Gandala
Rare-Mob
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Es ist schon Mitte der Woche und ich bin bisher noch immer nicht dazugekommen etwas in mein Tagebuch zu kritzeln. Schämen tu ich mich deswegen nicht
Seit Patch 3.1 konnten wir es kaum erwarten endlich nach Ulduar vorzudringen. Eifrig wie er ist hat sich unser kleiner Gnom-Todesritter bereits seine Geldbörse leergewiped um erste Erfahrungen zu sammeln und sich auf seine Raidleitung entsprechend vorzubereiten. Manchmal könnte man das Gefühl haben er versucht durch seinen Eifer seine Körpergröße zu kompensieren. Dabei ist unser kleiner Gnom ein unverbesserlicher Pessimist *kopfschüttel* Für diese ID waren jedenfalls 2 Raidabende in Ulduar eingeplant. Eigentlich sollten wir uns ja schämen, immerhin haben wir es noch nichteinmal geschafft Malygos in den Hintern zu treten und trotzdem ging es nach Ulduar. Am ersten Abend konnten wir immerhin die ersten 2 Bosse in den Staub schicken. Der Flammenleviathan und Klingenschuppe lagen jeweils nach ein paar Trys zum einspielen. Bei der spielwütigen Roboterdame schlug dann allerdings die Müdigkeit zu und statt sie abzudrehen, drehten wir am Ende doch lieber den PC ab und schlichen uns ins Bett.
Frisch und Munter ging es am nächsten Tag weiter und trotz einiger Unstimmigkeiten zwischen meiner Wenigkeit und unserem pessimistischem, übereifrigen Gnom blieb den gesamten Raid hindurch die Stimmung erhalten und eindeutig auf der positiven Seite. XT-002 Dekonstruktor lag nach einigen Versuchen in denen wir die Taktik immer wieder ein bisschen korrigierten im Staub auf ihrem eigenen kleinen Schrottplatz. Begleitet vom Knistern der durchgeschmorten Stromkreise drang unsere kleine Truppe tiefer nach Ulduar ein um mit den fiesesten Trashmobs die unser kleiner Gnom je gesehen hatte ein wenig zu tratschen. Wipe gab es keinen. Zumindest ein Heiler und ein Tank standen am Ende eines jeden Stelldichein noch um den Rest des Raids wieder aufzuheben.
Froh und munter ging es also weiter zu Kologarn, der mit seinem rechten Arm (wohlgemerkt jener der links ist) reichlich für Verwirrung sorgte. Die Trys wurden von Mal zu Mal besser und wäre die Zeit langsamer gegangen, hätten wir an dem Abend auch noch ihn ausgelöscht. Aber aufgrund der Fortgeschrittenen Stunde und der Tatsache, das der Respawn bereits im Anmarsch war mussten wir ihm nach einigen sehr vielversprechenden Tries eine Schonfrist einräumen. Hätte sich unser kleiner Gnom nicht Todesmutig in den Abgrund gestürzt wäre vielleicht dank Reinkarnation noch ein Try drinnengewesen aber ich denke mit einem Boss unter 20% und drei Kills konnten sich unsere ersten beiden Raidabende durchaus sehen lassen.
Resume des Abends: Überraschenderweise eigentlich nur gutes. Trotz zahlreicher Wipes hielten sich die Repkosten in Grenzen und meine Einnahmen aus dem AH sind immer noch mehr als die Verluste; Eine wahnsinnig gute Stimmung beim gemeinsamen Wipen mit Freunden und eine wahre Hochstimmung nach den Kills. Ulduar hat mir bewusst gemacht was ich in Naxxramas so sehr vermisst habe. Ein Kill ist irgendwie nicht besonders viel Wert wenn man nach dem dritten Try mit der Hälfte seines Manas dasteht und der Tote Boss daneben. Ich erinnere mich noch sehr gut wie viele Wochen meine Gilde damals in Karazhan gebraucht hat um endlich den ersten T4-Boss zu Boden zu schicken. Und auch daran, was für eine geniale Stimmung es war, als der endlich gelegen hatte.
Im Vergleich dazu war Ulduar noch relativ einfach. Wirkt aber sehr vielversprechend. Ein kleiner Fehler bedeutet oft einen Wipe. Und genau das ist die Herausforderung. Jeder muss 100% geben und jeder muss seine Fähigkeiten im richtigen Moment einsetzen. Der Raidleiter muss sein möglichstes tun um die Leute am Ball zu halten. Ermahnen, korrigieren und ermutigen wo es notwendig ist. Jeder muss zu jedem Zeitpunkt konzentriert sein und die richtige Entscheidung treffen. Jeder muss seinen Char beherrschen. Mit jedem Try sieht man wieder kleine Fehler. Immer wieder werden Kleinigkeiten geändert und mit jedem Try verbessert man sich. Das kann man sehen und das spornt mich an. Dieses herantasten an die perfekte Taktik und die kleine Schrittweise Erarbeitung bis dann alles perfekt läuft und der Boss synchron mit einem jubeln im TS zu Boden fällt. Und genau das ist es was ich während WOTLK eigentlich bisher vermisst habe.
