Zanryu
Quest-Mob
- Mitglied seit
- 02.05.2007
- Beiträge
- 89
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 34
Die folgenen Erkenntnisse befassen sich mit der Physik und Chemie.
Das Atom
Kurz gesagt, ich bezweifle stark, dass es etwas, wie ein Atom, Elektron, Proton usw. gibt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas so kleines mehrfach aufgetreten einen Stoff definiert. Mein Lieblingsbeispiel dabei ist Kohlenstoff und Stickstoff.
Kohlenstoff hat, laut Periodensystem, 6 Protonen und, im Normalfall, 6 Elektronen; laut Atommodell und ist bei Raumtemperatur fest.
Stickstoff soll demnach 1 Proton mehr, 1 Elektron mehr haben und dazu gasförmig bei Raumtemperatur sein.
Im Vergleich unterscheiden sich die Unterschied imenz, wenn man die Dichte noch dazu betrachtet. Kohlenstoff in Diamantform besitzt 3,51 kg/dm³ Dichte, während Stickstoff 1,25 kg/dm³ hat.
So stellt sich nun die Frage, warum Stickstoff mit 1 Elektron/Proton mehr, eine geringere Dichte besitzt und dazu gasförmig ist. Genauso fraglich ist der Antrieb, dass ein Atom unbedingt 8 Elektronen auf der Außenschale besitzen will, wenn auch nur die restlichen mit anderen Atomen geteilt wird.
Fragwürdig ist auch die Radioaktivität und die Halbwertszeit. Eine Atommasse, die radioaktiv strahlt soll in einer bestimmten Zeit die Hälfte aller übriggebliebenen Atome in ein anderes Atom umformen. Woher weiß die Atommasse wie viel Atome sie beinhaltet, um sie zu halbieren und wieso dauert es unterschiedlich lang bei verschiedenen Atomen?
Was befindet sich zwischen den Atomen?
Ich bin mittlerweile wieder an dem Punkt angekommen, dass ich denke, dass ein Material aus einer Essenz seines eigenen Materials besteht und sich in erster Linie durch die Eigenschaften von anderen unterscheidet.
Das Atom
Kurz gesagt, ich bezweifle stark, dass es etwas, wie ein Atom, Elektron, Proton usw. gibt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas so kleines mehrfach aufgetreten einen Stoff definiert. Mein Lieblingsbeispiel dabei ist Kohlenstoff und Stickstoff.
Kohlenstoff hat, laut Periodensystem, 6 Protonen und, im Normalfall, 6 Elektronen; laut Atommodell und ist bei Raumtemperatur fest.
Stickstoff soll demnach 1 Proton mehr, 1 Elektron mehr haben und dazu gasförmig bei Raumtemperatur sein.
Im Vergleich unterscheiden sich die Unterschied imenz, wenn man die Dichte noch dazu betrachtet. Kohlenstoff in Diamantform besitzt 3,51 kg/dm³ Dichte, während Stickstoff 1,25 kg/dm³ hat.
So stellt sich nun die Frage, warum Stickstoff mit 1 Elektron/Proton mehr, eine geringere Dichte besitzt und dazu gasförmig ist. Genauso fraglich ist der Antrieb, dass ein Atom unbedingt 8 Elektronen auf der Außenschale besitzen will, wenn auch nur die restlichen mit anderen Atomen geteilt wird.
Fragwürdig ist auch die Radioaktivität und die Halbwertszeit. Eine Atommasse, die radioaktiv strahlt soll in einer bestimmten Zeit die Hälfte aller übriggebliebenen Atome in ein anderes Atom umformen. Woher weiß die Atommasse wie viel Atome sie beinhaltet, um sie zu halbieren und wieso dauert es unterschiedlich lang bei verschiedenen Atomen?
Was befindet sich zwischen den Atomen?
Ich bin mittlerweile wieder an dem Punkt angekommen, dass ich denke, dass ein Material aus einer Essenz seines eigenen Materials besteht und sich in erster Linie durch die Eigenschaften von anderen unterscheidet.