Ein weiterer Versuch - Die Jagd

Ryu1001

Quest-Mob
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Nunja, wer mich damals etwas öfter besucht hat,weiß, dass ich mal an einem Buch gearbeitet habe. Dieses habe ihc inzwischen verworfen, ich besitze zwar noch meine Handschriftlichen Aufzeichnungen, ich schreibe aber nichtmehr daran weiter. DIe Idee war nicht durchdacht genug und es war zulange her,dass ich daran gearbeitet habe.

Jetzt kommt ien neuer Anlauf, eine neue Idee und so werde ich hier immer mal wieder auszüge posten. Wer mag darf mir gerne verbesserungsvorschläge dalassen. geplant ist eine Trilogie mit ~ 300 Seiten pro Buch vorgehen tue ich so, dass ich zuerst schlüsselstellen schreibe und dann die lücken auffülle^^

daher werdet ihr whl teilweise ratlose Gesichter machen,wenn ihr später adnn noch manche stellen lest^^


Aber um euch net ganz unvorbereitet loszuschicken:

Also, vor vielen vielen millionen jahren wurden die 5 "Ewigen"(hab bisher erst für 2 namen,daher sag ich euhc gleich einfach nru die "eigenschaften") erschaffen, die von den kurzlebigen Völkern schlichtweg Götter genannt werden. Jedem Volk (derzeit geplant: orcs,zwerge,elfen(in 2 völker geteilt,mir fehlen noch namen, um sie zu unterscheiden, ich habe zwar so in etwa ne Idee,aber da ist noch nix fix.) und menschen.

Göttin des Lichts - Elfen( Die Lichtberührten)
Gott der Dunkelheit/des Wahnsinns - Elfen(Die Abgestoßenen, ursprünglich zugehörig zu den Lichtberührten)
Gott der Zeit+Weisheit - Menschen
Gott der Elemente und der Wildnis - Orcs
Gott der Neugier und Mathematik - Zwerge

Es gibt 5 arten von "magie"
dunkle magie
heilige/licht magie
arcane magie
elementar magie
Kagimee (auch nit fix der name^^) - eine versteckte kraft in den Seelen aller lebewesen (vgl Haki in one piece, nur kann man hiermit weder lebewesen aufspühren, noch sachen vorhersehen
biggrin.png
, am besten geeignet für kleine Schockwellen)


Die Ewigen sollten über das wohl der kurzlebigen völker sorgen, doch ging letzteren mit der zeit das wissen über die Ewigen verloren.
Dies wollte der Gott des Wahnsinns nicht hinnehmen und so versuchte er die sterblichen mit Gewalt zu zwingen ihn wieder "anzubeten". Diese Ansicht teilten die anderen 4 jedoch nicht und so wurde er in seinen eigenen Realm verbannt und jegliche Möglichkeit zurück nach Myrrana zu kommen versiegelt.

Doch verliert dieses Siegel einen großen Teil seiner Kraft, sobald die Monde Myrranas in einer bestimmten Konstellation stehen, weshalb die Göttin des Lichts alle 3000 Jahre einen Krieger nach Myrrana schickt, um es zu erneuern. Allerdings weiß die Person von nichts und auch sonst niemand weiß, wer es ist.
Dennoch gibt es 2 Wesen, die in etwa Wissen, wann das Siegel erneuert werden muss. Ein Orc und ein Elf, die Bewahrer des alten Wissens. Ihre Familien wurden am Anfang aller Dinge ausgewählt und so geben sie dieses Wissen von Generation zu Generation weiter.


So wie ihr euch denken könnt, spielt die Geschichte kurz vor der Erneuerung des Siegels. Die Hauptfigur ist eine Elfe namens Varileztra. In die Geschehnisse wird sie durch den Mord an ihrem Bruder verstrickt. Auf der Suche nach dem Mörder trifft die ausgebildete Nachtfalke auf den Mönch(eine Versammlung von Sterblichen, die sich entschlossen haben mit geschlossenen Augen zu leben und ihr Kagimee besonders trainieren,deshalb werden sie auch die "Seelenmönche" genannt)[] (kein name verfügbar zurzeit)

so und nun werfe ich euch mal mitten ins geschehen. viel spaß... "Bring es zu unserem Meister. Ich werde mich um unsere Gesellschaft kümmern. Und du kehre zurück und treibe unsere Pläne weiter voran.", sagte Abura, während er sich wieder der Tür zuwandte.