Fast klingt das so, als wäre ich mir selbst nicht treu geblieben und hätte das ganze Wochenende mal wieder nur vor dem PC verbracht. Aber dem war nicht so. Denn zum Glück starten unsere Raids erst immer am Abend. Daher hatte ich den ganzen Samstag Zeit um mich weiter um meine Wohnung zu kümmern. Nachdem am Montag bereits meine Küche bestellt wurde ging es also Samstagvormittag zum Möbelhändler um das bereits geplante Schlafzimmer mit dem riesigen Kleiderschrank zu bestellen. Während meine Küche eher von dunklen Farben dominiert wird (rot, Silber, Granit) habe ich mich beim Schlafzimmer für helles Birkenfurnier und viel Spiegel entschieden. Nur hinter dem Bett wird eine 5cm dicke Acrylplatte in einem dunkelviolett montiert und der Boden wird ein ganz dunkler stark gemaserter Laminatboden.
Nach einer langen Raidnacht und einer kurzen Schlafphase ging es dann am Sonntag zur Baustellenbesichtigung. Eigentlich war diese Veranstaltung von der Genossenschaft dazu gedacht neue Kundschaft anzulocken, aber das musste man ja nicht laut sagen, das man schon einen Vertrag hat, oder? Also haben wir uns brav unter die Menge gemischt nur um mitzubekommen, das wir nicht die einzigen mit diesem Gedanken waren. Nach der Besichtigung der Musterwohnungen (mit wirklich wunderschönen Armaturen und Fliesen) haben wir uns ganz frech abgeseilt und meine Wohnung noch unverschlossen vorgefunden. Natürlich konnt ich es mir nicht nehmen meine eigenen 4 Wände genauer unter die Lupe zu nehmen und gleich einmal nachzumessen ob die Maße für mein Schlafzimmer und meine Küche auch wirklich stimmen. Fazit: vertraue nie einem Plan. Im Schlafzimmer stimmte zwar noch alles aber in der Küche war eine Abweichung von 15 Zentimeter! Aber natürlich zuwenig Die Wohnung an sich ist aber ein Traum. Bin schon gespannt wie sie aussehen wird, wenn die Wände weiß sind, das Loch in der Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer geschlossen wurde und die Böden und Fliesen drinnen liegen. Die erfreulichste Nachricht des Tages: Der Einzugstermin ist nach heutigem Stand der Dinge bereits Anfang September. In ca. einem Monat werde ich den genauen Übergabetermin erfahren *freu*
Für den Sonntag war eigentlich geplant mein Fahrrad aus dem Winterschlaf zu wecken, aber beim aufpumpen musste ich feststellen, das eine Speiche am Hinterrad gebrochen war. Einerseits entlastet das meinen Vater, den ich letztes Jahr im Verdacht hatte den leichten achter dort verursacht zu haben (mein Fahrrad steht in der Parkbucht vor seinem Auto) andererseits verschiebt es meinen ersten Ausflug auf die Donauinsel um gute 14 Tage weil es nun erstmal ins Service gebracht werden muss und mir wahrscheinlich auch noch ein kleines Loch in mein ohnehin schon geschmälertes Budget reißen wird aber was tut man nicht alles für sein Fahrrad? Da kann ich ja eigentlich nur froh sein, das ich mein Motorrad verkauft habe
Und was eignet sich besser als seinen Frust vor dem Rechner auszulassen? Also ging es als Alternativprogramm mal wieder in die WoW. Diesmal allerdings mit meiner Schattenpriesterin Eiilanya. Da der gildeninterne 10ner Naxxramas Run auf unbestimmte Zeit verschoben werden musste ging es mit einer lustigen Randomgruppe im 25-er Modus hinein. Am Ende kam meine Schattenpriesterin mit neuen Hosen und einen neuen Umhang heraus. Da der Run schneller als erwartet beendet war ging es noch schnell durchs Obsidiansanktum. Aus einem DPS-Test mit den neuen Teilen wurde allerdings leider nichts. Da hat mir irgendwie eine Framerate von 14 einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Am Montag wurde dann noch schnell der Plan für meine Küche verändert und nun sollte auch meine neue Küche in die Wohnung passen trotz Abweichung vom Plan und um ehrlich zu sein sogar noch einen Tick besser als ursprünglich geplant
Zum Abschluss noch ein hoch auf den ersten Mai, der mir ein langes Wochenende beschert und zwar eines ohne PC und WoW. Bleibt nur zu hoffen, dass die Sonne auch ein wenig mitspielt
In diesem Sinne: auf kurze 4 Monate *breit grins*
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.Hermann Hesse
Seit Patch 3.1 konnten wir es kaum erwarten endlich nach Ulduar vorzudringen. Eifrig wie er ist hat sich unser kleiner Gnom-Todesritter bereits seine Geldbörse leergewiped um erste Erfahrungen zu sammeln und sich auf seine Raidleitung entsprechend vorzubereiten. Manchmal könnte man das Gefühl haben er versucht durch seinen Eifer seine Körpergröße zu kompensieren. Dabei ist unser kleiner Gnom ein unverbesserlicher Pessimist *kopfschüttel* Für diese ID waren jedenfalls 2 Raidabende in Ulduar eingeplant. Eigentlich sollten wir uns ja schämen, immerhin haben wir es noch nichteinmal geschafft Malygos in den Hintern zu treten und trotzdem ging es nach Ulduar. Am ersten Abend konnten wir immerhin die ersten 2 Bosse in den Staub schicken. Der Flammenleviathan und Klingenschuppe lagen jeweils nach ein paar Trys zum einspielen. Bei der spielwütigen Roboterdame schlug dann allerdings die Müdigkeit zu und statt sie abzudrehen, drehten wir am Ende doch lieber den PC ab und schlichen uns ins Bett.
