Pauli78
Quest-Mob
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- 27.07.2008
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Seid gegrüßt Freund,
die Erinnerungen an meine letzte Heroinstanz waren noch nicht verblasst. Daher ging ich am 28. Mai des Jahres 2009 mit etwas Widerwillen erneut in eine heroische Instanz. Burg Utgarde sollte es diesmal sein. Eine Instanz, in der ich noch nicht einmal nonheroisch war. Ich wusste also nicht, was mich hier erwarten würde. Unsere Gruppe bestand wie fast immer aus Todesritter Tâmara als Tank, Todesritter Andokâi, Schamane Baltharsario und Priester Pâinkiller als Schadensausteiler und mir, Schamanin Baltasaria als Heilerin. Wir legten gleich zu Anfang fest, dass Andokâi bei den Bossen mit tanken und Pâinkiller mit heilen sollte. Nur dank dieser Taktik hatten wir schließlich den Nexus heroisch gepackt. Pâinkiller besorgte im Auktionshaus für jeden von uns Elixiere des Gurus, die eine Stunde lang alle Werte um 20 erhöhen. Mit dieser Stärkung im Blut machten wir uns also auf.
Was soll ich Euch groß erzählen, lieber Freund, wir fegten durch die Monster, wie Moses durch das Rote Meer. Ich war erstaunt, als der erste Boss Prinz Keleseth fiel, ohne dass unsere Gruppe auch nur ein einziges Mal gewiped war. Ich fasste neuen Mut und die Zuversicht überwand die anfängliche Panik. Auch Skarvald und Dalronn waren, mit vorherig abgesprochener Taktik, letztendlich nur noch Wyrmfutter. Und auch hier nur einzelne Verluste, aber kein kompletter Gruppenwipe. Regelrecht beflügelt wegen der Leichtigkeit dieser Heroinstanz gingen wir weiter zum Endboss. Auch hier führten wir eine kurze Lagebesprechung durch und legten dann los. Wir kämpften lange und hart, aber auch Ingvar fiel schließlich. Es war vorbei. Wir hatten diese heroische Instanz ohne einen einzigen Wipe überlebt, genauso genommen waren Baltharsario und ich nicht ein einziges Mal gestorben. Während ich in Gedanken noch die Schrecken der letzten Heroini mit der Leichtigkeit dieser Heroini verglich, portete sich Andokâi bereits zurück nach Dalaran. Erst als sie weg war, fiel mir unser obligatorisches Foto ein. Wir machten es trotzdem.
Sicherlich hatten die Elixiere des Gurus in unserem Blut einen großen Anteil an der Leichtigkeit dieser heroischen Instanz. Erneut und umso mehr wurde mir bewusst, dass unserer Gilde ein hochgeskillter Alchimist für genau solche Tränke für Instanzbesuche fehlt. Ich habe daher Elisaria, meine Treue Waffengefährtin In Notlagen und Kriegen, in die Gilde geholt. Sie ist Alchimistin, zwar noch jung und unerfahren, aber wenn ich ihr unter die Arme greife, sollte es möglich sein, ihre Ausbildung bis zu unserer nächsten heroischen Herausforderung zu beenden.
Ich bin gespannt, wohin uns unser Weg dann führen wird.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Eure Freundin Baltasaria!
die Erinnerungen an meine letzte Heroinstanz waren noch nicht verblasst. Daher ging ich am 28. Mai des Jahres 2009 mit etwas Widerwillen erneut in eine heroische Instanz. Burg Utgarde sollte es diesmal sein. Eine Instanz, in der ich noch nicht einmal nonheroisch war. Ich wusste also nicht, was mich hier erwarten würde. Unsere Gruppe bestand wie fast immer aus Todesritter Tâmara als Tank, Todesritter Andokâi, Schamane Baltharsario und Priester Pâinkiller als Schadensausteiler und mir, Schamanin Baltasaria als Heilerin. Wir legten gleich zu Anfang fest, dass Andokâi bei den Bossen mit tanken und Pâinkiller mit heilen sollte. Nur dank dieser Taktik hatten wir schließlich den Nexus heroisch gepackt. Pâinkiller besorgte im Auktionshaus für jeden von uns Elixiere des Gurus, die eine Stunde lang alle Werte um 20 erhöhen. Mit dieser Stärkung im Blut machten wir uns also auf.
Was soll ich Euch groß erzählen, lieber Freund, wir fegten durch die Monster, wie Moses durch das Rote Meer. Ich war erstaunt, als der erste Boss Prinz Keleseth fiel, ohne dass unsere Gruppe auch nur ein einziges Mal gewiped war. Ich fasste neuen Mut und die Zuversicht überwand die anfängliche Panik. Auch Skarvald und Dalronn waren, mit vorherig abgesprochener Taktik, letztendlich nur noch Wyrmfutter. Und auch hier nur einzelne Verluste, aber kein kompletter Gruppenwipe. Regelrecht beflügelt wegen der Leichtigkeit dieser Heroinstanz gingen wir weiter zum Endboss. Auch hier führten wir eine kurze Lagebesprechung durch und legten dann los. Wir kämpften lange und hart, aber auch Ingvar fiel schließlich. Es war vorbei. Wir hatten diese heroische Instanz ohne einen einzigen Wipe überlebt, genauso genommen waren Baltharsario und ich nicht ein einziges Mal gestorben. Während ich in Gedanken noch die Schrecken der letzten Heroini mit der Leichtigkeit dieser Heroini verglich, portete sich Andokâi bereits zurück nach Dalaran. Erst als sie weg war, fiel mir unser obligatorisches Foto ein. Wir machten es trotzdem.
Sicherlich hatten die Elixiere des Gurus in unserem Blut einen großen Anteil an der Leichtigkeit dieser heroischen Instanz. Erneut und umso mehr wurde mir bewusst, dass unserer Gilde ein hochgeskillter Alchimist für genau solche Tränke für Instanzbesuche fehlt. Ich habe daher Elisaria, meine Treue Waffengefährtin In Notlagen und Kriegen, in die Gilde geholt. Sie ist Alchimistin, zwar noch jung und unerfahren, aber wenn ich ihr unter die Arme greife, sollte es möglich sein, ihre Ausbildung bis zu unserer nächsten heroischen Herausforderung zu beenden.
Ich bin gespannt, wohin uns unser Weg dann führen wird.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Eure Freundin Baltasaria!
