Khanor
Dungeon-Boss
- Mitglied seit
- 09.01.2008
- Beiträge
- 672
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 1.795
- Buffs erhalten
- 162
Ich war etwas verwundert, als mein Homie von DHL heute klingelte und ein äußerst schweres Päckchen brachte. Was hatte ich denn nun schon wieder bestellt und vergessen?
Dabei war es doch eigentlich ganz klar... Gestern beim Einkaufen rappelte das Handy (ich hatte mal wieder vergessen die Paketdaten für die Internetverbindung auszustellen): eMail von Amazon, "Ihre Bestellung wurde verschickt".
http://www.losgezock...-Story_logo.jpg
The Last Story - Limited Edition.
Ach ja, wie konnte ich das vergessen? Aber derzeit ist es mit meinem Gefühl für die reale Welt nicht ganz so weit her.
Natürlich die Limited Edition. Was denn sonst? Ich bin so ein Typ Mensch, der alles in der Collector's oder Limited Edition kauft, wenn es zu haben ist und es mich interessiert.
Päckchen also geöffnet, reingeschaut und die schicke Pappschachtel gesehen. Was da wohl so viel drin wiegt?
Ich hatte die Limited Edition vorbestellt, als sie den ersten Tag verfügbar war. Da gab es noch keine weiteren Fotos bei Amazon, die den Inhalt zeigten.
Donnerwetter, was mag das denn wohl alles sein?
Neben der ganz normalen, Wii-typisch weißen Plastikhülle für die Spiel-DVD und Anleitung lag noch eine Bedienungsanleitung mit 9 Sprachen, je 40 Seiten bei. Dazu noch ein schickes Pappschächtelchen mit mini-Artbook und Soundtrack. Und als wäre das alles, zusätzlich zur großen Pappumverpackung, nicht genug, gab es obendrein noch ein stylisches Steelbook.
Letzteres ist geprägt und sieht aufgeklappt einfach genial aus. Im Inneren befindet sich im Hintergrund noch ein Inlay, welches eine schicke Landschaftsaufnahme des Spiels zeigt. Wie auf dem folgenden Bild zu sehen kann man aber nicht einfach nur Anleitung und Spiel im Steelbook unterbringen, sondern passend dazu auch noch den Soundtrack, wenn man es wünscht.
Allein die Auswahl an Inhalten hat mich schon begeistern können.
Leider fehlte mir die Zeit zum reinschauen, was dann aber Yvonne für mich übernommen hat
Ich glaube, das Spiel gefällt ihr soweit recht gut. Auch wenn sie bereits nach 30 Sekunden Spieldauer sagte, sie habe bereits einen Punkt erreicht, an dem sie nicht weiterkäme, ging es dann doch voran. Es sind bereits gute 6 Stunden gespielt worden - was ich von ihr schon länger nicht mehr kenne.
Die Steuerung macht, für meine Begriffe, einen guten Eindruck. Man hat die Wahl zwischen Classic Controller sowie Remote + Nunchuck. Meine Wahl wäre auf ersteres gefallen, Yvonne entschied sich für letzteres und kam damit scheinbar gut zurecht.
Der erste Eindruck machte einiges her, gleich in der ersten Kameraeinstellung war Wasser zu sehen, das in World of Warcraft weit schlechter aussieht. Auch die restliche Umgebung wirkte stimmig und detailiert, ich war begeistert. Geschmälert wurde dies jedoch nur wenige Augenblicke später, als die Protagonisten ins Bild fuhren. Davon, dass sie "angelaufen kamen" konnte leider keine Rede sein, die Bewegungen wirken steif und nicht sehr realitätsnah. Sehr schade, jedoch gewöhnt man sich daran. Es bleibt jedoch die Frage, warum hier nicht ein wenig mehr bei Xenoblade Chronicles abgeschaut wurde.
