Der Pfad des Phönix, Teil 2:

Melwion

Quest-Mob
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15.
Und ewig will ich bei dir sein.
Mein Glück mir niemals Genommen.
Wirst du am Ende mein.
Ein Funken Liebe ist verklungen

Trist die Nacht einsam Gar.
Jeglich Leben versteckt im Dunkel.
"Ein Bote mir Kunde Getragen .. ja. "
"Deine Liebe Ich soll schreien in jeden Winkel. "

"So tat ich wie Befohlen."
"Und Ritt durch ganze Land."
"Und suchte verstohlen."
"Meiner Liebe Hand."

16.
"Das Meer so weit, so Offen und Erquickend"
"Unereichbar und kraftvoll, Mächtig und unbändig."
"Lange wege und viel Zeit, der Reisende Leben erwirkend"
"Die Wolken ziehen Ihrer Bahnen, des Regen trächtig."

"Schutz gewährst du denen die Ihn suchen."
"Angst verbreitest du, wie auch Versöhnung."
"Bist doch nur ein Wasser warum fluchen?"
"Schenkest Leben und gebährst Hoffnung."

"Schiff oh Schiff reise zum Nordlicht."
"Zeige mir das Ende der Welt."
"Reiche mir das Horn welches die Flüche bricht."
"Auf das ich dir deine Schuld Vergelt.."

17.
Himmlisch Gesänge aus den Bergen erklingen.
Selbst Eisern Herzen nun träumen dürfen.
Die Tapfersten Krieger in Ehre ringen.
Und sich in jeden Kampe würfen.


Der Herold posaunt den Sieg.
Doch der Krieger im Blut ertrinkt.
Die harte Wahrheit über den Krieg.
Ist das manch unschuldig Leben verwirkt.


Der Krieger Starb Sinnloser weise.
Sein Opfer bald vergessen ist
Hinterlässt er Frau und nun einen Halb-Waisen
Welches nun den Vater Vermisst.

18.
Dämmerung trage hinfort
Die Seele Meiner
An einen besseren Ort
Gehüllt in weiße Kleider

Samt und Seide, Kleidsam und schön.
Schwingen groß und Stark
Tragen dich hinfort.. zum König ich dich krön.
Deine rechte Hand ich immer ward.

Lass und Leben mein Engel.
Lass uns erkunden.
Reisen Ohne Seelenmakel.
und Ohne Wunden.

19.
Frei wie ein Vogel will ich sein,
Meine Schwingen die höhenlüfte spüren.
Ich Atme kalten Wind, kühl und rein.
Will dich in die Wolken führen.

Von dem Boden losgesagt, schwerelos.
Fliegen wir in das Reich der Engel.
Ich fürchte nur das eine blos.
Zu fallen in diese Welt voll Mängel.

Ferner noch ängstigt mich
gefangen zu sein im Käfig gar
So das Die Freiheit ganz verblich
Und der Tod rückt näher, so Wunderbar.

20.
Mein Herz höre meine Worte.
im Dunkel war ich einst gefangen.
Ich fühlte mich einsam an diesem Ort.
und so bin ich im Dunkel umhergegangen.

Deine Präsenz ich gefunden, voller Angst
Meine Hand dir gereicht, dich aus dem Finster gezogen.
Ich tat immer was du verlangst.
und Fühle mich bei dir Geborgen.

Wollen wir zwei zusammen das Licht sein
Und sorgenfrei leben, in Liebe.
Kann ich nun schwach sein, wenn ich dein?
Ich frage dich, gehen wir fortan gemeinsame Wege?

21.
In deine Welt zieht es mich,
Die realität mich plagt.
Nichtmehr leben kann ich Ohne dich.
Diese Flucht ich noch nie Gewagt.

Deine Haut wie samt so Weich.
Dein Blick so verlockend und warm.
Wo ist es, dein Traumreich?
Kann sich denn keiner meiner erbarm´?

Du Bist die Luft welche mich umhüllt.
Du bist das Licht welches meine Pfade erhellt.
Ich warte auf den Moment, bis deine Liebe mich erfüllt.
Denn sie erlöst mich aus dieser Grausamen Welt.

22.
Durch kampf Geeint und im vertrauen bestärkt
Ziehen sie durch aller Herren Länder.
kaum ein Tor oder Pfad ward Ihnen verwehrt.
Sie Teilen alles auch Gewänder.

Der eine, ein Rittersmann, mit Großer Klinge.
der Andere, ein Waldläufer, mit Bogen hart wie stein.
Sie fragen und wundern nie, ob was Gelingt.
Denn Ihr Herz sagt Ihnen wie es Soll sein.

Durch weite Flur und karge Wüste, Hohe Berge sogar.
Ihre Schritte sich verlieren im Sande der Zeit.
Legenden ranken sich um die Zwei, welche sind wahr?
Eines, und das ist Gewiss, gereist sie sind endlos Weit.

23.
Wie das Wasser, welches Leben gibt, will ich werden
Die durstigen tränken, die Wüsten erblühen lassen.
Als Sturm werde ich alles verheeren.
Und als Regen auf die Erde niederprasseln.

Mein Zorn und meine endlose Wut.
Sind erschreckend und unbändig mächtig.
Ich komme über euch bringe den Tod durch Flut.
Und doch bin ich nur flüchtig.

Hass und Liebe sind mir Fremd, ich kenne sie nicht.
Doch Schenke ich es euch allen hier.

Die Erlösung und eine wichtige Pflicht.
Ehret mich und traut mir.. zu aller Jahreszeiten vier.

24.
An deiner Seite ist mein Ort.
Aus Vertrauen gebaut, eine Mauer.
Gehe bitte nicht fort.
Auch wenn der Wind weht rauher.

Ich gebe dir mein hab und Gut.
Und Nehme nichts denn Nähe reicht.
Ich stehe zu dir, in Dürre und in Flut.
Kein Tag jemals den anderen gleicht.

Ewigkeit ist vergänglich.
Wenn wir vergessen was wichtig.
Eitelkeit macht uns Kränklich.
Und Liebe ist sehr flüchtig.
 
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