Soraso
Quest-Mob
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Vorab, ich habe mal einen neuen Thema aufgemacht, weil es doch um etwas andere Inhalte geht. ( Viel wurde geschrieben- nichts passiert)
Das die Altersbegrenzung kommen wird, ist wohl nicht zu vermeiden. Dies wäre aber dann noch das geringste Übel.
Zur Klärung der Situation, hier ein paar Auszüge der Tagespresse
(Quelle Chip online)
Die Konferenz der Innenminister der 16 deutschen Bundesländer hat in Bremerhaven beschlossen, ein Verbot von sogenannten Killerspielen "so schnell wie möglich umzusetzen"….. Noch vor der Bundestagswahl im September soll nach dem Willen der Innenminister ein umfassendes Verbreitungs- und Herstellungs-Verbot "für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist", in Kraft treten
( Quelle Welt online)
Politiker nutzen Killerspiele als Waffe im Wahlkampf
Knapp drei Monate nach dem Amoklauf von Winnenden haben die Innenminister von Bund und Ländern vereinbart, die Herstellung und Verbreitung von Killerspielen zu verbieten. Es ist ein neuer Beweis, dass die Politiker im Vorfeld der Bundestagswahl wie Ertrinkende nach dem Strohhalm greifen.
Quelle: Stern
…"Spiele, in denen wirklichkeitsnahes Töten wesentlicher Teil der Handlung ist", sollen künftig weder verkauft noch hergestellt werden dürfen
Ein Verbot von Herstellung und Verkauf sogenannter Killerspiele ist ausgemachte Sache. Darauf haben sich die Innenminister der Länder verständigt. Sie hoffen damit, die Tendenz zu mehr Gewalttaten durch Jugendliche zu brechen. Zu diesem Zweck sollen zudem Schusswaffen schwerer zugänglich sein als bisher.
Als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden verlangen die Innenminister der Länder ein zügiges Verbot von Computer-Killerspielen. Auf diese Forderung einigte sich am Freitag die Innenministerkonferenz in Bremerhaven……
Verboten werden sollen nach Auffassung der 16 Minister und Senatoren Spiele, in denen wirklichkeitsnahes Töten wesentlicher Teil der Handlung ist. Angestrebt wird ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot - und dass "so schnell wie möglich". Nach der Willenserklärung der Minister dürfte das Verbot nun den Gang durch die Instanzen antreten - für den Jugendschutz sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Bis zu einer endgültigen Entscheidung ändert sich am aktuellen Rechtsstand nichts. Zu dem ursprünglich ebenfalls vorgesehenen Verbot von Kampfspielen wie "Paintball", "Gotcha" und "Laserdom" wird es dagegen zunächst nicht kommen.
Zitat Ende
Somit ist das Verbot auf Länderebene eine Beschlossene Sache. Der nächste Schritt ist es das Gesetz durch den Bundestag zu bringen Wird dieses gelingen, ist Deutschland nicht weiter mit den Servern verbunden. ( Anmerkung an diejenigen die nun meinen sie würden sich halt über ausländische Server einwählen – vergesst dies einfach. Die benötigte Performanz, Support etc…
Die Frage ist doch vielmehr ob man seelenruhig zuschaut wie ein solches Gesetz verabschiedet wird, oder ob man sich als „größte Community Deutschlands“ für Online Rollenspiele zu Wort meldet. Ich bin kein Fachmann für solche Dinge, jedoch abwarten und Tee trinken ist sicherlich nicht die richtige Strategie
Zum Beispiel habe ich eine Petition gefunden.[topic="0"]Petition[/topic] Ob dies einer der richtigen Schritte wäre sich zu Wort zu melden, oder man eine weitere neu Formuliert. Hier bei Buffed haben wir eine wirklich große Plattform für derartige Dinge.
Was ist Eure Meinung, wie könnte man etwas sinnvoll und seriös bewegen. Wie kann/darf Buffed uns unterstützen ?
Das die Altersbegrenzung kommen wird, ist wohl nicht zu vermeiden. Dies wäre aber dann noch das geringste Übel.
Zur Klärung der Situation, hier ein paar Auszüge der Tagespresse
(Quelle Chip online)
Die Konferenz der Innenminister der 16 deutschen Bundesländer hat in Bremerhaven beschlossen, ein Verbot von sogenannten Killerspielen "so schnell wie möglich umzusetzen"….. Noch vor der Bundestagswahl im September soll nach dem Willen der Innenminister ein umfassendes Verbreitungs- und Herstellungs-Verbot "für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist", in Kraft treten
( Quelle Welt online)
Politiker nutzen Killerspiele als Waffe im Wahlkampf
Knapp drei Monate nach dem Amoklauf von Winnenden haben die Innenminister von Bund und Ländern vereinbart, die Herstellung und Verbreitung von Killerspielen zu verbieten. Es ist ein neuer Beweis, dass die Politiker im Vorfeld der Bundestagswahl wie Ertrinkende nach dem Strohhalm greifen.
Quelle: Stern
…"Spiele, in denen wirklichkeitsnahes Töten wesentlicher Teil der Handlung ist", sollen künftig weder verkauft noch hergestellt werden dürfen
Ein Verbot von Herstellung und Verkauf sogenannter Killerspiele ist ausgemachte Sache. Darauf haben sich die Innenminister der Länder verständigt. Sie hoffen damit, die Tendenz zu mehr Gewalttaten durch Jugendliche zu brechen. Zu diesem Zweck sollen zudem Schusswaffen schwerer zugänglich sein als bisher.
Als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden verlangen die Innenminister der Länder ein zügiges Verbot von Computer-Killerspielen. Auf diese Forderung einigte sich am Freitag die Innenministerkonferenz in Bremerhaven……
Verboten werden sollen nach Auffassung der 16 Minister und Senatoren Spiele, in denen wirklichkeitsnahes Töten wesentlicher Teil der Handlung ist. Angestrebt wird ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot - und dass "so schnell wie möglich". Nach der Willenserklärung der Minister dürfte das Verbot nun den Gang durch die Instanzen antreten - für den Jugendschutz sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Bis zu einer endgültigen Entscheidung ändert sich am aktuellen Rechtsstand nichts. Zu dem ursprünglich ebenfalls vorgesehenen Verbot von Kampfspielen wie "Paintball", "Gotcha" und "Laserdom" wird es dagegen zunächst nicht kommen.
Zitat Ende
Somit ist das Verbot auf Länderebene eine Beschlossene Sache. Der nächste Schritt ist es das Gesetz durch den Bundestag zu bringen Wird dieses gelingen, ist Deutschland nicht weiter mit den Servern verbunden. ( Anmerkung an diejenigen die nun meinen sie würden sich halt über ausländische Server einwählen – vergesst dies einfach. Die benötigte Performanz, Support etc…
Die Frage ist doch vielmehr ob man seelenruhig zuschaut wie ein solches Gesetz verabschiedet wird, oder ob man sich als „größte Community Deutschlands“ für Online Rollenspiele zu Wort meldet. Ich bin kein Fachmann für solche Dinge, jedoch abwarten und Tee trinken ist sicherlich nicht die richtige Strategie
Zum Beispiel habe ich eine Petition gefunden.[topic="0"]Petition[/topic] Ob dies einer der richtigen Schritte wäre sich zu Wort zu melden, oder man eine weitere neu Formuliert. Hier bei Buffed haben wir eine wirklich große Plattform für derartige Dinge.
Was ist Eure Meinung, wie könnte man etwas sinnvoll und seriös bewegen. Wie kann/darf Buffed uns unterstützen ?