Bursche
NPC
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...die Tür fällt ins Schloss. Bursche sitzt zurückgelehnt in seinem Schreibtischstuhl. Die Arbeit hatte er schon längst wieder vergessen. Sollten sich doch andere um die Kaffeefilter kümmern!
Was ihn beschäftigte waren wieder einmal die Neuigkeiten, die er soeben erfahren hatte. Ebenso aber war es der Weg auf dem sie ihm zugetragen wurden. Er war sich noch nie seiner außergewöhlichen Ausstrahlung auf Frauen bewusst gewesen. Vieleicht besaß er sie auch garnicht vieleicht litt dieses Fräulein auch an Geschmacksverirrung? Vieleicht geschah das aber auch alles garnicht aufgrund emoltionaler und körperlicher Zuneigung sondern war eine Sache seiner Ausstrahlung als Respektsperson und Führungskraft. Waren seine Leistungen in der letzten Zeit nicht ausschlaggebend für das gute Arbeits- und Kaffeepausenklima gewesen? War sein Werk nicht in der Anstalt spürbar und war er nicht omnipräsent für die Belegschaft?
Sicher war nur:
Die Belegschaft war omnipräsent für ihn!
Mit einem gekräuselten Lächeln und einem Leisen und verzückten Lächel wandte er seinen Blick auf den neunen und abschließbaren Aktenschrank, wärend er Gedankenversunken mit dem Schlüssel Spielte. Dieser Schrank könnte die Welt verändern...Nein vieleicht zu hochgegriffen...obwohl dieses Verrottende Gemäuer die einzig bekannte Welt für so manchen Mitarbeiter war...man musste sich nur einmal Steben den alten Kauz vorstellen, der dieses Gebäude wohl schon seit Jahren nicht verlassen hatte.
Steben dieser Schwindler!
Bursche wusste es genau! Er hatte es mit eigenen Ohren gehört! Er wusste alles und das hatte er Stebens angewohnheit zu verdanken Selbstgespräche zu führen, die nicht selten in einem lautstarken Streit mit sich selbst endeten. Tsss ein zweiter Lobotom...der war auch von sich überzeugt, dass er hier die Fäden in der Hand hielt!
...in dem Moment klopfte es an der Tür.
"Herein!"..."Ah Fräulein Specht die Kaffekannen. Vielen Dank!"
Was ihn beschäftigte waren wieder einmal die Neuigkeiten, die er soeben erfahren hatte. Ebenso aber war es der Weg auf dem sie ihm zugetragen wurden. Er war sich noch nie seiner außergewöhlichen Ausstrahlung auf Frauen bewusst gewesen. Vieleicht besaß er sie auch garnicht vieleicht litt dieses Fräulein auch an Geschmacksverirrung? Vieleicht geschah das aber auch alles garnicht aufgrund emoltionaler und körperlicher Zuneigung sondern war eine Sache seiner Ausstrahlung als Respektsperson und Führungskraft. Waren seine Leistungen in der letzten Zeit nicht ausschlaggebend für das gute Arbeits- und Kaffeepausenklima gewesen? War sein Werk nicht in der Anstalt spürbar und war er nicht omnipräsent für die Belegschaft?
Sicher war nur:
Die Belegschaft war omnipräsent für ihn!
Mit einem gekräuselten Lächeln und einem Leisen und verzückten Lächel wandte er seinen Blick auf den neunen und abschließbaren Aktenschrank, wärend er Gedankenversunken mit dem Schlüssel Spielte. Dieser Schrank könnte die Welt verändern...Nein vieleicht zu hochgegriffen...obwohl dieses Verrottende Gemäuer die einzig bekannte Welt für so manchen Mitarbeiter war...man musste sich nur einmal Steben den alten Kauz vorstellen, der dieses Gebäude wohl schon seit Jahren nicht verlassen hatte.
Steben dieser Schwindler!
Bursche wusste es genau! Er hatte es mit eigenen Ohren gehört! Er wusste alles und das hatte er Stebens angewohnheit zu verdanken Selbstgespräche zu führen, die nicht selten in einem lautstarken Streit mit sich selbst endeten. Tsss ein zweiter Lobotom...der war auch von sich überzeugt, dass er hier die Fäden in der Hand hielt!
...in dem Moment klopfte es an der Tür.
"Herein!"..."Ah Fräulein Specht die Kaffekannen. Vielen Dank!"