Es gibt doch immer etwas zu tun

Nihyatar

NPC
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28.03.2008
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... zumindest in der Scherbenwelt.
Und gerade wenn man sich eher darauf versteht, Leben zu retten, anstatt es zu zerstören, hat man lange zu tun. Und sei es in erster Linie, weil man eine halbe Stunde braucht, um einen einzelnen Gegner zu erlegen.
Eigentlich müsste ich mich mehr in meinem Beruf üben, aber an das Leder heranzukommen ist zur Zeit einfach zu aufwändig, als dass ich mich dazu hinreißen lassen könnte. Zur Zeit brauche ich mehr als ein Dutzend Lagen Knotenhautleder für eines meiner Muster, und dafür brauche ich - Heilspezialisierung sei Dank - gut und gern eine halbe Stunde.
Ich werde wohl demnächst meine Gilde bitten müssen, mir einen Schläger an die Seite zu stellen, der meine Gegner für mich tötet und im Gegenzug von mir geheilt wird.

Doch auch ohne Leder wird einem nicht langweilig. Mittlerweile habe ich beinahe jeden Auftrag aus den Wäldern von Terokkar erledigt, Thrall aus Durnholde befreit, die Sklavenunterkünfte besucht und war zum krönenden Abschluss ein zweites Mal im Tiefensumpf.
Das Leben ist viel angenehmer, wenn man Leute um sich hat, die auch Schaden machen können.

Als nächstes stehen die längst überfälligen Schwarzfelstiefen und die Sethekhallen in Auchindoun auf dem Programm. Während ersteres ein eher lauer Spaziergang werden dürfte bin ich schon gespannt, von welcher Seite sich Auchindoun dieses Mal zeigen wird.
Obwohl ich diese schrecklich lilafarbene Gegend allmählich nicht mehr sehen kann...
 
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