"Gewaltspiele sind ungefährlich"

justblue

Welt-Boss
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Dass ich das noch erleben darf!
rolleyes.gif


http://futurezone.orf.at/stories/1604301/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die sollte mal nach Deutschland kommen und hier ne Ausstellung machen.
 
Naja - wenn ich sowas lese:

Der Medienwissenschaftlerin ging es darum, den Schwerpunkt der Diskussion weg von den Computerspielen hin zu den realen Waffen zu lenken.

...bin ich nicht ueberzeugt, dass das der richtige Ansatz ist. Die Diskussion um die Schuld der Waffen ist nicht weniger bloedsinnig als die um die Schuld der Computerspiele. "Guns don't kill people - people kill people!"...
 
Im Hinblick auf einen Schusswaffenverein in einer Sporthalle einer Bayrischen Schule finde ich das jetzt nicht so schlimm...
In einem Satz verteufelt mal "Killerspiele" und im nächsten unterschreibt man den Wisch, damit der Schusswaffenverein in einer SCHULE unterkommt, da passt doch irgendwie was nicht zusammen...
 
Im Hinblick auf einen Schusswaffenverein in einer Sporthalle einer Bayrischen Schule finde ich das jetzt nicht so schlimm...
In einem Satz verteufelt mal "Killerspiele" und im nächsten unterschreibt man den Wisch, damit der Schusswaffenverein in einer SCHULE unterkommt, da passt doch irgendwie was nicht zusammen...
jetzt kommt dann noch raus das unsere politiker gespaltene persönlichkeiten haben
jester.gif
 
Natürlich beteuert man, das alles ja "nur" in der Planung berücksichtigt sei und eh "nur" Luftgewehre benutzt werden und das man heute ja NIIIIIIIEMALS die Entscheidung nochmals so treffen würde... aber davon abkehren will man im Blicke der Diskussionen um Gewalt (insbesondere auch an Schulen) natürlich nicht
wink.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach, "Gewaltspiele" sind gemeint. Ich hab minutenlang gerätselt, warum "Gewinnspiele" denn nicht ungefährlich seien sollten. Ab und zu muss man mal genau lesen :=)
 
"Guns don´t kill people..people with guns kill people with smaller guns!"
 
Die Waffen sind nicht Schuld, aber sie sind das Ventil.
 
naja.. ich weiß nicht..
waffen, computerspiele, filme und was es sonst noch gibt.

ich denke eher die psyche (oder wie man das schreibt) ist schuld an austickern von jugendlichen.
Erziehung, Mobbing und soziales umfeld sind der ausschlag gebende grund.
 
es wird unser untergang sein, dass wir menschen intelligent genug sind um waffen zu entwickeln, aber nicht intelligent genug sind sie richtig einzusetzten...
zudem sind wir das produkt unserer erinnerungen... wenn jemand ein "normales" (wer kann heutzutage schon sagen was normal ist o.O) leben geführt hat, wird nocht einfach weil er anfängt killerspiele zu spielen zum amokläufer... wenn jemand, der psychisch schon total am ende ist, weil einfach viel zu viele dinge in seinem leben exrem schief gelaufen sind, z.B. mobing, misshandlung o.ä., dann nimmt er killerspiele ganz anders wahr, als andere menschen. er KÖNNTE dann natürlich durch die killerspiele auf ideen kommen, aber diese könnte er genauso gut aus filmen oder berichten über andere amokläufe haben...
es wird gesagt, dass kein mensch gleich ist, das liegt wohl daran, dass kein mensch exakt die selben erfahrungen gemacht hat und somit diverse dinge verschieden auffasst. der begriff "killerspiel" ist somit nur ein sündenbock der heutigen gesellschaft, weil einfach der größte teil der bevölkerung nicht einsehen will, dass es mit der menschheit schon seit jahrtausenden bergab geht...
es ist natürlich einfacher so etwas auf etwas anderes zu schieben, als sich zu überlegen, was man selber falsch macht
z.B. ist es natürlich ein schock wenn ein amoklauf stattfindet und beispielsweise 10 menschen ums leben kommen... das es in vielen teilen der welt menschen gibt, die verhungern, obwohl die gesammtbevölkerung der erde sich auf ca. 6 milliarden beläuft, es allerdings genug nahrung gibt um ca 13 millarden menschen zu ernähren, interressiert keinen... ich zitiere: "Der Tod eines einzelnen ist eine Tragödie, der Tod vieler eine Statistik."
ich könnte noch stundenlang darüber fortfahren, wie z.B. religionen einfach unzählige menschen mehr in den tod gestürzt haben, als "killerspiele"... aber das würde zu sehr vom thema abweichen
 
im gegensatz zu computerspielen kann bei waffen ein zweifelsfreier kausalzusammenhang zum opfer hergestellt werden.

wer weiss schon, was aus bestimmten amokläufern geworden wäre, hätten sie in dem moment absoluter verzweiflung in der sie zur waffe gegriffen haben keine zur verfügung gehabt.
 
