tombola
Quest-Mob
- Mitglied seit
- 19.06.2007
- Beiträge
- 79
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 11
ACHTUNG! DIES WIRD KEINER DER ALLGEIMEIN HEULBEITRÄGE WIE DUMM ODER SONST WAS DIESE SENDUNG IST! ICH WERDE MICH IN DEN FOLGENDE ZEILEN ZU DEN BEITRÄGEN ZU COMPUTERSPIELEN ÄUßERN!
Tja was soll diese fette Übeschrift? Tjaja ich muss sagen es geht mir einfach auf den Senkel, dass teilweise einfach falsch oder voreilig über eine Sendung geurteilt wird und das manchmal sogar ohne sie selbst gesehen zu haben. Dies soll nicht bedeuten das ich es auf irgend eine Weise befürworte oder ablehene was Frontal 21 tut. Es erschien mir nur grade für richtig mich einmal dazu zu äußern. Da ich leider den berüchtigeten ersten Beitrag über "Killerspiele" nicht bei Youtube gefunden habe werde ich mich hier nur über die Beiträge zu Onlinespielen und dem zweiten Beitrag zu Killerspielen.
Beginnen möchte ich mit dem Beitrag über das Onlinespielen und insbesondere World of Warcraft. Wer es noch nicht gesehen hat, nochmal sehen will oder überprüfen will was ich hier sage oder sonst was für den hier noch einmal der Beitrag
N6Ip-IJ9CWw
Nun zunächst einmal möchte ich sagen das dieser Beitrag ziemlich gut gemacht und im Verhältnis zum ersten Beitrag zu Killerspielen (den ich wie gesagt leider nicht gefunden habe) sehr Wahrheitsgetreu. Es stimmt einfach das World of Warcraft süchtig machen kann. Davor sollte oder vielleicht sogar darf sich kein Spieler verstecken. Leider wird grade an dieser Stelle des Beitrages strak verallgemeinert, was manche Personen wohl anstößig finden. Natürlich sind nur die wenigsten nicht in der Lage das Reale vom Virtuellen zu unterscheiden. Nach meiner Meinung maximal 10% aller Spieler. Bei Alexander Opal, der ja hier ein Beispielfall ist, ist es aber fraglich ob er von einer Spielsucht betroffen. Angeblich sind es nur 3 Stunden am Tag die er spielt, was ich bei einem süchtigen für zu wenig halte. Ich selbst sehe jeden Tag ca 3 Stunden fern oder spiele auch 2-3 Stunden irgendwas am Computer aber macht mich das süchtig? Hier hört sich alles sehr schwammig an doch würde es erklären warum dann angeblich so viele vom Spiel süchtig sind, wenn 3 Stunden hierbei ein Maß sind. Natürlich sind täglich 3 Stunden viel und es könnte ein Zeichen einer Sucht sein aber wie gesagt. Dies gilt genauso fürs Fernsehen oder andere Freizeitaktivitäten. Vorzüge des Spiels, nämlich das Zusammenspiel mit anderen wird aber nicht unterschlagen. Der Ausschnitt von dem WoW-Stammtisch zeigt Spieler die mit dem Spiel umzugehen wissen und ich bin überzeugt das dies auf die Mehrheit der WoW-Spieler zutrifft. Die gegen Ende genannten Beispiele von Süchtigen sind definitiv absolute Extremfälle. Diese werden hier aber wieder leicht verallgemeinert, was wohl journalistisch absolut falsch ist.
Abschließend möchte ich sagen, dass dieser Beitrag doch weitest gehend korrekt ist und das von vielen Leute maßlos übertrieben wird.
Kommen wir nun zum Zweiten Beitrag. Einem Beitrag der 2 Jahre nach dem ersten über Killerspiele gemacht wurde.
Hier einmal das Video zu Frontal 21 - Töten am Bildschirm
yxwVDqbFnMM
Gleich die ersten Sätze von Theo Koll haben mich doch sehr stuzig gemacht. Es hat sich alles so ein bisschen nach "Nänänänä wir habens euch doch schonmal gesagt" und "Wer hier was gutes von Videospielen erzählt ist doof" Kindelein angehört. Des weiteren gibt es ein paar scharfe Bemerkungen zur Fachhochschule Köln, der ganz klar Korruption und Bestechlickeit vorgeworfen wird. Hierzu aber später noch mehr.
