Dem Rand entlang: Das Aufwachen

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13.07.2008
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Jahrelang hat sich Erasmus kaum um die gelegentlichen Briefe seines Verwalters gekümmert, welcher in Stormwind seine Habe beaufsichtigt und mit glücklicher Hand sein Vermögen steigt vermehrte: Auch ohne ausdrückliche Erlaubnis des Druiden.Immer dringlicher jedoch bat sein Verwalter um ein Treffen da er der Meinung war, dass die Umwälzungen in den letzten Jahren auch seinen Arbeitgeber betreffen würden.
 
Der letzte Bote aus Stormwind ließ sich deswegen nicht abwimmeln ohne eine Antwort auf das letzte Schreiben zu bekommen. Und so fasste Erasmus den Entschluss wieder Mal durch die Lande zu reisen und diesen seltsamen Ereignissen nachzugehen, die ihm nur aus zweiter Hand von Berichten geläufig waren.
 
Als erstes musste er sich kundig machen was es denn mit diesen Pandaren auf sich hatte, die plötzlich überall auftauchen. Bisher kannte Erasmus dieses Volk nur aus alten Büchern, die aber teilweise widersprüchlich waren, was ihre Rolle und der Kontakt zu den früheren Nachtelfen anging.
 
Bevor er nach Stormwind zu Pecunia reiste, wollte sich Erasmus in Ruhe in Darnassus auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.

 
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