Geschichtsvortrag

Razyl

Raid-Boss
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Hiho,
ich muss noch bis zum jetzigen Freitag einen Geschichtsvortrag fertigstellen.
Leider finde ich nichts zum Unterpunkt
"Foltermethoden im KZ Buchenwald".
Ich habe schon die gesamten Bücher die mir zu verfügung stehen genutzt und auch Internet etc. aber nirgends konnte ich etwas finden über Foltermethoden die verwendet wurden (nur 1 Bild hab ich gefunden).
Lediglich wurden mir Seiten aufgezeigt die beschrieben haben wo die Häftlinge gefoltert wurden aber nicht mit was bzw wie sie gefoltert wurden.
Deshalb versuche ich es nun mal hier, da unsere Geschichtslehrerin bis Donnerstag nicht da ist :/
Vielleicht weiß jemand hier eine Seite wo so etwas stehen könnte.

Mit freundlichen Gruß
Razyl
 
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Buchenwald
http://www.gelsenzentrum.de/kz_buchenwald.htm

alles was ich nützlich gefunden hab war:
Sie wurden zur Arbeit gezwungen, deshalb starben einige an den Folgen davon. Auch wurden verschiedene Medikamente und Experimente getestet an ihnen.

Siehe auch:
Nach der Errichtung des Lagers 1937 wurde ab Februar 1938 der so genannte "Bunker" (Zellenbau des Torgebäudes) belegt. Er war die Folter- und Mordstätte des Lagers unter SS-Aufseher Martin Sommer. Im April erfolgte eine Massenverhaftung und Einweisung sogenannter "Arbeitsscheuer". Die erste öffentliche Hinrichtung eines Häftlings durch den Strang fand im Juni 1938 statt. Ebenfalls im Juni 1938 wurde für die Angehörigen der SS der Zoo eingerichtet. Im Sommer 1938 begann auch der Ausbau der Zufahrtsstraße zum Konzentrationslager. Die schmale Waldchaussee wurde zu einer acht Meter breiten Betonstraße ausgebaut. 200 Häftlinge waren direkt an dem Straßenbau tätig. Weitere hunderte Häftlinge schlugen und transportierten in und aus den umliegenden Steinbrüchen des Lagers das Baumaterial. Der Ausbau endete im November 1939. Die Straße bekam den Namen "Blutstraße".

Gibt vermutlich noch mehr musst einfach alles durchlesen es steht in der Geschichte davon.
 
du bist zu langsam
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wahahahah ZWISCHENPOSTER find ich ja mal OBERGEIl.

Das ist mein Wort für 2oo9 !
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habs nur nachgelesen weils mich interessiert hat^^
edit meint
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ha ich hab am anfang schon dein wort für das ganze jahr
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muahaha i'm imba
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
doch is so
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hatte keine ahnug was das war^^
also dieses dort .. allgemein was ein kz ist weis jeder der mal in der schule war
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oder jeder der den film schindlers list gesehen hat ;O
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit KZs kenn ich mich nicht wirklich aus, aber in Berlin gibts eins mit ner Besichtigungstour und der Mann der das leidet (der da früher selbst inhaftiert war) kann einem recht viel darüber erzählen. Vielleicht gibts sowas für besagtes KZ auch?
 
Ja, Wiki war auch meine 1. Anlaufstelle im Internet jedoch wird dort auch nur gesagt wo Folterungen stattgefunden haben, nicht wie/mit was Gefoltert wurde. Nur die "Genickschussanlage" und die "Verbrennungsöfen" werden noch genannt.
Doch, als wir voriges Jahr im November bei der Gedenkstätte waren, und uns dort die Zellen angeschaut haben wurde da, nur so am Rande von der Frau die uns durch die Gedenkstätte geführt hat, gesagt das die Häftlinge mti verschiedenen Sachen/Methoden gefoltert wurden.
 
Ich war letztes Jahr auch mal dort gewesen mit meiner Schulklasse und haben dort eine Besichtigung gemacht.
Also ich meine mal mitbekommen zu haben, dass dort verschiedene Krankheitsereger, Medikamente etc an einigen Häftlingen getestet wurden.
Sie testen zB auch an Zwillingen, wie sich ein Mensch unter verschiedensten Umständen entwickelt.
Also sowas würde ich auch als Foltermethoden sehen.
 
Warum rufst du nicht dort an ?
 
Ich kann Dir nur berichten was ich im KZ Sacksenhausen gesehen habe.

Zum einen folterte man die Inhaftierten (Homosexuelle, Assoziale, politische Gegner,...)
mit dem sog. Morgen- und Abendappell.
Bei ihm mussten die Häftlinge in ihrer sehr dünnen - mit einem Schlafanzug vergleichbaren -
Häftlingskleidung stehen. Sommer, sowie Winter.


Das machten die Nazis teilweise sehr gerne, einfach weil es ihnen freude bereitet
hat, sowie sie kleine Spielchen mit ihnen trieben.
Um das KZ ist ein unter Hochspannung stehender Zaun gespannt und wenn
man diesem zu nahe kam, wurde man auf der Stelle erschossen oder die Hunde wurden auf einen
gehetzt.
Nun waren die Nazis so abartig, dass sie ihre Mütze in dne Graben, welcher hinter dem Zaun ist geworfen haben und den Häftlingen befohlen, die Mütze zu holen, bei Verweigerung wurde man ebenfalls erschossen.

Der Aufbau des KZ sah, wie folgt aus: [] - Hütte (teilweise hunderte in einer Hütte, sie schliefen deshalb zu 6t in einem Bett.
-/- Maschinengewehr




-/-


[] [] [] []
[] [] [] []


Also so, dass man perfekt durch die reihen schießen konnte, falls einer sich bewegt.
Es herrschte allgemein Ausgangssperre.

Auch gab es sog. Hüttenleiter, welche teilweise sogar noch grausamer waren,
als die Nazis selbst.



PS: Sie wurden wie schon gesagt ebenfalls zu sehr harter Arbeit gezwungen.
Auch aus diesen Gründen gab es in Sobibor einen erfolgreichen Aufstand (ich kann den Film nur empfehlen).

Filme: Sobibor
Die Fälscher ( im KZ Sacksenhausen, auch ein schöner Einblick)

Hoffe konnte helfen.


€: Es ist einmal vorgekommen, dass die Nazis im Winter bei -26°C 800 Häftlinge einfach zum
Appell gerufen haben und sie dort 6 Stunden stehn gelassen haben. Man durfte sich nicht rühren, ansonsten, wie so oft, gab es die Todesstrafe. Dabei sind mehrere hundert Menschen gestorben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guck dir den Film "Ilsa, she-wolf of the SS" an, da gibts viele Folterszenen und der Film ist historisch absolut korrekt.
 
Der Aufbau des KZ sah, wie folgt aus: [] - Hütte (teilweise hunderte in einer Hütte, sie schliefen deshalb zu 6t in einem Bett.
-/- Maschinengewehr




-/-


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sorry die Darstellung hat eigentlich einen Orden verdient
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er gibt sich wenigstens mühe ^^

bloß sollte das MG ein wenig weiter mittig stehen.
sonst muss man auf den Drehwinkel achten
 
Sry, hab ich auch so gemacht, doch beim Posten hat buffed.de
alles verschoben =(
 
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