Das Problem aller MMOs...

The ORPG Mag

Quest-Mob
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15.08.2008
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... ist die Tatsache, dass man nie genau weiss wieviel Eigenverantwortung man einem Spieler übergeben kann. Bekanntlich ist jeder Mensch anders. Dies bedeutet auch, dass sich vielleicht eine Gruppe zusammenraufen kann um jemanden zu bestimmen Gott für eine beschränkte Zeit zu werden (ArchLord) oder man trotz der Möglichkeit zum Diebstahl Spieler mit tiefem Level gewähren und ihr Mount kaufen lässt (Vanguard: Saga of Heroes). Das Problem ist, dass je mehr Spieler ein MMO spielen, die Dummheit und Faulheit langsam durch die Strassen der Städte und die Ebenen der Landschaften zieht. Jeder will alles können, jedes Item haben und am Besten darf niemand schlechter oder besser sein (World of Warcraft). Das geht natürlich nicht, deshalb protzt man mit Grafik und versucht dank hohem Brutalitätsgrad junge Spieler los zu werden und setzt auf die Karte: "18, aber kein bisschen erwachsen" (Age of Conan: Hyborian Adventures. Die andere Möglichkeit ist natürlich auch sich auf Fans und Rollenspieler zu stürzen und eine charmante Welt, mit wenig Spielwitz und Langzeitmotivation anzubieten (The Lord of the Rings Online: Shadow of Angmar). Im September wird allerwahrscheinlichkeit nach das erste MMO für CounterStrike Source (1.3 und 1.6 selbstverständlich ausgenommen) Spieler veröffentlicht, welche gerne geniales PVP mit langem Bart, riesigen Geschwüren und grossen, grünen Holzköpfen mischen (Warhammer Online. Age of Reckoning).

Egal hauptsache es kommen noch mehr MMOs
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