Buffed-Traumpaar mit Nachwuchs-Tank

Whitesun

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Diese Überschrift stand für meinen Mann
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und mich in der aktuellen Ausgabe vom buffed-Magazin. (An dieser Stelle möchte ich mich kurz bei Flo für das supercoole Interview bedanken!
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) Wer den Artikel gelesen hat, weiß, dass wir uns in WoW kennen und lieben gelernt und vor kurzem geheiratet haben.

Tja, geplant war eine ganz kleine standesamtliche Trauung im engsten Kreis der Familie. Da es mir in der Schwangerschaft nicht sehr gut ging (siehe die letzten Blogs...) haben wir uns für diese Art der Hochzeit entschieden. Doch es kam mal wieder anders als erwartet! Drei Tage vorher bekam ich erneut starke Wehen und musste zurück ins Krankenhaus! Ich war gerade erst mal 5 Tage zuhause gewesen
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, konnte meine gewonnene Freiheit gar nicht richtig auskosten. Dann der Schock in der Klinik: die Geburt stand kurz bevor! Mein Körper hatte sich schon darauf eingestellt. Aber die Ärzte kämpften! Und ich mit! So schafften wir es, dass ich noch etwas länger brüten konnte. Was aber sollten wir mit der Hochzeit machen?

Die Idee kam von einer Zimmernachbarin, die ich in meinem ersten Krankenhausaufenthalt neben mir hatte. Sie ist selber Standesbeamtin und meinte im Scherz, dass wir zur Not auch in der Klinik heiraten könnten. Also, gesagt, getan. Dirk, mein Mann, rief kurzer Hand im Standesamt an und fragte nach. Der Chef persönlich sagte dann ja, er sei am 18.4. eh in der Nähe und könnte die Trauung vollziehen. Ein paar Stunden später rief er erneut an. Die Presse hätte davon erfahren. Eine Hochzeit in der Geburtsklinik hätte man nicht alle Tage! Und so fragten sie an, ob sie einen Artikel darüber schreiben dürften. Wir sagten voller Erstaunen zu.

Der Tag kam, die Schwestern halfen mir, mich in meine Hochzeitsgaderobe und in Schale zu werfen, und meine Mutter machte mich ansehnlich durch Make-up und Lockenstab. Meine Schwester und mein Vater dekorierten das Zimmer mit Luftballons, Glitter, und Leutschrift, auf der "Just married" in roten Buchstaben prangte. Dann kamen die Gäste und der Standesbeamte. Meine Trauzeugin und beste Freundin hatte es noch gerade rechtzeitig aus Aachen zu uns geschafft! Die Zeremonie begann. Ich habe irgendwie nicht viel von der Rede mitbekommen, ich dachte nur die ganze Zeit daran, wann ich endlich Ja sagen durfte. Dann kam der Augenblick: "Ja", ein langer Kuss, ein langer Blick, der ersehnte Ringtausch. Endlich hatten wir es geschafft! Trotz der ganzen Hürden und der häufigen Umplanung, haben wir trotzdem noch geheiratet. Die kirchliche Trauung soll übrigens erst im Sommer 2010 stattfinden. Den Artikel könnt ihr hier lesen. Leider konnte ich nicht mit unseren Gästen im Gasthof feiern. So blieb Dirk an meiner Seite und wir aßen zusammen den selbstgemachten Hochzeitskuchen. Wir feierten noch ein wenig mit meinen Zimmernachbarinnen, doch am Abend musste er wieder nach Hause fahren (es stimmt also nicht, was im Zeitungsartikel stand: ich habe die Hochzeitsnacht nicht mit meinem Mann verbracht, sondern mit 2 Frauen *lach*).

Durch den Artikel wurden wir in ganz Augsburg bekannt. Im Bürgerbüro erkannte man Dirk, und mich schließlich, als ich vor kurzem nochmal im Standeamt war. Auch mein Frauenarzt und mein alter Chef wussten davon bescheid und gratulierten uns.

