Heute Morgen hieß es noch wir probieren Kael, aber dann sagte ein Tank ab und wir entschlossen uns mal wieder in den schwarzen Tempel reinzuschauen. der Trash bis Najentus war wie immer kein Problem. Aber er selber war schon ein wenig knackig. Nach ein wenig eingewöhnen, Platz finden, richtig den Raid hochheilen lief es dann perfekt und der gute lag unter unseren Füßen.Leider wollte er nicht die nette Stangenwaffe fallen lass
aber bestimmt beim nöchsten Mal!
Nach einiger Sucherei fanden wir dann auch den Weg auf den Innenhof des schwarzen Tempels (obwohl er gar nciht so schwarz ist sondern eher bräunlich bis grau) wo wir von Höllenorcs auf Netherdrachen herzlichst empfangen wurden. Aber als wir diese erledigt hatten ging es an Supremus ran. Beim Kampf in der 1. Phase sieht man egal ob Heiler, Tank, Melee oder Caster nur die Füße, schon eine beeindruckende Größe der Dicke
Eigentlich ist der Kampf totel simpel: Antanken, Dämätsch machen, 2 Offtanks mit viel Life daneben stellen, Weglaufen, Aggroreset, -> Antanken, Dämätsch machen, 2 Offtanks mit viel Life daneben stellen, Weglaufen, Aggroreset, -> Antanken, Dämätsch usw.
Naja in der Theorie zumindest. Aus unerfindlichen Gründen wollte der Gute uns nicht vorbei lassen. Nach gefühlten 200 Versuchen lag er dann auch im Dreck und wir konnten unsere schicke Beute aus seinem steinernem Körper fischen.
Nach einiger Sucherei fanden wir dann auch den Weg auf den Innenhof des schwarzen Tempels (obwohl er gar nciht so schwarz ist sondern eher bräunlich bis grau) wo wir von Höllenorcs auf Netherdrachen herzlichst empfangen wurden. Aber als wir diese erledigt hatten ging es an Supremus ran. Beim Kampf in der 1. Phase sieht man egal ob Heiler, Tank, Melee oder Caster nur die Füße, schon eine beeindruckende Größe der Dicke
Eigentlich ist der Kampf totel simpel: Antanken, Dämätsch machen, 2 Offtanks mit viel Life daneben stellen, Weglaufen, Aggroreset, -> Antanken, Dämätsch machen, 2 Offtanks mit viel Life daneben stellen, Weglaufen, Aggroreset, -> Antanken, Dämätsch usw.
Naja in der Theorie zumindest. Aus unerfindlichen Gründen wollte der Gute uns nicht vorbei lassen. Nach gefühlten 200 Versuchen lag er dann auch im Dreck und wir konnten unsere schicke Beute aus seinem steinernem Körper fischen.