen davon überzeugen es einmal auszuprobieren und dem Spiel eine Chance zu geben sich zu bewähren und vielleicht endlich einen besseren Ruf zu bekommen.
So on, euer Panther