Mein Krankenhausaufenthalt dauerte aber noch etwas an, da die Geburtswege sich schon geöffnet hatten und die Ärzte mich bis zur 35. Schwnagerschaftswoche noch bringen wollten. Dann kam sie endlich! Die Schwestern der Staion brachten mir wieder Luftballons zur Feier des Tages und freuten sich mit mir. Endlich durfte ich wieder aufstehen! Und was noch viel wichtiger für mich war: die Dauerinfusion wurde abgestellt. Ihr solltet mal meine Unterarme sehen. Insgesamt 17 Einstiche kann man als Narben zählen, die der Venenzugang mich gekostet hat. Damit seh ich ein bisschen aus wie ein Junkie, der nicht richtig zu treffen wusste
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Die Ärzte waren also zufrieden mit mir und meinem kleinen Bauchbewohner. Sie sagten, sie würden mir keine starken Anti-Wehenmittel mehr geben. Ich könne nun unbesorgt sein, die natürliche Lungenreifung sei abgeschlossen und wenn er nun zur Welt kommen wollte, dann solle es so sein. Es gab auch grünes Licht von der Oberärztin. Sie sagte nach einem Ultraschalltermin, dass unser kleiner Schatz groß und schwer genug wäre, um eine normale Geburt gesund zu überstehen. Bislang hätte ich nur per Kaiserschnitt entbinden dürfen.

Eine weitere Woche lang ich noch in der Klinik, dann durfte ich nach Hause. Es war ein Dienstag und ein wunderschöner Sommertag dazu! Ich überredete meinen Mann zu einer Eisdiele zu fahren, denn so einen Luxus konnte ich mir seit Monaten nicht mehr leisten. Zuhause wurden dann die Taschen in die Ecke gepfeffert und die Beine hochgelegt. Ich sollte mich trotz der guten Prognose nicht überanstrengen. Dirk hatte Nachtschicht. Er würde erst im Morgengrauen wieder kommen. So legte ich mich früh schlafen mit dem Spruch in Gedanken, den man von jedem Elternpaar hört: "Schlaf soviel Du noch kannst! Bald ist es aus damit!" Wie Recht sie damit hatten...

Früh wachte ich am nächsten Morgen auf. Senkwehen hatten mich geweckt. Das war nun nichts außergewöhnliches, schließlich war das in der Klinik auch normal für mich gewesen. Auch ohne den starken venösen Wehenhemmer. Es sei normal, so die Hebamme. Schließlich wolle meine Gebärmutter ja ein wenig üben. Ich blieb also wach, weil in einer halben Stunde Dirk von der Arbeit kommen sollte. So tigerte ich im Kinderzimmer rum, betrachtete das Werk meines Mannes: Die Möbel waren eingeräumt, alles war soweit erledigt. Unser Sohn konnte also kommen, wenn man den Windelvorräten und Cremes Glauben schenken durfte. Ich fing an, ein wenig die Spülmaschiene auszuräumen um mir weiterhin die Zeit zu vertreiben, Dabei wurden die Wehen stärker. Ich dachte mir noch nichts dabei. Aber als Dirk nach Hause kam, empfing ich ihn mit den Worten: "Schatz, ich glaube, es geht los!" Er guckte ziemlich schlaftrunken aus der Wäsche, schließlich hatte er seit über 24 Std nicht mehr geschlafen durch die ganze Aufregung, dass ich endlich nach Hause dürfte.

So ganz sicher, ob es nun wirklich losging, war ich mir allerdings immernoch nicht. Wir packten also in Ruhe die Kliniktasche erneut und ich schlug noch vor zum Bäcker zu fahren und belegte Brötchen und etwas zu trinken zu kaufen. Um 10 Uhr waren wir dann im Kreißsaal. Meine Hebamme machte mir auf. Sie schaute mich an, hatte sie mich doch so schnell nciht wieder erwartet. Aber sie begriff ohne ein weiteres Wort und sagte: "Dann schauen wir mal nach." Und tatsächlich! Der Muttermund war zur Hälfte geöffnet! Die Hebamme sagte nur: "Okay, heute wird es endlich ein Ende haben! Der Kleine wird zur Welt kommen!" Sie war sogar sehr zuversichtlich, dass es nicht allzulange dauern würde.