Sie eilten den Gang lang. Die Flammen der Fackeln an den uralten Wänden tanzten und warfen unheimliche Lichtspiele an die Wand und es schien beinahe so, als wären die Wände am Leben. Abgelenkt von diesen Eindrücken wäre Varileztra beinah gegen die massive, mit alten Gravierungen versehene Eisentür gelaufen, hätte [] nicht seinen Arm zur Seite gestreckt. "Hier ist es.", flüsterte er kaum hörbar.
"Dann lass es uns zu Ende bringen. Mein Bogen dürstet nach dem Blut des Mörders meines Bruders." Varis Stimme bebte vor Erregung. Endlich würde sie denjenigen töten können, der ihr ihren geliebten Bruder genommen hat. Sie stemmten sich gegen die Tür, welche zu ihrer Überraschung erstaunlich leicht aufschwang, weswegen sie beide beinahe auf dem Steinboden landeten. Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Augen von der Dunkelheit der Gänge auf die Helligkeit, die in diesem Raum herrschte umstellten. Sofort wurden ihre Blicke von einem leuchtenden Kristall in der Mitte des Raumes auf sich gezogen. Er war die einzige Lichtquelle und erhellte die hinterste Ecke hinter der hintersten Säule. Ein leises, friedliches Summen ging von ihm aus. "Der wachende Kristall.", flüsterte Varileztra ehrfürchtig. "Ich hätte nicht gedacht ihn vor meinem Ableben zu sehen."
"Vari, was ist das?"
"Der wachende Kristall beschützt bereits seit Jahrtausenden die Toten meiner Familie vor Grabräubern und dunkler Magie. Solange er hier steht, können meine Ahnen hier in Frieden ruhe, so ihre Seelen hierher reisen können. " Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. [] sah sie durch seine geschlossenen Augen an, als plötzlich eine dumpfe Stimme die Ruhe durchbrach.
"Ah, wen haben wir denn da?" Ein Schatten verdunkelte einen kleinen Teil des Kristalls. Abura! "Es ist eine Weile her. Doch leider seid ihr zu spät. Sowohl das Auge der Rinerva, als auch die Klaue des [] sind bereits auf dem Weg zum Meister. Schon bald werden ihm alle Sterblichen zu Füßen liegen!"
Varis Blick fiel auf ein Portal, etwas hinter dem Schatten. Sie warf [] einen schnellen Blick zu, den er mit einem Nicken bestätigte. Dieses Portal musste dorthin führen, wo die gestohlenen Artefakte hingebracht wurden. Abura bemerkte ihre Erkenntnis direkt. "Oh ja, ihr habt recht. Hinter diesem Portal befindet sich das, was ihr sucht. Doch werdet ihr nicht näher herankommen, denn hier werdet ihr sterben. Mit diesen Worten schritt er näher an den Kristall heran, streckte seinen rechten Arm aus und legte die Hand auf ihn. Sofort breitete sich eine violette Schwärze im Inneren des Kristalls aus, bis sein gesamtes Weiß erloschen war. Das beruhigende Summen wurde für einen Moment zu einem ohrenbetäubendem, gequälten Kreischen, das Vari und [] zwang ihre Ohren zu bedecken. Ein Kreischen, als ob tausende Seelen gepeinigt würden. Dann verstummte es so schnell, wie es gekommen war. Vari blickte sich um. Sie konnte nicht glauben, was sie sah.
[...] Der Raum, der gerade noch hell erleuchtet war, war nun in ein schwarz-violettes Licht getaucht. Sie hatte Mühe weiter als einige Meter zu schauen und noch schlimmer für sie war, dass sie Abura nicht mehr sehen konnte. "Abura!", brüllte sie wütend. "Du nahmst mir meinen Bruder und nun schändest du die letzte Ruhestätte meiner ganzen Familie! Dafür wirst du büßen!" Sie bereitete ihren Bogen vor, jederzeit bereit bei der kleinsten Bewegung zu schießen.
"Große Worte. Du besitzt einen starken Willen, doch bezweifele ich, dass du dein Vorhaben auch in die Tat umsetzen kannst." Ein Schatten huschte über eine Wand, kaum eine Sekunde später war das Klirren von Eisen, das auf Stein schlägt, zu hören. "Nervös?"