Dann beginnt der Eigentlich Beitrag. Gleich zu Beginn gibt es eine starke Verzerrung des Spielinhalts. Es wirkt so als wäre das töten von Passanten in GTA: San Andreas ein wichtiger Bestandteil des Spiels, der maßgeblich am Spielspaß beteiligt ist. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Es ist möglich die Passanten in GTA zu töten, doch hat dies tragende Folgen für den Spieler. So wird er nach mehreren Morden von der Polizei gejagt. Ergo ist es für einen Spieler, der das Spiel ernsthaft durchspielen will unwirtschaftlich einen Passanten zu töten und deshalb wird er dies wohl kaum tun. Man kann hierbei natürlich immer sagen: "Es gibt auch Personen die ein Vergnügen daraus ziehen ein Passantenmassaker anzurichten." Ich kann dadrauf nur erwiedern das solche Personen in meinen Augen nicht dazu geeignet sind ein solches Spiel zu spielen. (In meinem Fazit werde ich darauf noch weiter eingehen)
Nächstes Spiel: Sniper Elight (ich habe den Namen des Spiels nicht richtig verstanden aber ich denke das dies korrekt ist). Ich kenne das Spiel nicht aber ich würde vermuten das es mindestens ein USK 18 Siegel erhalten hat, vielleicht wurde es sogar indiziert. Da ich wie gesagt keine Ahnung habe möchte ich mich zu diesem Titel nicht weiter äußern und fahre fort.
Es wird auf eine Studie eingegangen, die die Auswirkungen von Spielen mit Gewaltinhalt auf Jugendliche zeigt. Hierbei ist zu bemerken das Prof. Christian Pfeiffer in einem Teilsatz erwähnt, das es nichtnur die Gewaltspiele sind die einen Jugendlichen gewaltbereit machen. Sie können nach ihm ein Auslöser sein aber das ein Spiel der alleinige Auslöser sein kann, wie es von Frontal 21 oft behauptet wurde, wird in keinem Wort gesagt. Ich möchte nicht leugnen, dass brutale Spiele die Gewaltbereitschaft erhöhen, jedoch würde ich dies NIEMALS so verallgemeinern wie Frontal 21 dies getan hat. (Dies bezieht sich besonders auf den ersten Beitrag über Gewaltspiele)
Im Folgenden wird gesagt, dass Gewaltspiele den Markt dominieren. Hierzu die Aktuellen Verkauscharts von PC, XBOX 360 und WII
PC:
1: Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs
2: C&C:3 Triberium Wars
3: FIFA 08
Xbox 360
1. Halo 3
2. PGR 4
3. FIFA 08
Wii
1. Super Paper Mario
2. Mario Party 8
3. FIFA 08
Quelle http://www.4players....eutschland.html
Halo3 und C&C sind 2 von9 Spielen, die ein FSK von 16+ haben. Allzu dominierend ist das meiner Meinung nach nicht. Auf dem angegebenen Link finden sich die Kompletten Verkaufcharts bis Platz 10. Es ist aber immernoch festzustellen das eine wirkliche Dominanz fehlt.
Zum Kommentar der Hasseinstellung Jugendlicher kann ich mich erneut nicht gut äußern. Dazu möchte ich aber sagen, das 13-15jährige keinen Zugang zu Horrorfilmen und Gewaltspielen haben sollten, denn diese sind für ihr Alter nicht geeignet. Es ist Aufgabe der Eltern darauf zu achten aber dazu auch später mehr.
Im folgenden wird harte Kritik an der Fachhochschule Köln geübt. Als der Sprecher von Erfolgen und Niederlagen geredet hatte meinte er sicher nicht das töten von Menschen, was im darauffolgenden gezeigt wird. Ich möchte nich sagen das die Fachhochschule Recht hat wenn sie behaupten, das Gewaltspiele garkeine Auswirkungen hätten. Man sollte hierbei in keines der beiden Extreme geraten.
Auch der abschließende Satz war eine Provoktion. "Dies war nicht der letzte...(vermutlich wollte er Bericht oder Beitrag sagen" Es scheint quasi als wäre es die Aufgabe von Frontal 21 die Jugend in ihrer Unversehrtheit zu schützen.
Nun ich bin die Beiträge genau durchgegangen, habe alles was mir besonders aufgefallen ist aufgezählt. Ich selbst denke das man mehr Aufklärung bei den Eltern leisten sollte, damit diese sich mehr mit ihren Kinder auseinander setzen können. Daniel Budiman (Moderator von MTV Game One) hat mal gesagt "Passt auf was eure Kids machen, ihr werdet am besten wissen was gut für sie ist" und ich denke, dass er damit absolut recht hat. Das alles ist eine Diskussion die wohl noch lange weiter gehen wird. Jedoch sollte man darüber nicht so unprofessionell berichten wie Frontal 21 dies an vielen Stellen getan hat.