Die Wehen wurden stärker, aber ich konnte noch in den Pausen dazwischen lachen und die belegten Brötchen essen. Ich war zuversichtlich, weil mein Mann an meiner Seite war und glücklich, weil die schwere Zeit nun endlich zu Ende gehen sollte. Die Hebamme schlug vor, ich solle ein Bad nehmen. Eine Stunde lang entspannte ich mich bei Celine-Dion-Arien und 37° C warmen Wasser. Schließlich war es genug für mich. Ich wollte wieder raus.

Der Kreißsaal wurde in der Zwischenzeit gut vorbereitet. Die Wärmelampe fürs Baby war schon an und strahlte eine Hitze aus, die kaum zu ertragen war. Handtücher, warmes Wasser, Nabelset usw. war alles bereit. Auch Gebärhocker und Pezzi-Ball warteten auf uns. Ich hatte den Wunsch dazu geäußert. Ich konnte mir eine Geburt in hockender Position am besten vorstellen.

Dann veränderten sich die Wehen. Sie wurden um ein vielfaches stärker, doch die Dauer war zu kurz. Es tat sehr weh, aber ohne Erfolg. Meine Hebamme musste die Frustblase manuell zum platzen bringen. Der kindliche Kopf rutschte damit tiefer ins Becken. Homöopathie sollte nun die Wehen effektiver und damit länger machen. Es tat seine Wirkung. Doch die Wehen, die mich erfassten waren nicht mit denen in den letzten 4 Monaten zu vergleichen. Ich hatte das Gefühl, mein Becken würde jeden Augenblick zerspringen! Und so bot mir die Hebamme die PDA an, eine Narkose, die Becken und Beine schmerzfrei machen sollte. Ich nahm dankend das Angebot an.

Die Anästhesistin kam direkt. Sie brauchte mehr als einen Versuch, um die PDA richtig zu stechen. Mein Rücken war vom vielen Liegen ganz schief geworden und so kam sie schlecht in den Rückenmarkskanal rein. Kein sehr schönes Gefühl, diese Rumstocherei! Doch es hatte sich gelohnt: Meine Beine wurden langsam taub und der Schmerz ließ nach. Das Druckgefühl blieb aber, damit ich die Geburt noch selber steuern konnte. Und glaubt mir, das tat immernoch ordentlich weh!

Dann schaute meine Hebamme nochmals nach dem Muttermund und war sehr zufrieden: "Vollständig eröffnet! Jetzt geht's rund!" Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte sie weiter: "In ein paar Minuten haben sie ihren Schatz im Arm!" Ich konnte es kaum glauben! Die Ärztin kam rein und tatsächlich: wenige Minuten später fingen die Presswehen an. Und dann endlich wurde mir ein kleines Bündel Mensch
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auf den Bauch gelegt!! Unser Sohn schrie aus vollem Leibe und tat seinem Unmut Kund, indem er mich erst einmal zur Begrüßung bepinkelt hatte!
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Aber das war mir egal, gespürt hatte ich es eh nicht durch die Narkose
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Schnell wurden uns Handtücher gebracht, weil unser kleiner Sohn nicht auskühlen durfte. Wir küssten und kuschelten ihn. Es war einfach ein wunderschönes und unbeschreibliches Gefühl! Wir hatten es geschafft! Es war vorbei! Die letzten 4 Monate schienen im nächsten Augenblick vergessen! Dann kam eine Kinderärztin und untersuchte unseren kleinen Schatz. Auch sie wurde direkt mal angepinkelt
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Danach wurde er gewaschen und angezogen. Ich wurde in der Zwischenzeit genäht und versorgt. Dann kamen wir in eine Art Ruheraum, wo wir uns zusammen von den Anstrengungen erholen konnten.

Unser kleiner Engel jedoch bekam Probleme mit seiner Atmung. Er stöhnte mit jedem Atemzug. Und so kam der Kinderarzt wieder, legte einen Pulsoximeter (ein Gerät, das Sauerstoffsättigung und den Herzschlag misst) an und legte ihn in ein spezielles Kinderbett mit Plexiglaskasten drumherum. Dort konnte er Sauerstoff künstlich dazugeben. Die Werte unseres Sohnes verbesserten sich. Doch als wir ihn wieder raus nehmen wollten, wurde es wieder schlimmer. Der Arzt sagte uns, er müsse den Kleinen auf die Frühchenstation mitnehmen, um ihn dort zu überwachen. Mir wurde das Herz sehr schwer, aber natürlich stimmten wir zu. Wir wollten nur das Beste für ihn.

