Das Leben eines Kriegers

snakebull

NPC
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15.09.2007
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Der Krieger kämpft gegen niemanden, der der Ehre des
Kampfes nicht würdig ist.
Der Krieger akzeptiert niemals, was inakzeptabel ist.
Ein Krieger schreitet auch ohne Glauben voran und am
Ende kehrt der Glaube zu ihm zurück.
Der Krieger weiß, dass Intuition die Sprache Gottes
ist, und er horcht auf den Wind und spricht mit den
Sternen.
Ein Krieger versucht nicht als etwas zu erscheinen. Er
ist.
Ein Krieger wählt sein Schlachtfeld stets Selbst.
Ein Krieger weiß, was er will, was gut und was schlecht
ist. Deswegen rechtfertig er sich nicht für seine
Handlungen und tut, was er für richtig hält.
Der Krieger kleidet sich in den unzerstörbaren Mantel
des Glaubens. Der Glaube wehrt alle Hiebe ab und
verwandelt Gift in kristallklares Wasser.
Ein Krieger geht seinen Weg stets bis ans Ende.
Ein Krieger verbringt seine Tage nicht damit, eine
Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben.

Der Krieger beklagt sich nicht, denn er hat seinen Weg
selbst gewählt.
Ein Krieger fürchtet nicht, verrückt zu erscheinen.
Deshalb ist der Krieger ein Krieger: Weil er seine
Fehler kennt und die Hoffnung nie aufgegeben hat, sich
zu bessern.
Ein Krieger nutzt jede Gelegenheit um sein eigener
Meister zu werde.
Ein Krieger weiß, dass in der stille seines Herzens
eine Ordnung liegt, die ihm den weg weißt.
Ein Krieger verliert niemals sein Ziel aus den Augen.
Ein Krieger ist der Meister seines Schwertes.
Wenn der Krieger ja sagen muss, tut er es mutig. Wenn
er nein sagen muss, tut er es ohne Feigheit.
 
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