Im weiteren Spielverlauf verliert sich der steife Bewegungsaparat ein wenig, dafür fallen leider etwas die seltsamen Gesichtszüge der Charaktere auf, die in guter Japan-Manier reichlich plastische Frisuren bekommen haben. Auch hier wünschte ich mir etwas mehr Xenoblade, aber ebenso an dieser Stelle stellt sich nach und nach ein Gewöhnungsfaktor ein, der nur beim Erscheinen neuer Charaktere kurzzeitig wieder abflaut.
Die Story scheint solide, wenn sie auch zu Beginn reichlich dünn wirkt. Doch beginnen nicht alle großen Errungenschaften mit ganz kleinen und unwichtigen Dingen? Habe ich nicht die Lösung eines Problems meiner Bachelorarbeit beim Aufschneiden eines Brötchens bemerkt? Hat nicht Doc Brown den Fluxkompensator nach einem Haushaltsunfall erfunden?
Hier ist es eine Söldnertruppe, die einen guten Job erledigt, doch eigentlich verachtet wird. So wie Batman, nur dass er nicht dafür bezahlt wird. In einem Wirtshaus werden die ersten (für den Spieler) charakterisierenden Gespräche geführt.
http://bulk2.destruc...l/191769-LS.jpg
So sind unter anderem ein Weiberheld dabei, eine versoffene Amazone mit Männerphobie und der "Boss" der Gruppe, der die Hauptperson Zael als kleiner Junge in einer Stadt aufgegabelt hat. Die letzteren Beiden sind auch die einzigen Überlebenden der ursprünglichen Gruppe, alle anderen hat der eine oder andere Auftrag das Leben gekostet.
Und beide teilen den gleichen Traum: Ritter werden.
Kämpfen für Ehre und das Land in Frieden, Ansehen erlangen und regelmäßig einen anständigen Sold erhalten.
Es geht bald weiter zur Sache, als Zael in der Stadt ein Mädchen entdeckt, welches sich vor den Stadtwachen versteckt, nachdem sie aus ihrem Zuhause geflohen ist. Lisa scheint allgemein ein wenig Weltfremd zu sein, weiß nicht einmal, wie die auf dem Markt angebotenen Speise verzehrt werden und scheint überfordert, als ein Händler sie zur Bezahlung eines Stück Obstes auffordert, das sie sich ausgesucht hat. Disney's Aladin lässt grüßen...
http://www.playm.de/...-last-Story.jpg
Nach einger Zeit und etwas Durcheinander auf dem Markt, sowie einer Flucht vor den Stadtwachen, trennen sich die Wege der beiden wieder, als Lisa sich entschließt wieder heimzukehren. Doch bald darauf sehen sich beide natürlich wieder, bei der lang ersehnten und groß gefeierten Hochzeit der Prinzessin. Dass es sich dabei natürlich um Lisa handelt, die nicht nur bei ihrem Namen ein wenig etwas verheimlicht hat, ist voraussehbar und scheint ein seit Jahrzehnten festgefahrenes Rollenspiel-Klischee zu bedienen, passt aber dennoch ins Bild. Alt hergebrachtes muss nicht immer schlecht sein.
Doch es geht selbstverständlich weiter, als die Feierlichkeit von Angriffen unterbrochen wird...
Ich las von 30 - 40 Stunden Spieldauer. Wir warten es ab, bekanntlich zockt man in unserer kleinen Familie ja sehr gern, aber nicht unbedingt erstklassig
Was einem erleichternd nach einiger Spieldauer auffällt: glücklicherweise bekommt man nicht nur für erledigte Söldnerarbeit etwas Geld in die Tasche, sondern ebenso verfolgt uns auch hier das gute, alte Loot. Gegner hinterlassen dies und das, in mancher Ecke steht eine Kiste mit Zeug, das bei Nichtgefallen immerhin noch gut genug zum Verkaufen ist. Gern gesehenes Item: das Kupferschwert. Mit einer Angriffskraft von 10 liegt es schlechter in der Hand als ein Zahnstocher, macht weniger Schaden als ein Mückenstich und steigert in keinster Weise die magischen Fähigkeiten (der Magie-befähigten Charaktere, wozu nicht alle Gruppenmitglieder zählen), schafft mit 2000 Goldstücken pro Stück jedoch ein sattes Polster im Geldsäckchen.