An diesem Tag konnte ich ihn nicht mehr besuchen. Erst am nächten Morgen konnte ich zur Kinderklinik. Die Narkose hatte schon in der Nacht ihre Wirkung verloren und ich war wieder Herr über meine Beine, jedoch wurde ich im Rollstuhl nach oben gebracht. Auf der Intensivstation bekam ich einen riesen Schrecken. Unser Schatz lag im Brutkasten, die Sauerstoffzufuhr voll aufgedreht. Er war überall verkabelt mit Überwachungsgeräten, Infusionen und einer Magensonde. Es sah fürchterlich aus! Dann kam die zuständige Schwester auf uns zu und erklärte uns, dass unser Sohn sich nicht gerne anfassen ließe. Er rege sich dabei schrecklich auf und dabei würde seine Sauerstoffsättigung wieder abfallen. Verständlich, wenn man die ganzen Schläuche und Kabel bedachte, die an und in ihm steckten... Wir durften also nur die Hand in den Inkubator reinhalten und ihn nicht streicheln... Mir liefen die Tränen wie Bäche runter.

Ein Leidensweg war vorbei, doch welcher sollte noch auf uns warten? Es tat mir im Herzen weh, dass ich den kleinen Schatz nicht in den Arm nehmen durfte. Ich wollte ihm nahe sein, doch es ging nicht... Es ging aber relativ schnell aufwärts mit ihm. Er ist einfach ein geborener Kämpfer! Zwei Tage später durften Dirk und ich ihn endlich rausnehmen und im Arm halten. Er lag auf unserer Brust und dort ging es ihm wesentlich besser als im Brutkasten! Schließlich bekam der Dreh raus, wie man atmet und wir durften zu dritt die Klinik am Pfingstmontag verlassen mit der Prämisse, dass wir einen Tag später zum KInderarzt fahren sollten, um seinen Gelbsuchts-Wert (hat fast jedes Neugeborene) überprüfen zu lassen.

Freudestrahlend verließen wir das Krankenhaus. Wir hatten es endlich geschafft! Zuhause angekommen, kuschelten wir erst einmal um die Wette und erholten uns in schlichter Dreisamkeit. Am nächsten Tag präsentierten wir voller Stolz unseren Sohn in meiner alten Praxis, wo ich selber als Arzthelferin tätig war. Alle waren ganz entzückt von ihm und ich war die stolzeste Mama, die man sich vorstellen konnte. Ein paar Stunden später rief mich meine Kollegin an. Die Blutergebnisse waren da. Der Gelbsuchts-Wert war extrem angestiegen. Wir sollten unverzüglich wieder in die Klinik fahren!

Für mich brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen... Schließlich dachte ich das Thema Krankenhaus endlich abgehakt zu haben! Die Ärztin in der Klinik erklärte uns, dass er stationär bleiben müsste. Er müsse eine spezielle Fototherapie bekommen, damit das Bilirubin (der gelbe Farbstoff) nicht sein kleines Hirn schädigen würde. Ich weinte nun bitterlich und ließ mich nur schwer beruhigen. Ich konnte es nicht ertragen zu sehen, dass er wieder an die Schläuche und Kabel angeschlossen wurde. Er schrie aus vollem Leibe als man ihn wieder Blut abnahm und ihm eine Infusion legte. Mir brach das Herz... Weinkrämpfe schüttelten mich und auch jetzt während ich das hier schreibe steigen mir die Tränen wieder in die Augen allein bei der Erinnerung daran. Wir fuhren schließlich nach Hause. Man bot mir zwar an, dort zu übernachten, doch fanden Dirk und ich, dass ich mich zuhause durch Abstand etwas beruhigen sollte.