"Zeig dich, Feigling!" Dies ließ sich Abura nicht zweimal sagen. Ohne weitere Vorwarnung kam er direkt vor Vari aus dem Boden geschossen und versuchte sie mit der an seinem Arm befestigten Klinge der Länge nach aufzuschlitzen. Doch reagierte sie schnell genug. Sie wich etwas nach hinten und nutze den Schwung, um ihre Beine hochzuziehen, jedoch hatte auch Abura eine ausgezeichnete Reaktion, der Tritt ging ins Leere. Beim Wiederaufrichten zog Vari blitzschnell zwei Dolche unter ihrem Umhang hervor, mit denen sie nun in schnellen Abfolgen angriff. Elegant und ohne große Mühen wich Abura allerdings allen Schlägen aus. Dann plötzlich hörte er Schritte hinter sich. [] rannte auf ihn zu. Um seine Hände tanzten weiße Funken, doch wieder reagierte der Commandant Baran´s schnell genug und verschwand wieder im Boden. "Ihr seid zu langsam.", sagte er höhnisch. Er tauchte hinter [] wieder auf, griff dabei nach dessen Bein, riss ihn herum und warf ihn Vari entgegen, als ob er kaum etwas wiegen würde. Vari, vor Verwunderung abgelenkt, konnte grade noch ausweichen, sodass nur [] unsanft auf dem Boden aufschlug. Sie blickte sich zu ihm um, als plötzlich ein Schatten über ihr auftauchte. Abura! Wie war es möglich, dass er sich so schnell bewegen konnte? Der Hieb kam von oben. Zwar gelang es Vari einen tödlichen Treffer zu verhindern, doch schnitt Abura´s Klinge einen tiefen Schnitt über ihre Wange. Warmes Blut lief an ihrem Hals hinunter und rötete ihre schwarze Lederrüstung. Dies war aber nicht das Ende. Abura nutzte seinen Schwung und führte seinen Arm in einem Halbbogen an ihr vorbei. Dabei traf er den Dolch in ihrer linken Hand. Aufgrund ihrer schmerzenden Wange konnte sie sich nicht genug darauf konzentrieren ihre Waffe zu halten, sodass sie direkt aus ihrem Griff flog. Mit einem klirrenden Geräusch schlug sie auf dem Steinboden auf. Eine plötzliche Schockwelle riss Vari selbst dann ebenfalls von den Beinen. Sie landete stöhnend auf dem Rücken, hielt sich mit ihrer nun freien Hand die blutende Wange.
Wie sollten sie einen so starken Gegner besiegen? Er schien sich nicht einmal anzustrengen, sondern nur mit ihnen zu spielen. "Nun wirst du sterben." Erschrocken blickte Vari der hinabsausenden Klinge entgegen. Plötzlich tauchte eine weitere Gestalt über ihr auf. [] stöhnte, als die Klinge tief in seinen Rücken eindrang, sowohl Muskeln, als auch Fleisch zertrennte. Er biss die Zähne zusammen, wirbelte herum und schlug mit seiner Handfläche auf Abura´s Brustkorb. "Seelenschock.", flüsterte er. Eine weiße Schockwelle löste sich aus seiner Hand. Abura brüllte wütend, als er von der Welle unerbittlich weggeschoben wurde. Hart krachte er auf der anderen Seite des Raumes in die Wand. [],der seine Hand nun auf die Wunde presse, aus der ununterbrochen Blut gepumpt wurde, brach zusammen. Vari sprang auf und zog ihn hinter eine nahe Säule und lehnte ihn dagegen. Sie kniete sich neben ihn und betrachtete die Wunde. "Das sieht nicht gut aus. Halt still. Zum Glück wird uns Nachtfalken während der Ausbildung leichte Heilmagie beigebracht." Sie legte ihren Zeigefinger auf den Rand der Wunde - die Berührung schmerzte [] sichtlich sehr - und murmelte einige elfische Worte. Sie ließ den Finger um die Verletzung kreisen. Ein goldener Schimmer bildete sich, wo ihr Finger langstrich und breitete sich langsam zum Zentrum aus, bis sie komplett verschlossen war. Die Blutung lies nach und die Anspannung und der Schmerz liesen spührbar von [] ab. "Hab Dank.", sagte er.
"Kein Problem. Ich weiß aber nicht wie lange es halten wird. Ich kann es nicht heilen, nur für eine Weile schließen. Lass uns hoffen, dass wir dies vorher hinter uns bringen und einen richtigen Heiler aufsuchen können." Sie blickte sich um. "Irgendetwas müssen wir tun können." Ihr blick fiel auf den wachenden Kristall. "Dein Orden ist doch auf die Reinigung von Seelen spezialisiert,richtig?"
"In gewisser Weise,ja."
"Ich habe eine Idee."
