Erst die Bayern nun die Amis, solangsam drehen wohl alle durch!!!!!
Pentagon: WoW als Grundlage für Terror-Angriffe
Das US-amerikanische Militär sowie die Geheimdienste machen sich in letzter Zeit vermehrt Sorgen darüber, dass "Möchtegern-Bin-Ladens" virtuelle Welten nutzen könnten, um Attacken in der echten Welt zu planen und zu trainieren.
Ein Forscher des Pentagons hat sich jetzt dazu geäußert, wie dieses Vorhaben ablaufen könnte. Grundlage ist das Online-Rollenspiel "World of Warcraft", in dem man beispielsweise einen Nuklearangriff auf das Weiße Haus planen könnte. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass Terror-Organisationen derartige Möglichkeien nutzen, doch die Sorge bleibt.
Auch das US-Militär nutzt Ego-Shooter und andere Action-Games um reale Situationen zu trainieren. Mit World of Warcraft hätten Terroristen die Möglichkeit, sich rund um den Globus zu versammeln und einen Anschlag zu planen. Das Ganze würde auch mit großer Wahrscheinlichkeit unentdeckt bleiben, da derartige Online-Welten nur sehr schwer zu überwachen sind.
So demonstrierte Dr. Dwight Toavs während einer Präsentation, wie sich die Terroristen absprechen könnten. So unterhielten sich in seinem Beispiel zwei Spieler darüber, wie sie ihren "Raid" ausführen wollen. Die getarnten Informationen, beispielsweise über das Ziel und die Art des Angriffs, könnte man sehr leicht auf die echte Welt projizieren.
Toavs ist der Meinung, dass Agenten mehr Zeit in derartigen Online-Rollenspielen verbringen sollten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen. Neben World of Warcraft gibt es auch noch viele weitere Spiele, die für die Planung von Terror-Angriffen genutzt werden könnten, beispielsweise die virtuelle Welt in "Second Life".
mit bilder nachzulesen bei http://winfuture.de/news,42289.html
Ich weis ja nicht ob die alle Tinte saufen aber solangsam wir das doch echt lächerlich!!!!!
Pentagon: WoW als Grundlage für Terror-Angriffe
Das US-amerikanische Militär sowie die Geheimdienste machen sich in letzter Zeit vermehrt Sorgen darüber, dass "Möchtegern-Bin-Ladens" virtuelle Welten nutzen könnten, um Attacken in der echten Welt zu planen und zu trainieren.
Ein Forscher des Pentagons hat sich jetzt dazu geäußert, wie dieses Vorhaben ablaufen könnte. Grundlage ist das Online-Rollenspiel "World of Warcraft", in dem man beispielsweise einen Nuklearangriff auf das Weiße Haus planen könnte. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass Terror-Organisationen derartige Möglichkeien nutzen, doch die Sorge bleibt.
Auch das US-Militär nutzt Ego-Shooter und andere Action-Games um reale Situationen zu trainieren. Mit World of Warcraft hätten Terroristen die Möglichkeit, sich rund um den Globus zu versammeln und einen Anschlag zu planen. Das Ganze würde auch mit großer Wahrscheinlichkeit unentdeckt bleiben, da derartige Online-Welten nur sehr schwer zu überwachen sind.
So demonstrierte Dr. Dwight Toavs während einer Präsentation, wie sich die Terroristen absprechen könnten. So unterhielten sich in seinem Beispiel zwei Spieler darüber, wie sie ihren "Raid" ausführen wollen. Die getarnten Informationen, beispielsweise über das Ziel und die Art des Angriffs, könnte man sehr leicht auf die echte Welt projizieren.
Toavs ist der Meinung, dass Agenten mehr Zeit in derartigen Online-Rollenspielen verbringen sollten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen. Neben World of Warcraft gibt es auch noch viele weitere Spiele, die für die Planung von Terror-Angriffen genutzt werden könnten, beispielsweise die virtuelle Welt in "Second Life".
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Ich weis ja nicht ob die alle Tinte saufen aber solangsam wir das doch echt lächerlich!!!!!