Am nächsten Tag sah die Welt schon ganz anders aus. Ich auch. Schließlich waren meine Augen so geschwollen von dem vielen Weinen, dass ich kaum noch darus sehen konnte. Die Ärzte waren aber zufrieden mit unserem Sohn. Die Therapie schien anzuschlagen. Nun sollte er noch weiterhin unter Beobachtung bleiben, es könnte sein, dass der Wert nochmals ansteigen würde. Aber wir durften ihn aus seinem Inkubator rausholen und den ganzen Tag mit ihm schmusen. Ein schwacher Trotz, aber immerhin ein Strohhalm, an dem ich mich klammern konnte.

Am nächsten Tag kam mir die Schülerin strahlend entgegen. "Ich hab versucht Sie zu erreichen. Sie dürfen ihren Sohn heute wieder mitnehmen! Ich hoffe, sie haben zufällig eigene Kleidung für ihn dabei?" Natürlich hatte ich das. Schließlich wollte ich nicht unvorbereitet sein. Und, weil man die Hoffnung doch nicht so schnell aufgibt... :blub:

Nun sind wir also endlich zuhause angekommen. Viele Hindernisse und einen sehr schwerer Weg haben wir hinter uns. Ob es nun wirklich vorbei ist, wagen wir nicht zu sagen. Schließlich ist unser kleiner Mullimutz ein Frühchen, das noch 5 Wochen in meinem Bauch hätte verbringen sollen. Aktuell kämpfen wir ein wenig mit seinem Gewicht. Das Problem scheinen wir aber nun auch langsam in den Griff zu bekommen und ich hoffe, dass Ihr nun verstehen könnt, warum wir alle Hände voll zu tun haben im Moment. In dieser ruhigen Stunde konnte ich also diesen Blog schreiben, den ich Euch geschuldet habe. Ich werde auf jeden Fall weiterhin von der Windel-Front berichten. Schaut doch einfach mal auf unserer Internetseite vorbei. Dort sind ein paar Fotos und interessante Sachen zu sehen.

Abschließend möchte ich nun das Geheimnis um den Namen unseres Schatzes verraten. Flo hat ihn schon im Artikel erwähnt und wer die Internetseite schon vorher besucht hat, kennt ihn ebenfalls. Hier also für die Nachzügler:

Name: Ben Elias
Geburtstag: 07. Mai 2008 um 15.07 Uhr
Geburtsort: Augsburg - Josefinum
Gewicht: 2300 g
Länge: 47 cm
Kupfumfang: 33,5 cm

Also, bis bald!

Eure Whitesun :hoppel:
 
Schön :) Freut mich für Euch :). Und Fotos sollte ihr entsprechend natürlich posten :D Kinder sind was tolles
 
Na holla....

Ich gratuliere Euch vielmals und wünsche Euch dreien alles erdenklich Gute.
Eine schöne Geschichte....^^
 
Süüüüße... ich freu mich so für euch, dass letzten Endes alles gut gelaufen ist...musste sehr an meinen Flori denken wegen der Frühchenstation und den Anpassungsschwierigkeiten *Träne kuller*, aber ich freu mich wirklich so sehr für euch drei. :-) Ben ist wirklich goldig. *strahl*. :)

*liebdrück*
Claudi
 
Ganz ganz herzliche Glückwünsche noch nachträglich und nur die besten Wünsche für euch 3 für die Zukunft. Und ich hoffe, dass der grösste Stress nun hinter euch liegt.
 
Wie wunderschön! Endlich die erhoffte Nachricht, daß er geboren ist und vor allem: alles ok... *aufhör mitzuzittern*... ich freu mich für Euch drei *Träne weg wisch*
 
Na dann schließ ich mich auch mal an und wünsche Euch dreien alles gute.
 
Ich wünsche dir, Dirk und natürlich Ben alles Gute!! Ich freu mich wahnsinnig für euch :) (Dirk und ich bekommen auch Familienzuwachs. Aber in Form eines kleinen 4beiners mit kalter Schnauze^^)
 
oh ich wünsch euch alles alles gute, vor allem nach den anfangschwierigkeiten. die bilder sind ja sowas von süß :)
 
ich wünsch euch alles gute ihr drei... was ich von eurem sohn halte hab ich ja schon g esagt *-* er wird mal meins ;)
nun hat mir dein blog auch noch ne kleine träne entlockt ich bin halt bissl sentimental^^
 
Alles alles Gute ihr Drei!!!!! *strahltmit* wie schööööööön
 
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