Dinge die nerven und eigentlich keine Probleme sein sollten

Falcoron

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Das Jahr 2013. Ein Jahr weiterer Ungerechtigkeiten und Dingen, die mir die Mandeln aus dem Hals hervorholen, damit ich diese Auskotzen kann.
Ein Jahr welches man hätte eigentlich meinen müssen, dass die Menschen ein wenig dazu gelernt hätten.... oder doch nicht?
Zunächst unseren grenzenlosen fetisch zur Paragraphenreiterei hier in Deutschland. Der großflughafen "BER". Ein Projekt was einiges an Prestige einbringen sollte und jetzt für Hohn und Spott in der Welt sorgt. Unsere ganzen Vorschriften machen einer Eröffnung den berühmten Strich durch die Rechnung! Yeah - wenn man ein Geschäft eröffnen will, dann besser nicht in Deutschland - vielleicht liegt das Kellerfenster 2 cm zu tief und du kannst einen Laden dicht machen. LOL auf BRD^^

Rundfunkgebühren - denke da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Dank unserer Paragraphen und Vorschriften und der lange dauernden Bürogratie, kann man die ganze Sache bis zur ersten Bezahlung, für etwas was man nicht will, locker 1 Jahr hinauszögern. Dank unserer Gerichte, die laaaange Zeit brauchen, weil sie hoffnungslos überfordert sind. Mal sehen was da noch kommen mag
wink.png


Thema Leiharbeit. Nettes Gesetz, dass neu auf dem Plan gerufen wurde und Leiharbeit sich nun endlich auszahlen sollte. Nach mehr als 6 Wochen Betriebszugehörigkeit sollten Leiharbeiter mehr Lohn in der Tüte haben. Sind sie dann noch länger am Start gibt es abermals mehr etc. Eigentlich wird der Lohn dann schrittweise angeglichen. Nur dumm, dass man Leiharbeiter einfach so wieder entlassen kann nach 6 Wochen und diese dann woanders wieder neu anfangen dürfen. Zwar gibt es dann für den Betrieb eine 3 Monatige Sperre für diese Person, aber es gibt ja genug Leihkräfte, die man nach belieben auswechseln kann.
Somit ist das Gesetz, welches eigentlich gut gemeint war, für null und nichtig erklärt worden, weil es wieder irgendwelche Regeln gibt, die es verhindern, dass man es auch so durchsetzen kann.

Achja... Bundestagswahl dieses Jahr. Man hat mal wieder, nach 4 Jahren, seine Wahl zu treffen. In dieser "Scheindemokratie" ist eigentlich fast egal geworden, was man wählt. Sobald ein Politiker sein Amt inne hat und richtig viel Kohle kassiert, sind seine guten Vorsätze dahin. Es geht nicht mehr darum dem Volk zu helfen... nee wer dies denkt, der hat wohl den Sinn von Staatsführung nicht verstanden. Es geht darum möglichst viel Geld zu schäffeln und seine Schäfchen ins trockene zu bringen. Lass das Volk doch verhungern oder verarmen (beides mit gleichem Resultat) Noch geht es den Leuten zu gut - als dass sie ihr Leben riskieren würden, um eine bessere Welt zu schaffen.

Tja all dies geht mir auf den Senkel. Ok - ich bin vielleicht einer von ca. 45 Millionen Erwachsenen in Deutschland. (der andere Teil sind Kinder, Jugendliche etc)
Einer von vielen, die viel zu Meckern haben und sich fragen, wie es weiter gehen soll. Das dumme daran ist, dass es mir vielleicht auch noch zu gut geht? kA^^
Jedenfalls mit unserem Volk kann man es ja machen oder? Wir zahlen brav unseren Solidaritätszuschlag - alleine für dieses Wort müsste man es wieder abschaffen, und unsere beliebte Kirchensteuer. Ja wir sind brav und würden sogar auf der Strasse verrecken, nur damit es unseren "oberen 10.000" gut ergeht.
Ich frage mich nur, ab wann der große Knall; das Chaos auf den Strassen, die Revolution beginnt..... ich hoffe ich muss nicht allzulange darauf warten.

Beste Grüße

Falcoron
 
Du wartest jedenfalls nicht alleine auf den großen Knall. Nur, wenn sich keiner findet,der da mal den Anfang macht,wird das Warten wohl noch länger dauern...
 
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