Auch positiv sollte erwähnt werden, dass mit Geld sowie später mit bestimmten Items die bereits gefundenen oder erkauften Waffen und Rüstungen aufwertbar sind. Leider natürlich nicht auf Feld, Wald oder Wiese frei der eigenen Nase nach, dazu benötigt es fachkundiges Handelspersonal, aber immerhin wurde auch an diese Freuden gedacht.
Doch das allerbeste kommt zum Schluss: was mich bei Xenoblade Chronicles manches Mal gut eine Stunde gekostet hat, nämlich das Ausrüsten meiner Charaktere, Sockeln der Waffen und Auswahl von bestimmten Zaubern ooder Angriffen, läuft hier auf Wunsch vollautomatisch. Es gibt eine zielsichere Funktion "Gruppe ausrüsten", der Computer ermittelt die beste Ausrüstungsverteilung für alle Charaktere und legt diese auch gleich an.
Erstklassig
Unabhängig von meiner gebildeten Meinung las ich vor wenigen Minuten auf der Suche nach geeigneten Bildern einen Artikel über das Spiel, der mir meinen Eindruck sehr bestätigte.
Vergleiche machen die Welt kaputt. Nichts und niemand sollte sich nur an Anderen oder an Werten gemessen fühlen. Leider funktioniert das System nicht so, daher bleibe ich bei meiner Voreingenommenheit und deklariere weiterhin Xenoblade Chronicles als die bessere Variante der Auswahl des Genres, bin The Last Story aber doch sehr positiv gegenüber eingestellt und bin gespannt, in welche Richtung sich alles noch entwickeln wird.
Nach dem ersten Eindruck nebenher würde ich The Last Story doch mindestens 8 von 10 Punkten verabreichen. Ob es die Punktzahl bis zum Ende halten kann?
Dabei war es doch eigentlich ganz klar... Gestern beim Einkaufen rappelte das Handy (ich hatte mal wieder vergessen die Paketdaten für die Internetverbindung auszustellen): eMail von Amazon, "Ihre Bestellung wurde verschickt".
http://www.losgezock...-Story_logo.jpg
The Last Story - Limited Edition.
Ach ja, wie konnte ich das vergessen? Aber derzeit ist es mit meinem Gefühl für die reale Welt nicht ganz so weit her.
Natürlich die Limited Edition. Was denn sonst? Ich bin so ein Typ Mensch, der alles in der Collector's oder Limited Edition kauft, wenn es zu haben ist und es mich interessiert.
Päckchen also geöffnet, reingeschaut und die schicke Pappschachtel gesehen. Was da wohl so viel drin wiegt?
Ich hatte die Limited Edition vorbestellt, als sie den ersten Tag verfügbar war. Da gab es noch keine weiteren Fotos bei Amazon, die den Inhalt zeigten.
Donnerwetter, was mag das denn wohl alles sein?
Neben der ganz normalen, Wii-typisch weißen Plastikhülle für die Spiel-DVD und Anleitung lag noch eine Bedienungsanleitung mit 9 Sprachen, je 40 Seiten bei. Dazu noch ein schickes Pappschächtelchen mit mini-Artbook und Soundtrack. Und als wäre das alles, zusätzlich zur großen Pappumverpackung, nicht genug, gab es obendrein noch ein stylisches Steelbook.
Letzteres ist geprägt und sieht aufgeklappt einfach genial aus. Im Inneren befindet sich im Hintergrund noch ein Inlay, welches eine schicke Landschaftsaufnahme des Spiels zeigt. Wie auf dem folgenden Bild zu sehen kann man aber nicht einfach nur Anleitung und Spiel im Steelbook unterbringen, sondern passend dazu auch noch den Soundtrack, wenn man es wünscht.
