Das erste Mal (in) 3D.

Asysone

Rare-Mob
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Huhu Ihrs

Oh ja ich war im Kino oO zum ersten Mal hab mir ein 3D Film angeschaut und zum ersten Mal schreib ich eine Film Review, zugegeben, ich bin eigentlich nicht der Mensch der jetzt nen Kino Film oder so bis ins kleinste zerlegt, ich rede gern mit Kollegen oder Freunden darüber aber naja ich beschreib einfach mal.....

Ach ja hab mir Resident Evil angeschaut somit hab ich den 1. Teil und diesen im Kino geguckt nun ja?! *g

Resident Evil Afterlife Banner.jpg


Resident Evil Afterlife macht Spaß. Irgendwie. Die Story ist zwar einigermaßen hirnrissig, die Sprüche sind teilweise echt dämlich, aber trotzdem macht Resident Evil Spaß.
Zur Story selbst: Alice will endlich Rache an der Umbrella Cooperation nehmen und dringt mitsamt ihrer Dutzenden Klone in das Umbrella HQ in Tokio ein und macht mächtig Kleinholz. Bei der anschließenden Suche nach der Menschenenklave Arcadia kommt Alica von Alaska schließlich nach LA wo Sie in einem Gefängniskomplex weitere Überlebende trifft. Im Hafen liegt die Arcadia vor Anker, sodass die Überlebenden beschließen, zur Aracadia durchzubrechen, zumal die Zombies langsam aber sicher Wege in den Komplex finden.

3D :Also ich hab das erste Mal 3D Film geschaut aber einzig der Kampf gegen den Executioner ist wirklich 3D-mäßig gut gemacht, der Rest des Filmes hätte durchaus auch in “normalem” Look daherkommen können. Ging es bei den anderen Resident Evil Filmen noch hauptsächlich um Zombies, verkümmern diese, wie ich auch schon beim Trailer vermutet hatte, zur Randfigur. Es kommen zwar viele Zombies vor, die allerdings allesamt nichts zu fressen bekommen. Denn parallel zu den normalen Zombies gibt es auch noch die Zombies 2.0, die wohl durch das T-Virus schneller, schlauer und stärker geworden sind. So buddeln die Zombies 2.0 ganze Stollen und haben sogar einen Wurmstaubsauger im Mund, der gekonnt die Überlebenden einsaugen und wegziehen kann. Joar schon merkwürdig?! *g

Auch die Darsteller können nicht durchweg überzeugen. Milla ist wie gewohnt gut und eine echte Zombie-Amazone, der Rest des Teams besteht allerdings aus Stereotypen. Da gibt es den schwarzen Basketballgangster, den Hollywood-Arsch-Agent, den japanischen Angst-Oberprakti usw.

Insgesamt finde ich ist Resident Evil ein gut gemachter Actionfilm, mehr aber auch nicht. Die Beklemmung des ersten Teils, die apokalyptische Stimmung des zweiten Teils oder die Zombiebattles des dritten Teils fehlen fast völlig. Selbst der Oberbösewicht Albert Wesker erinnert mehr an Agent Smith als an einen mutierten Firmenboss einer geheimen Biowaffen Firma.
Der erste Teil war einfach noch am besten .

So das war dann mal der Ausflug in die 3D Kino Welt.... für mich .... war auch ok aber 3D Fan bin ich noch net geworden oO. *g

machts guti.... und schön das WE einleiten gleich?!

Cya von Simi
 
Ein paar Freunde von mir waren in dem Film und ich bin nur nicht mit, weil ich Magen-Darm hatte. Nach deren ernüchternder Kritik war ich dann doch froh zu Hause geblieben zu sein. Gerade zu Beginn des Films soll die Action famos in Szene gesetzt worden sein und danach geht es fast nur noch Berg ab, besonders weil eben das Drehbuch komplett für den Hintern ist. Ich schau mir den daher erst an, wenn er auf DvD raus ist.
 
Och menno, ich mag den auch so gerne ansehen :(
Leider haben bei uns alle Kinos in allen Landkreisen von 100 km um meinen Wohnort beschlossen, Filme ab 18 wie Resident evil, Siltenhilll usw nicht mehr zu zeigen, lohnt sich angeblich nicht -.-
Jetzt darf ich wieder warten, bis er auf DVD rauskommt *herzzerreißend heul*
 
@3 Der Film is doch ab 16
Hab den Fehler begangen und bin ins Kino gegangen für ersten 15 Minuten lohnt sichs noch aber dann wird für Resident Evil zu viel geredet zu wenig gezombiet und viel zu viel auf die Spiele verwiesen (die oben erwähnte neue Fressluke der Zombies, der Ober-Monster-Hammer-Zombie, und natürlich Claire und ihr Bruder-dessen-Name-mir-Entfallen-ist (glaube Chris) Redfield)
 
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