Frisch und Munter ging es am nächsten Tag weiter und trotz einiger Unstimmigkeiten zwischen meiner Wenigkeit und unserem pessimistischem, übereifrigen Gnom blieb den gesamten Raid hindurch die Stimmung erhalten und eindeutig auf der positiven Seite. XT-002 Dekonstruktor lag nach einigen Versuchen in denen wir die Taktik immer wieder ein bisschen korrigierten im Staub auf ihrem eigenen kleinen Schrottplatz. Begleitet vom Knistern der durchgeschmorten Stromkreise drang unsere kleine Truppe tiefer nach Ulduar ein um mit den fiesesten Trashmobs die unser kleiner Gnom je gesehen hatte ein wenig zu tratschen. Wipe gab es keinen. Zumindest ein Heiler und ein Tank standen am Ende eines jeden Stelldichein noch um den Rest des Raids wieder aufzuheben.
Froh und munter ging es also weiter zu Kologarn, der mit seinem rechten Arm (wohlgemerkt jener der links ist) reichlich für Verwirrung sorgte. Die Trys wurden von Mal zu Mal besser und wäre die Zeit langsamer gegangen, hätten wir an dem Abend auch noch ihn ausgelöscht. Aber aufgrund der Fortgeschrittenen Stunde und der Tatsache, das der Respawn bereits im Anmarsch war mussten wir ihm nach einigen sehr vielversprechenden Tries eine Schonfrist einräumen. Hätte sich unser kleiner Gnom nicht Todesmutig in den Abgrund gestürzt wäre vielleicht dank Reinkarnation noch ein Try drinnengewesen aber ich denke mit einem Boss unter 20% und drei Kills konnten sich unsere ersten beiden Raidabende durchaus sehen lassen.
Resume des Abends: Überraschenderweise eigentlich nur gutes. Trotz zahlreicher Wipes hielten sich die Repkosten in Grenzen und meine Einnahmen aus dem AH sind immer noch mehr als die Verluste; Eine wahnsinnig gute Stimmung beim gemeinsamen Wipen mit Freunden und eine wahre Hochstimmung nach den Kills. Ulduar hat mir bewusst gemacht was ich in Naxxramas so sehr vermisst habe. Ein Kill ist irgendwie nicht besonders viel Wert wenn man nach dem dritten Try mit der Hälfte seines Manas dasteht und der Tote Boss daneben. Ich erinnere mich noch sehr gut wie viele Wochen meine Gilde damals in Karazhan gebraucht hat um endlich den ersten T4-Boss zu Boden zu schicken. Und auch daran, was für eine geniale Stimmung es war, als der endlich gelegen hatte.
Im Vergleich dazu war Ulduar noch relativ einfach. Wirkt aber sehr vielversprechend. Ein kleiner Fehler bedeutet oft einen Wipe. Und genau das ist die Herausforderung. Jeder muss 100% geben und jeder muss seine Fähigkeiten im richtigen Moment einsetzen. Der Raidleiter muss sein möglichstes tun um die Leute am Ball zu halten. Ermahnen, korrigieren und ermutigen wo es notwendig ist. Jeder muss zu jedem Zeitpunkt konzentriert sein und die richtige Entscheidung treffen. Jeder muss seinen Char beherrschen. Mit jedem Try sieht man wieder kleine Fehler. Immer wieder werden Kleinigkeiten geändert und mit jedem Try verbessert man sich. Das kann man sehen und das spornt mich an. Dieses herantasten an die perfekte Taktik und die kleine Schrittweise Erarbeitung bis dann alles perfekt läuft und der Boss synchron mit einem jubeln im TS zu Boden fällt. Und genau das ist es was ich während WOTLK eigentlich bisher vermisst habe.