"Uuuh. Das war überraschend." , sagte Abura zu sich selbst, als er sich, den Hinterkopf reibend, erhob. Er blickte sich um, scannte regelrecht die gesamte Umgebung nach seinen Gegner. So schritt er wieder in den Raum hinein, bis ein Schrei ihn herumwirbeln lies. "ABURA!" Es war die Elfe, von der er sich eingestehen musste, dass sie gute Reflexe und einen starken Willen hatte. Aber ansonsten war sie schwach, unerfahren. "Ich werde meine Rache bekommen!." Mit diesen Worten warf sie eine kleine Kugel auf den Boden, die mit einem lauten Knall explodierte und eine dichte Rauchwolke freisetzte.
Die Ohren gespitzt, das Auge geschlossen lauschte der General nach dem leistesn Geräusch,hörte jedoch nichts. Umso erschrockener war er, als er das Schrammen eines Stiefels kurz vor sich hörte. Er öffnete sein Auge und sah nurnoch die Gestalt einer Elfe aus dem Rauch springen. Er risse seine Armklingen hoch. Klirrend traf der tödliche Stahl aufeinander. Vari knurrte wütend. Hatte sie nicht blaue Augen gehabt und keine gelben? Und was waren das für Schatten, die drüber huschten? Er hatte keine weitere Zeit darüber nachzudenken, denn die Elfe zwang ihn durch blitzschnelle Angriff sich immer weiter zurückzuziehen. Mit einem Mal brüllte die Elfe. Eine Schockwelle lies Abura ins straucheln kommen. Er brauchte beide Arme, um sich auf den Beinen halten zu können. Diese Lücke in der Verteidigung nutzte die Nachtfalke. Sie griff mit beiden Dolchen an und riss Abura tiefe Wunden in beide Oberarme. Dabei bemühte sie sich die Muskeln so zu durchtrennen, dass ihr Gegenüber seine Arme nichtmehr benutzen konnte. Die Überraschung über den rapiden Anstieg von Varileztra´s Kräften schwand, ehe sie ihn erneut attackieren konnte. Er konzentrierte sich einen kurzen Moment, dann schickte er Vari eine Schockwelle entgegen, die sie einige Meter zurückwarf und den Rauch ein wenig lichtete. Aus dem Augenwinkel sah er einen Schatten Richtung Mitte des Raumes laufen. Er wollte losstürmen, da er ahnte, was der Mensch vorhatte, doch schon war die Elfe wieder vor ihm. Woher kam nur diese Geschwindigkeit? Langsam dämmerte ihm, was hier vor sich ging und es ließ ihn innerlich lächeln.
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"Ich weiß nicht, woher diese Kraft kommt", sagte sie, als sie ihren Gegner mit einem Tritt zu Boden beförderte. " Aber es fühlt sich gut an. Und das Wissen, dass mein geliebter Bruder bald in Frieden ruhen kann, verfeiner dieses Gefühl noch zusätzlich." Ein breites, unheimliches Grinsen legte sich über ihr Gesicht, die Mundwinkel weiter auseinanderliegend, als der schmale Mund es hätte zulassen sollen. "Ich weiß es.", entgegnete Abura mit einem durchaus zufrieden wirkendem Unterton. "Und es gefällt mir." Varis Augen verengten sich. "Was meinst du damit?" Sie erhielt keine Antwort, stattdessen stieß ihr Gegner einen Fluch in einer ihr fremden Sprache aus. [] hatte den wachenden Kristall erreicht. Die Arme ausgebreitet konzentrierte er sich darauf seine Energien in der rechten Handfläche zu sammeln. Je höher die Konzentration der Energien wurde, desto heller leuchteten und pulsierten due gelblich leuchtenden Kräfte des Mönchs. Ein kraftvoller Schrei entfuhr seiner Kehle, als er seine Handfläche gegen den Kristall führte, alle gesammelten reinen Energien überführend. Der Schock über seine Unachtsamkeit gab im einen plötzlichen Schub und so stürmte er an Vari vorbei, ohne ihr auch nur eine Chance zu lassen ihn aufzuhalten. Er riss [], der fast seine ganzen Kräfte aufgebraucht hatte, eine tiefe Wunde in die Seite, ehe dieser reagieren konnte. Zeitgleich ließ der Heilzauber auf seinem Rücken nach, sodass sein Herz Ströme an Blut aus seinem Körper pumpte. Schmerzerfüllt schrie [] auf, taumelte ein paar Schritte zurück und stürtze schließlich zu Boden.
 