Tombola
Tja was soll diese fette Übeschrift? Tjaja ich muss sagen es geht mir einfach auf den Senkel, dass teilweise einfach falsch oder voreilig über eine Sendung geurteilt wird und das manchmal sogar ohne sie selbst gesehen zu haben. Dies soll nicht bedeuten das ich es auf irgend eine Weise befürworte oder ablehene was Frontal 21 tut. Es erschien mir nur grade für richtig mich einmal dazu zu äußern. Da ich leider den berüchtigeten ersten Beitrag über "Killerspiele" nicht bei Youtube gefunden habe werde ich mich hier nur über die Beiträge zu Onlinespielen und dem zweiten Beitrag zu Killerspielen.
Beginnen möchte ich mit dem Beitrag über das Onlinespielen und insbesondere World of Warcraft. Wer es noch nicht gesehen hat, nochmal sehen will oder überprüfen will was ich hier sage oder sonst was für den hier noch einmal der Beitrag
N6Ip-IJ9CWw
Nun zunächst einmal möchte ich sagen das dieser Beitrag ziemlich gut gemacht und im Verhältnis zum ersten Beitrag zu Killerspielen (den ich wie gesagt leider nicht gefunden habe) sehr Wahrheitsgetreu. Es stimmt einfach das World of Warcraft süchtig machen kann. Davor sollte oder vielleicht sogar darf sich kein Spieler verstecken. Leider wird grade an dieser Stelle des Beitrages strak verallgemeinert, was manche Personen wohl anstößig finden. Natürlich sind nur die wenigsten nicht in der Lage das Reale vom Virtuellen zu unterscheiden. Nach meiner Meinung maximal 10% aller Spieler. Bei Alexander Opal, der ja hier ein Beispielfall ist, ist es aber fraglich ob er von einer Spielsucht betroffen. Angeblich sind es nur 3 Stunden am Tag die er spielt, was ich bei einem süchtigen für zu wenig halte. Ich selbst sehe jeden Tag ca 3 Stunden fern oder spiele auch 2-3 Stunden irgendwas am Computer aber macht mich das süchtig? Hier hört sich alles sehr schwammig an doch würde es erklären warum dann angeblich so viele vom Spiel süchtig sind, wenn 3 Stunden hierbei ein Maß sind. Natürlich sind täglich 3 Stunden viel und es könnte ein Zeichen einer Sucht sein aber wie gesagt. Dies gilt genauso fürs Fernsehen oder andere Freizeitaktivitäten. Vorzüge des Spiels, nämlich das Zusammenspiel mit anderen wird aber nicht unterschlagen. Der Ausschnitt von dem WoW-Stammtisch zeigt Spieler die mit dem Spiel umzugehen wissen und ich bin überzeugt das dies auf die Mehrheit der WoW-Spieler zutrifft. Die gegen Ende genannten Beispiele von Süchtigen sind definitiv absolute Extremfälle. Diese werden hier aber wieder leicht verallgemeinert, was wohl journalistisch absolut falsch ist.
Abschließend möchte ich sagen, dass dieser Beitrag doch weitest gehend korrekt ist und das von vielen Leute maßlos übertrieben wird.
Kommen wir nun zum Zweiten Beitrag. Einem Beitrag der 2 Jahre nach dem ersten über Killerspiele gemacht wurde.
Hier einmal das Video zu Frontal 21 - Töten am Bildschirm
yxwVDqbFnMM
Gleich die ersten Sätze von Theo Koll haben mich doch sehr stuzig gemacht. Es hat sich alles so ein bisschen nach "Nänänänä wir habens euch doch schonmal gesagt" und "Wer hier was gutes von Videospielen erzählt ist doof" Kindelein angehört. Des weiteren gibt es ein paar scharfe Bemerkungen zur Fachhochschule Köln, der ganz klar Korruption und Bestechlickeit vorgeworfen wird. Hierzu aber später noch mehr.
