Starfros
Dungeon-Boss
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Verärgerte Nutzer der Blizzard-Foren haben ihrem Unmut über die Einführung der so genannten Real ID Ausdruck verliehen und aufzeigt, welche Auswirkungen diese neue Handhabung haben kann. Von einem Blizzard-Mitarbeiter wurden nun diverse persönliche Daten publiziert.
Auf diese Weise soll die mit der Einführung der Real ID verbundene Transparenz aufgezeigt werden. Bisher war der besagte Mitarbeiter aus dem Hause Blizzard unter dem Nicknamen Bashiok in den Foren vertreten. Erst kürzlich hat er sich dazu entschlossen, seinen vollen Namen in den Foren zu verwenden.
Daraufhin haben sich die Nutzer des Forums auf die Suche nach persönlichen Informationen über Bashiok gemacht.
Mit der Hilfe von Google und Facebook wurden sie auf die Telefonnummer, den Wohnsitz, sein Alter und seine Familienverhältnisse aufmerksam, so ein Artikel von 'Wowriot'. Mittlerweile hat der Mitarbeiter seinen Twitter-Account stillgelegt und seine Telefonnummer sperren lassen.
Schon bei der Bekanntmachung der Real ID-Pflicht äußerten die Foren-Nutzer erhebliche Bedenken im Hinblick auf den Datenschutz. Der Fall von Bashiok hat die damit verbundenen Möglichkeiten nun umfassend unter Beweis gestellt.
Ab Mitte Juli ist eine Nutzung von diversen Blizzard-Foren nur noch unter Angabe des echten Vor- und Nachnamens möglich. Die Entwickler wollen so konstruktivere Unterhaltungen fördern, für eine angenehme Grundstimmung sorgen und Beschimpfungen eindämmen.
Wie den Angaben eines Blogszu entnehmen ist, machen sich die Spieler nun auch auf die Suche nach Informationen weiterer Blizzard-Mitarbeiter. Dabei zeigen sich unter anderem Interesse am Chef des Unternehmens Robert "Bobby" Kotick.
Evl. wird es jetzt jedem klar was man damit alles anstellen kann. !!
Auf diese Weise soll die mit der Einführung der Real ID verbundene Transparenz aufgezeigt werden. Bisher war der besagte Mitarbeiter aus dem Hause Blizzard unter dem Nicknamen Bashiok in den Foren vertreten. Erst kürzlich hat er sich dazu entschlossen, seinen vollen Namen in den Foren zu verwenden.
Daraufhin haben sich die Nutzer des Forums auf die Suche nach persönlichen Informationen über Bashiok gemacht.
Mit der Hilfe von Google und Facebook wurden sie auf die Telefonnummer, den Wohnsitz, sein Alter und seine Familienverhältnisse aufmerksam, so ein Artikel von 'Wowriot'. Mittlerweile hat der Mitarbeiter seinen Twitter-Account stillgelegt und seine Telefonnummer sperren lassen.
Schon bei der Bekanntmachung der Real ID-Pflicht äußerten die Foren-Nutzer erhebliche Bedenken im Hinblick auf den Datenschutz. Der Fall von Bashiok hat die damit verbundenen Möglichkeiten nun umfassend unter Beweis gestellt.
Ab Mitte Juli ist eine Nutzung von diversen Blizzard-Foren nur noch unter Angabe des echten Vor- und Nachnamens möglich. Die Entwickler wollen so konstruktivere Unterhaltungen fördern, für eine angenehme Grundstimmung sorgen und Beschimpfungen eindämmen.
Wie den Angaben eines Blogszu entnehmen ist, machen sich die Spieler nun auch auf die Suche nach Informationen weiterer Blizzard-Mitarbeiter. Dabei zeigen sich unter anderem Interesse am Chef des Unternehmens Robert "Bobby" Kotick.
Evl. wird es jetzt jedem klar was man damit alles anstellen kann. !!