Mandalore
Rare-Mob
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Tjo, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass meine Grafikkarte immer heißer wurde. 60°C war unter Volllast der Richtwert, gestern allerdings waren es schon 85°C. Folge ist natürlich offensichtlich: Lüfter dreht hoch und das Material leidet. Also habe ich mich dran gemacht, die Karte auszubauen.
Hürde 1:
Da der Rechner eine sogenannte Overcloking-Option hat, ist das ganze Gehäuse auf eine durchdachte Kühlung ausgelegt, sprich spezielle Luftkanäle, die die warme Luft von den nicht Wassergekühlten Teilen abführen (Grafikkarte, Chipsatz, Festplatten). So ist es extrem eng im Gehäuse, und meine Riesenhände tun ihr übriges.....
Hürde 2:
Die Grafikkarte hat den Referenz-Kühler der 9800 Ultra, was die Karte bei Standarttakt praktisch lautlos macht, aber die Platzproblematik wird natürlich weiter verschäft.
Zum ausbauen muss ich erstmal die Luftleit-Elemente des Gehäuses ausbauen, dann Schrauben raus und letztendlich alle Kabel für den Festplattenwechselrahmen rausziehen.
Nachdem ich die Karte endlich unbeschädigt aus dem Gehäuse gedreht bekommen hatte, stand ich vor einem ziemlichen Problem. Der Kühler (2 Slots) wiegt erstmal ca. 600 g. Und leider sind die Kühlrippen sehr eng verschlungen und darum komplett verstaubt. Da zum Glück keiner bei uns im Haus raucht ist das ganze immerhin nicht verklebt gewesen. Aber es war nicht mit dem Staubsauger rauszubekommen. Also musste ich das Filigran-Werkzeug rausholen und die Schrauben lösen und den Kühler zerlegen. Dann konnte ich festellen, dass der Kühler modular aufgebaut ist. Die Kühlrippen lassen sich einfach rausnehmen, im ersten Moment hab ich mich gefreut. Aber bekomm die Heatpipe wieder in das Gehäuse.... nach 20 min war der Kühler wieder zusammen.
Jetzt ist die Karte auch wieder im Rechner und man hört die Kiste wieder nicht. Nur das Blaue Licht zeigt an, das die Kiste läuft.
Jetzt hab ich wieder n paar Monate Ruhe.
Alles in allem hat sichs natürlich gelohnt.
Hürde 1:
Da der Rechner eine sogenannte Overcloking-Option hat, ist das ganze Gehäuse auf eine durchdachte Kühlung ausgelegt, sprich spezielle Luftkanäle, die die warme Luft von den nicht Wassergekühlten Teilen abführen (Grafikkarte, Chipsatz, Festplatten). So ist es extrem eng im Gehäuse, und meine Riesenhände tun ihr übriges.....
Hürde 2:
Die Grafikkarte hat den Referenz-Kühler der 9800 Ultra, was die Karte bei Standarttakt praktisch lautlos macht, aber die Platzproblematik wird natürlich weiter verschäft.
Zum ausbauen muss ich erstmal die Luftleit-Elemente des Gehäuses ausbauen, dann Schrauben raus und letztendlich alle Kabel für den Festplattenwechselrahmen rausziehen.
Nachdem ich die Karte endlich unbeschädigt aus dem Gehäuse gedreht bekommen hatte, stand ich vor einem ziemlichen Problem. Der Kühler (2 Slots) wiegt erstmal ca. 600 g. Und leider sind die Kühlrippen sehr eng verschlungen und darum komplett verstaubt. Da zum Glück keiner bei uns im Haus raucht ist das ganze immerhin nicht verklebt gewesen. Aber es war nicht mit dem Staubsauger rauszubekommen. Also musste ich das Filigran-Werkzeug rausholen und die Schrauben lösen und den Kühler zerlegen. Dann konnte ich festellen, dass der Kühler modular aufgebaut ist. Die Kühlrippen lassen sich einfach rausnehmen, im ersten Moment hab ich mich gefreut. Aber bekomm die Heatpipe wieder in das Gehäuse.... nach 20 min war der Kühler wieder zusammen.
Jetzt ist die Karte auch wieder im Rechner und man hört die Kiste wieder nicht. Nur das Blaue Licht zeigt an, das die Kiste läuft.
Jetzt hab ich wieder n paar Monate Ruhe.
Alles in allem hat sichs natürlich gelohnt.