Dann beginnt der Eigentlich Beitrag. Gleich zu Beginn gibt es eine starke Verzerrung des Spielinhalts. Es wirkt so als wäre das töten von Passanten in GTA: San Andreas ein wichtiger Bestandteil des Spiels, der maßgeblich am Spielspaß beteiligt ist. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Es ist möglich die Passanten in GTA zu töten, doch hat dies tragende Folgen für den Spieler. So wird er nach mehreren Morden von der Polizei gejagt. Ergo ist es für einen Spieler, der das Spiel ernsthaft durchspielen will unwirtschaftlich einen Passanten zu töten und deshalb wird er dies wohl kaum tun. Man kann hierbei natürlich immer sagen: "Es gibt auch Personen die ein Vergnügen daraus ziehen ein Passantenmassaker anzurichten." Ich kann dadrauf nur erwiedern das solche Personen in meinen Augen nicht dazu geeignet sind ein solches Spiel zu spielen. (In meinem Fazit werde ich darauf noch weiter eingehen)
Nächstes Spiel: Sniper Elight (ich habe den Namen des Spiels nicht richtig verstanden aber ich denke das dies korrekt ist). Ich kenne das Spiel nicht aber ich würde vermuten das es mindestens ein USK 18 Siegel erhalten hat, vielleicht wurde es sogar indiziert. Da ich wie gesagt keine Ahnung habe möchte ich mich zu diesem Titel nicht weiter äußern und fahre fort.
Es wird auf eine Studie eingegangen, die die Auswirkungen von Spielen mit Gewaltinhalt auf Jugendliche zeigt. Hierbei ist zu bemerken das Prof. Christian Pfeiffer in einem Teilsatz erwähnt, das es nichtnur die Gewaltspiele sind die einen Jugendlichen gewaltbereit machen. Sie können nach ihm ein Auslöser sein aber das ein Spiel der alleinige Auslöser sein kann, wie es von Frontal 21 oft behauptet wurde, wird in keinem Wort gesagt. Ich möchte nicht leugnen, dass brutale Spiele die Gewaltbereitschaft erhöhen, jedoch würde ich dies NIEMALS so verallgemeinern wie Frontal 21 dies getan hat. (Dies bezieht sich besonders auf den ersten Beitrag über Gewaltspiele)
Im Folgenden wird gesagt, dass Gewaltspiele den Markt dominieren. Hierzu die Aktuellen Verkauscharts von PC, XBOX 360 und WII
PC:
1: Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs
2: C&C:3 Triberium Wars
3: FIFA 08
Xbox 360
1. Halo 3
2. PGR 4
3. FIFA 08
Wii
1. Super Paper Mario
2. Mario Party 8
3. FIFA 08
Quelle http://www.4players....eutschland.html
Halo3 und C&C sind 2 von9 Spielen, die ein FSK von 16+ haben. Allzu dominierend ist das meiner Meinung nach nicht. Auf dem angegebenen Link finden sich die Kompletten Verkaufcharts bis Platz 10. Es ist aber immernoch festzustellen das eine wirkliche Dominanz fehlt.
Zum Kommentar der Hasseinstellung Jugendlicher kann ich mich erneut nicht gut äußern. Dazu möchte ich aber sagen, das 13-15jährige keinen Zugang zu Horrorfilmen und Gewaltspielen haben sollten, denn diese sind für ihr Alter nicht geeignet. Es ist Aufgabe der Eltern darauf zu achten aber dazu auch später mehr.
Im folgenden wird harte Kritik an der Fachhochschule Köln geübt. Als der Sprecher von Erfolgen und Niederlagen geredet hatte meinte er sicher nicht das töten von Menschen, was im darauffolgenden gezeigt wird. Ich möchte nich sagen das die Fachhochschule Recht hat wenn sie behaupten, das Gewaltspiele garkeine Auswirkungen hätten. Man sollte hierbei in keines der beiden Extreme geraten.
Auch der abschließende Satz war eine Provoktion. "Dies war nicht der letzte...(vermutlich wollte er Bericht oder Beitrag sagen" Es scheint quasi als wäre es die Aufgabe von Frontal 21 die Jugend in ihrer Unversehrtheit zu schützen.
Nun ich bin die Beiträge genau durchgegangen, habe alles was mir besonders aufgefallen ist aufgezählt. Ich selbst denke das man mehr Aufklärung bei den Eltern leisten sollte, damit diese sich mehr mit ihren Kinder auseinander setzen können. Daniel Budiman (Moderator von MTV Game One) hat mal gesagt "Passt auf was eure Kids machen, ihr werdet am besten wissen was gut für sie ist" und ich denke, dass er damit absolut recht hat. Das alles ist eine Diskussion die wohl noch lange weiter gehen wird. Jedoch sollte man darüber nicht so unprofessionell berichten wie Frontal 21 dies an vielen Stellen getan hat.
Tombola