Allein die Auswahl an Inhalten hat mich schon begeistern können.
Leider fehlte mir die Zeit zum reinschauen, was dann aber Yvonne für mich übernommen hat
Ich glaube, das Spiel gefällt ihr soweit recht gut. Auch wenn sie bereits nach 30 Sekunden Spieldauer sagte, sie habe bereits einen Punkt erreicht, an dem sie nicht weiterkäme, ging es dann doch voran. Es sind bereits gute 6 Stunden gespielt worden - was ich von ihr schon länger nicht mehr kenne.
Die Steuerung macht, für meine Begriffe, einen guten Eindruck. Man hat die Wahl zwischen Classic Controller sowie Remote + Nunchuck. Meine Wahl wäre auf ersteres gefallen, Yvonne entschied sich für letzteres und kam damit scheinbar gut zurecht.
Der erste Eindruck machte einiges her, gleich in der ersten Kameraeinstellung war Wasser zu sehen, das in World of Warcraft weit schlechter aussieht. Auch die restliche Umgebung wirkte stimmig und detailiert, ich war begeistert. Geschmälert wurde dies jedoch nur wenige Augenblicke später, als die Protagonisten ins Bild fuhren. Davon, dass sie "angelaufen kamen" konnte leider keine Rede sein, die Bewegungen wirken steif und nicht sehr realitätsnah. Sehr schade, jedoch gewöhnt man sich daran. Es bleibt jedoch die Frage, warum hier nicht ein wenig mehr bei Xenoblade Chronicles abgeschaut wurde.
Im weiteren Spielverlauf verliert sich der steife Bewegungsaparat ein wenig, dafür fallen leider etwas die seltsamen Gesichtszüge der Charaktere auf, die in guter Japan-Manier reichlich plastische Frisuren bekommen haben. Auch hier wünschte ich mir etwas mehr Xenoblade, aber ebenso an dieser Stelle stellt sich nach und nach ein Gewöhnungsfaktor ein, der nur beim Erscheinen neuer Charaktere kurzzeitig wieder abflaut.
Die Story scheint solide, wenn sie auch zu Beginn reichlich dünn wirkt. Doch beginnen nicht alle großen Errungenschaften mit ganz kleinen und unwichtigen Dingen? Habe ich nicht die Lösung eines Problems meiner Bachelorarbeit beim Aufschneiden eines Brötchens bemerkt? Hat nicht Doc Brown den Fluxkompensator nach einem Haushaltsunfall erfunden?
Hier ist es eine Söldnertruppe, die einen guten Job erledigt, doch eigentlich verachtet wird. So wie Batman, nur dass er nicht dafür bezahlt wird. In einem Wirtshaus werden die ersten (für den Spieler) charakterisierenden Gespräche geführt.
http://bulk2.destruc...l/191769-LS.jpg
So sind unter anderem ein Weiberheld dabei, eine versoffene Amazone mit Männerphobie und der "Boss" der Gruppe, der die Hauptperson Zael als kleiner Junge in einer Stadt aufgegabelt hat. Die letzteren Beiden sind auch die einzigen Überlebenden der ursprünglichen Gruppe, alle anderen hat der eine oder andere Auftrag das Leben gekostet.
Und beide teilen den gleichen Traum: Ritter werden.
Kämpfen für Ehre und das Land in Frieden, Ansehen erlangen und regelmäßig einen anständigen Sold erhalten.