Auch noch am eigenen Buch dran? Ja ich kenne dein Leiden. Ich habe auch vor gefühlten Ewigkeiten begonnen an einigen Werken zu arbeiten. Vieles davon liegt jetzt im Ordner "verworfen". Einiges ist brauchbar von der Idee. Vieles nicht.

Kommen wir aber zu dir. Ich nehme jetzt nur den ersten Absatz stellvertretend für den Text. Also fangen wir an. Und denke immer daran, es ist meien persöhnliche Meinung und steht nur für mich. Lege sie nicht zu sehr auf die Goldwaage

Das erste was mir auffällt sind die Wortwiederholungen. Drei Mal das Wort Wand in einem Satz. Für den Lesefluss schrecklich. Word hat die praktische Funktion Synonyme für ein Wort parat zu haben. Mauer, Steinwall etc. Darauf musst du unbedingt achten.

Nächstes ist "Show dont tell", der neue Leitsatz für unsere heutige Zeit was Bücher angeht. Der Leser erwartet ein Kopfkino. Du schreibts die Wände sind uralt. Das ist eine Information und somit erzähltst du dem Leser etwas. Versuch es zu umschreiben. >>Feine Risse durchzogen die von Moss und Schimmel überwucherten Wände, während das Flackern der Beleuchtung denen im Halbdunkel verborgenen Schatten etwas unheimliches, lebendiges verlieh.>"Hier ist es.", flüsterte er kaum hörbar.>"Dann lass es uns zu Ende bringen. Mein Bogen dürstet nach dem Blut des Mörders meines Bruders." Varis Stimme bebte vor Erregung. Endlich würde sie denjenigen töten können, der ihr ihren geliebten Bruder genommen hat.
 
Und warum genau hat buffed jetzt gerade 75% meine Beitrages geschluckt ... ah fu ... falls du noch die Kritik haben möchtest, schreib mir eine PM ...
 
schicks ma kann kei messages verschicken iwie
 
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