Arillian
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Schaut man sich die Nachichten der letzten Woche an -und ich rede mal nur von den inlandnachichten- wird eines schnell klar: Mit userer Politik liegen wir im Argen.
Nicht zu letzt ist die Diskusion über die Abschaffung der Wehrpflicht in den letzten tag ein schwer umstrittenes Thema. Nicht zuletzt bei den Kameraden die es dann wirklich betrifft.
Man hört von öffentlicher Seite zum einen, es solle eine bessere Versorgung mit neuen Mitteln geben (siehe Ausrüstung im Auslandseinsatz) zum anderen sollen 40000 Zeit- und Berufssoldaten entlassen werden um Kosten zu sparen. - Wo soll das enden? Sollte doch glatt noch der Sold der Kameraden dann gekürzt werden?! -
Die andere Sache ist die Abschaffung der Wehrpflicht. Von den Einen als "Zwingen des Staates deutsche Bürger zum dienst an der WAFFE" betitelt, von den anderen als "Zwingend nötige Maßnahme zur Erziehung pflichtbewusster Bürgern".
Nimmt man mal das Thema genauer unter die Lupe wird sichtbar das beides - Entlassungen der Soldaten aus dem Dienst und auch die Abschaffung des GWD - nichtnöglich sind, sofern das zusammen eintreten sollte. (nimmt man den Aspket der besseren Ausrüstung hinzu wird es auch noh paradox) Die meisten GWDeler sind in der Verwaltung und Ausbildung tätig. Würden diese Wegfallen würde es diese Stellen weiterhin geben jedoch würden Sie nicht mehr besetzt. Würden sie besetzt müssten dort FWDeler (Freiwillige Wehrdienstleistende) eingesetzt werden. Versetzten wir und kurz in diese Lage:
Will ich, der sich grade freiwillig verpflichtet hat, Monate lang in einem Büro sitzen und nicht anderes tun als bei geringer bezahlung einen Job einer Tippse machen? (bitte alle sekretärinnen jetzt nicht aufspringen es ist nur ein wenig gespitzt formuliert *g)
Nein, das ist keine alternative.
Würde nun der GWD wegfallen würde auch die Grundausbildung schrumpfen. Da wäre dann ein kleines Loch aus dem man wieder geld schöpfen könnte. Also merken: GWD alleine abschaffen ist möglich aber schon ein Grund reicht es wieder weniger schmackhaft zumachen.
Denn wer verpflichtet sich für solch einen "schmuh"???
Ja,d ann haben wir immer noch die idee mit der Entlassung der 40000 Zeit- und Berufssoldaten: Meines erachtens wird während der einstellung ein Wisch unterschrieben der besagt das solche gründe nicht zu einer Kündigung führen könne, aber da sollte dann wohl eher von den Experten besprochen werden. Viel eher stellt sich dann die Frage, ob mit den Maßnahmen nicht eine föllige Umstrucktuierung der geamten Geschichte nötig würde. Würde das wirklich weniger Geld sparen?
Immerhin haben wir jetzt das loch im geldbeutel und es muss so schnell wie möglich gestopft werden und nicht in 10 Jahren. Da könnte es bereits zu spät sein.
Die Quintessenz des ganzen zur Zeit ist wohl:
Die Experten werden sich jetzt erstmal Monate lang die Münder fusselig reden bis es zu einer entscheidung kommt. Aber mal unter uns: Bei einem solchen Image wie die Bundeswehr es zur Zeit an den Tag legt sehe ich beim Gedanken an qualifizierten Nachwuchs eher schwarz.
schönen Tag noch Arillian
Nicht zu letzt ist die Diskusion über die Abschaffung der Wehrpflicht in den letzten tag ein schwer umstrittenes Thema. Nicht zuletzt bei den Kameraden die es dann wirklich betrifft.
Man hört von öffentlicher Seite zum einen, es solle eine bessere Versorgung mit neuen Mitteln geben (siehe Ausrüstung im Auslandseinsatz) zum anderen sollen 40000 Zeit- und Berufssoldaten entlassen werden um Kosten zu sparen. - Wo soll das enden? Sollte doch glatt noch der Sold der Kameraden dann gekürzt werden?! -
Die andere Sache ist die Abschaffung der Wehrpflicht. Von den Einen als "Zwingen des Staates deutsche Bürger zum dienst an der WAFFE" betitelt, von den anderen als "Zwingend nötige Maßnahme zur Erziehung pflichtbewusster Bürgern".
Nimmt man mal das Thema genauer unter die Lupe wird sichtbar das beides - Entlassungen der Soldaten aus dem Dienst und auch die Abschaffung des GWD - nichtnöglich sind, sofern das zusammen eintreten sollte. (nimmt man den Aspket der besseren Ausrüstung hinzu wird es auch noh paradox) Die meisten GWDeler sind in der Verwaltung und Ausbildung tätig. Würden diese Wegfallen würde es diese Stellen weiterhin geben jedoch würden Sie nicht mehr besetzt. Würden sie besetzt müssten dort FWDeler (Freiwillige Wehrdienstleistende) eingesetzt werden. Versetzten wir und kurz in diese Lage:
Will ich, der sich grade freiwillig verpflichtet hat, Monate lang in einem Büro sitzen und nicht anderes tun als bei geringer bezahlung einen Job einer Tippse machen? (bitte alle sekretärinnen jetzt nicht aufspringen es ist nur ein wenig gespitzt formuliert *g)
Nein, das ist keine alternative.
Würde nun der GWD wegfallen würde auch die Grundausbildung schrumpfen. Da wäre dann ein kleines Loch aus dem man wieder geld schöpfen könnte. Also merken: GWD alleine abschaffen ist möglich aber schon ein Grund reicht es wieder weniger schmackhaft zumachen.
Denn wer verpflichtet sich für solch einen "schmuh"???
Ja,d ann haben wir immer noch die idee mit der Entlassung der 40000 Zeit- und Berufssoldaten: Meines erachtens wird während der einstellung ein Wisch unterschrieben der besagt das solche gründe nicht zu einer Kündigung führen könne, aber da sollte dann wohl eher von den Experten besprochen werden. Viel eher stellt sich dann die Frage, ob mit den Maßnahmen nicht eine föllige Umstrucktuierung der geamten Geschichte nötig würde. Würde das wirklich weniger Geld sparen?
Immerhin haben wir jetzt das loch im geldbeutel und es muss so schnell wie möglich gestopft werden und nicht in 10 Jahren. Da könnte es bereits zu spät sein.
Die Quintessenz des ganzen zur Zeit ist wohl:
Die Experten werden sich jetzt erstmal Monate lang die Münder fusselig reden bis es zu einer entscheidung kommt. Aber mal unter uns: Bei einem solchen Image wie die Bundeswehr es zur Zeit an den Tag legt sehe ich beim Gedanken an qualifizierten Nachwuchs eher schwarz.
schönen Tag noch Arillian