Wer ist es?
Wie sieht er aus?
Wo durch wird er definiert?
Was zeichnet Ihn aus?
Gibt es Ihn?
Wie findet man Ihn?
Wenn es Gott gibt, warum hilft er dann nicht?
Ich will Ihn finden....
Ich will Ihn halten...
Selbst wenn es nur für kurze Zeit ist...
vielleicht auch nur für eine Nacht ist...
Und dann des einen Abends ist der da....
steht vor mir in seinem hellen Licht...
mein Herz bleibt stehen...
schlägt dann doppelt schnell...
meine Hände feucht...
meine Augen strahlend...
beobachte ich Ihn immer zu...
sauge alles von ihm auf...
verschließe es in mir...
denn ich weiß...
haben kann ich ihn nicht...
es tut weh...
doch ändern kann ich es nicht...
ich schließe die Augen...
atme tief durch...
mein Herz es schmerzt...
doch ich weiß...
gehen lassen muss ich ihn...
denn sonst verlier´ ich ihn...
für immer...
und dennoch will ich es wagen...
will ihn haben...
wenn auch nur kurz...
wenn es auch nicht klappt...
will es versuchen...
will ihn halten...
ihn küssen...
ihn umarmen...
doch ich kann ihn nicht zwingen...
und dann trifft es mich wie ein Blitz...
der Satz die besten Männer bekommt man nie...
und ich begreife...
er hat recht...
das Bild von einem Mann...
mein Schwarm...
der mir das Herz auf die schnelle stahl...
ist für mich nicht erreichbar...
und so füg´ ich mich meinem schicksal...
baue eine Mauer um mich rum..
kein mensch...
weder frau noch mann...
kein tier..
weder hund noch katz´...
soll es schaffen...
sie zu brechen...
und wieder begleitet mich der satz
Ein Bild von einem Mann ist selten bis nie für einen Menschen wie mich zu haben...
Wie sieht er aus?
Wo durch wird er definiert?
Was zeichnet Ihn aus?
Gibt es Ihn?
Wie findet man Ihn?
Wenn es Gott gibt, warum hilft er dann nicht?
Ich will Ihn finden....
Ich will Ihn halten...
Selbst wenn es nur für kurze Zeit ist...
vielleicht auch nur für eine Nacht ist...
Und dann des einen Abends ist der da....
steht vor mir in seinem hellen Licht...
mein Herz bleibt stehen...
schlägt dann doppelt schnell...
meine Hände feucht...
meine Augen strahlend...
beobachte ich Ihn immer zu...
sauge alles von ihm auf...
verschließe es in mir...
denn ich weiß...
haben kann ich ihn nicht...
es tut weh...
doch ändern kann ich es nicht...
ich schließe die Augen...
atme tief durch...
mein Herz es schmerzt...
doch ich weiß...
gehen lassen muss ich ihn...
denn sonst verlier´ ich ihn...
für immer...
und dennoch will ich es wagen...
will ihn haben...
wenn auch nur kurz...
wenn es auch nicht klappt...
will es versuchen...
will ihn halten...
ihn küssen...
ihn umarmen...
doch ich kann ihn nicht zwingen...
und dann trifft es mich wie ein Blitz...
der Satz die besten Männer bekommt man nie...
und ich begreife...
er hat recht...
das Bild von einem Mann...
mein Schwarm...
der mir das Herz auf die schnelle stahl...
ist für mich nicht erreichbar...
und so füg´ ich mich meinem schicksal...
baue eine Mauer um mich rum..
kein mensch...
weder frau noch mann...
kein tier..
weder hund noch katz´...
soll es schaffen...
sie zu brechen...
und wieder begleitet mich der satz
Ein Bild von einem Mann ist selten bis nie für einen Menschen wie mich zu haben...