Es geht bald weiter zur Sache, als Zael in der Stadt ein Mädchen entdeckt, welches sich vor den Stadtwachen versteckt, nachdem sie aus ihrem Zuhause geflohen ist. Lisa scheint allgemein ein wenig Weltfremd zu sein, weiß nicht einmal, wie die auf dem Markt angebotenen Speise verzehrt werden und scheint überfordert, als ein Händler sie zur Bezahlung eines Stück Obstes auffordert, das sie sich ausgesucht hat. Disney's Aladin lässt grüßen...
http://www.playm.de/...-last-Story.jpg
Nach einger Zeit und etwas Durcheinander auf dem Markt, sowie einer Flucht vor den Stadtwachen, trennen sich die Wege der beiden wieder, als Lisa sich entschließt wieder heimzukehren. Doch bald darauf sehen sich beide natürlich wieder, bei der lang ersehnten und groß gefeierten Hochzeit der Prinzessin. Dass es sich dabei natürlich um Lisa handelt, die nicht nur bei ihrem Namen ein wenig etwas verheimlicht hat, ist voraussehbar und scheint ein seit Jahrzehnten festgefahrenes Rollenspiel-Klischee zu bedienen, passt aber dennoch ins Bild. Alt hergebrachtes muss nicht immer schlecht sein.
Doch es geht selbstverständlich weiter, als die Feierlichkeit von Angriffen unterbrochen wird...
Ich las von 30 - 40 Stunden Spieldauer. Wir warten es ab, bekanntlich zockt man in unserer kleinen Familie ja sehr gern, aber nicht unbedingt erstklassig
Was einem erleichternd nach einiger Spieldauer auffällt: glücklicherweise bekommt man nicht nur für erledigte Söldnerarbeit etwas Geld in die Tasche, sondern ebenso verfolgt uns auch hier das gute, alte Loot. Gegner hinterlassen dies und das, in mancher Ecke steht eine Kiste mit Zeug, das bei Nichtgefallen immerhin noch gut genug zum Verkaufen ist. Gern gesehenes Item: das Kupferschwert. Mit einer Angriffskraft von 10 liegt es schlechter in der Hand als ein Zahnstocher, macht weniger Schaden als ein Mückenstich und steigert in keinster Weise die magischen Fähigkeiten (der Magie-befähigten Charaktere, wozu nicht alle Gruppenmitglieder zählen), schafft mit 2000 Goldstücken pro Stück jedoch ein sattes Polster im Geldsäckchen.
Auch positiv sollte erwähnt werden, dass mit Geld sowie später mit bestimmten Items die bereits gefundenen oder erkauften Waffen und Rüstungen aufwertbar sind. Leider natürlich nicht auf Feld, Wald oder Wiese frei der eigenen Nase nach, dazu benötigt es fachkundiges Handelspersonal, aber immerhin wurde auch an diese Freuden gedacht.
Doch das allerbeste kommt zum Schluss: was mich bei Xenoblade Chronicles manches Mal gut eine Stunde gekostet hat, nämlich das Ausrüsten meiner Charaktere, Sockeln der Waffen und Auswahl von bestimmten Zaubern ooder Angriffen, läuft hier auf Wunsch vollautomatisch. Es gibt eine zielsichere Funktion "Gruppe ausrüsten", der Computer ermittelt die beste Ausrüstungsverteilung für alle Charaktere und legt diese auch gleich an.
Erstklassig
Unabhängig von meiner gebildeten Meinung las ich vor wenigen Minuten auf der Suche nach geeigneten Bildern einen Artikel über das Spiel, der mir meinen Eindruck sehr bestätigte.
Vergleiche machen die Welt kaputt. Nichts und niemand sollte sich nur an Anderen oder an Werten gemessen fühlen. Leider funktioniert das System nicht so, daher bleibe ich bei meiner Voreingenommenheit und deklariere weiterhin Xenoblade Chronicles als die bessere Variante der Auswahl des Genres, bin The Last Story aber doch sehr positiv gegenüber eingestellt und bin gespannt, in welche Richtung sich alles noch entwickeln wird.
Nach dem ersten Eindruck nebenher würde ich The Last Story doch mindestens 8 von 10 Punkten verabreichen. Ob es die Punktzahl bis zum Ende halten kann?