Fast klingt das so, als wäre ich mir selbst nicht treu geblieben und hätte das ganze Wochenende mal wieder nur vor dem PC verbracht. Aber dem war nicht so. Denn zum Glück starten unsere Raids erst immer am Abend. Daher hatte ich den ganzen Samstag Zeit um mich weiter um meine Wohnung zu kümmern. Nachdem am Montag bereits meine Küche bestellt wurde ging es also Samstagvormittag zum Möbelhändler um das bereits geplante Schlafzimmer mit dem riesigen Kleiderschrank zu bestellen. Während meine Küche eher von dunklen Farben dominiert wird (rot, Silber, Granit) habe ich mich beim Schlafzimmer für helles Birkenfurnier und viel Spiegel entschieden. Nur hinter dem Bett wird eine 5cm dicke Acrylplatte in einem dunkelviolett montiert und der Boden wird ein ganz dunkler stark gemaserter Laminatboden.
Nach einer langen Raidnacht und einer kurzen Schlafphase ging es dann am Sonntag zur Baustellenbesichtigung. Eigentlich war diese Veranstaltung von der Genossenschaft dazu gedacht neue Kundschaft anzulocken, aber das musste man ja nicht laut sagen, das man schon einen Vertrag hat, oder? Also haben wir uns brav unter die Menge gemischt nur um mitzubekommen, das wir nicht die einzigen mit diesem Gedanken waren. Nach der Besichtigung der Musterwohnungen (mit wirklich wunderschönen Armaturen und Fliesen) haben wir uns ganz frech abgeseilt und meine Wohnung noch unverschlossen vorgefunden. Natürlich konnt ich es mir nicht nehmen meine eigenen 4 Wände genauer unter die Lupe zu nehmen und gleich einmal nachzumessen ob die Maße für mein Schlafzimmer und meine Küche auch wirklich stimmen. Fazit: vertraue nie einem Plan. Im Schlafzimmer stimmte zwar noch alles aber in der Küche war eine Abweichung von 15 Zentimeter! Aber natürlich zuwenig Die Wohnung an sich ist aber ein Traum. Bin schon gespannt wie sie aussehen wird, wenn die Wände weiß sind, das Loch in der Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer geschlossen wurde und die Böden und Fliesen drinnen liegen. Die erfreulichste Nachricht des Tages: Der Einzugstermin ist nach heutigem Stand der Dinge bereits Anfang September. In ca. einem Monat werde ich den genauen Übergabetermin erfahren *freu*
Für den Sonntag war eigentlich geplant mein Fahrrad aus dem Winterschlaf zu wecken, aber beim aufpumpen musste ich feststellen, das eine Speiche am Hinterrad gebrochen war. Einerseits entlastet das meinen Vater, den ich letztes Jahr im Verdacht hatte den leichten achter dort verursacht zu haben (mein Fahrrad steht in der Parkbucht vor seinem Auto) andererseits verschiebt es meinen ersten Ausflug auf die Donauinsel um gute 14 Tage weil es nun erstmal ins Service gebracht werden muss und mir wahrscheinlich auch noch ein kleines Loch in mein ohnehin schon geschmälertes Budget reißen wird aber was tut man nicht alles für sein Fahrrad? Da kann ich ja eigentlich nur froh sein, das ich mein Motorrad verkauft habe
Und was eignet sich besser als seinen Frust vor dem Rechner auszulassen? Also ging es als Alternativprogramm mal wieder in die WoW. Diesmal allerdings mit meiner Schattenpriesterin Eiilanya. Da der gildeninterne 10ner Naxxramas Run auf unbestimmte Zeit verschoben werden musste ging es mit einer lustigen Randomgruppe im 25-er Modus hinein. Am Ende kam meine Schattenpriesterin mit neuen Hosen und einen neuen Umhang heraus. Da der Run schneller als erwartet beendet war ging es noch schnell durchs Obsidiansanktum. Aus einem DPS-Test mit den neuen Teilen wurde allerdings leider nichts. Da hat mir irgendwie eine Framerate von 14 einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Am Montag wurde dann noch schnell der Plan für meine Küche verändert und nun sollte auch meine neue Küche in die Wohnung passen trotz Abweichung vom Plan und um ehrlich zu sein sogar noch einen Tick besser als ursprünglich geplant
Zum Abschluss noch ein hoch auf den ersten Mai, der mir ein langes Wochenende beschert und zwar eines ohne PC und WoW. Bleibt nur zu hoffen, dass die Sonne auch ein wenig mitspielt
In diesem Sinne: auf kurze 4 Monate *breit grins*
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.Hermann Hesse