Hat ja wohl jeder mindestens einen Kugelschreiber in der Schublade,damit kann man auch Menschen töten.
 
altersbegrenzung weg.. und psychische freigabe für spiele.. jährliche gutachten vom psychologen bei kauf von computerspielen und filme vorlegen
biggrin.gif
:D
 
jemanden eigenhändig umzubringen ist ne ganz andere geschichte, als zielen und abzudrücken. ist nicht zu vergleichen.
 
Weis nicht ob das hier reinpasst,

Im Juli gabs ja ne Gamerdemo, incl. der Piratenpartei.
Hier der Bericht von Pro7 und SAT.1:
Video

So nun sollte man mal recherchieren, was für ein Psychologe ist, der da spricht.
Gerd Reimann ist Wirtschaftspsychologe, mit unteranderem dem Aufgabengebiet Wahlkampf. Er ist auch Geschäftsführer der Gideon, der Aufträge von Ministerien hat (allerdings nur in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern). Für mich ist nicht erkennbar, dass sich dieser mit Computerspielen und so auseinandergesetzt und erforscht hat. Kann mich allerdings auch täuschen. Allerdings find ich unabhängig davon interessant, dass er als Arbeitsbereich Wahlkampf hat.
 
Naja also ich glaube fast jedem hier ist klar das Computer spiele keine Menschen zu Amokläufern Terroristen oder sonst was machen
Es müssen viele Faktoren aufeinander treffen damit so was erst passiert
Z.b bei Amokläufen die Politiker wissen gar nicht was das auslöst deswegen suchen sie nach einem Grund und zurzeit halten die spiele dafür hin in Wirklichkeit ist die Gesellschaft schuld das so was wie in Erfurt(war’s da^^) passiert.
85% der deutschen spielen spiele wie call of duty counterstrike oder sonst was ungefähr 55% werden gemobbt und entwickeln so einen hass jeder Mensch hat eine grenze gewisse ,,grenze'' was er über sich ergehen lässt manche haben eine sehr hohe so wie ich(ja ich werde auch gemobbt manchmal hilft nur die faust) und andere eine ziemlich niedrige
die die Jahre lang gemobbt werden und eine niedrige ,,grenze'' haben sind meist nach einer weile psychisch gestört(ich nenn es einfach mal so) und wenn sie dann auch noch irgendwelche shooter mit sehr starker gewallt spielen kann es vorkommen das diese Personen mordfantasien haben
Aber ich glaube jeder hatte mal Mordfantasien naja ich könnte ewig so weiter schreiben aber zu keinem ende kommen wie gesagt es müssen viele Faktoren zusammen kommen damit etwas schreckliches passiert
 
es wird unser untergang sein, dass wir menschen intelligent genug sind um waffen zu entwickeln, aber nicht intelligent genug sind sie richtig einzusetzten...
zudem sind wir das produkt unserer erinnerungen... wenn jemand ein "normales" (wer kann heutzutage schon sagen was normal ist o.O) leben geführt hat, wird nocht einfach weil er anfängt killerspiele zu spielen zum amokläufer... wenn jemand, der psychisch schon total am ende ist, weil einfach viel zu viele dinge in seinem leben exrem schief gelaufen sind, z.B. mobing, misshandlung o.ä., dann nimmt er killerspiele ganz anders wahr, als andere menschen. er KÖNNTE dann natürlich durch die killerspiele auf ideen kommen, aber diese könnte er genauso gut aus filmen oder berichten über andere amokläufe haben...
es wird gesagt, dass kein mensch gleich ist, das liegt wohl daran, dass kein mensch exakt die selben erfahrungen gemacht hat und somit diverse dinge verschieden auffasst. der begriff "killerspiel" ist somit nur ein sündenbock der heutigen gesellschaft, weil einfach der größte teil der bevölkerung nicht einsehen will, dass es mit der menschheit schon seit jahrtausenden bergab geht...
es ist natürlich einfacher so etwas auf etwas anderes zu schieben, als sich zu überlegen, was man selber falsch macht
z.B. ist es natürlich ein schock wenn ein amoklauf stattfindet und beispielsweise 10 menschen ums leben kommen... das es in vielen teilen der welt menschen gibt, die verhungern, obwohl die gesammtbevölkerung der erde sich auf ca. 6 milliarden beläuft, es allerdings genug nahrung gibt um ca 13 millarden menschen zu ernähren, interressiert keinen... ich zitiere: "Der Tod eines einzelnen ist eine Tragödie, der Tod vieler eine Statistik."
ich könnte noch stundenlang darüber fortfahren, wie z.B. religionen einfach unzählige menschen mehr in den tod gestürzt haben, als "killerspiele"... aber das würde zu sehr vom thema abweichen

Jap es geht einfach um die Verteilung weil die Menschen also wir nicht fähig sind es gerecht zu machen...könnte in der zukunft großen ärger geben...denn sobald die Menschen merken dass es an IHR fleisch geht stehen sie auf...Leider ist das so, aber sie merken es schon wenn z.B. ihr Geld nichtsmehr wert is oder sie plötzlich nichts mehr zum essen auf dem tisch haben. Ich hab es so gelernt dass man alles was man ändern will/sollte (also falsch gemacht hat) immer erst bei sich suchen sollte...denn nur wer sich verändert ändert sein Umfeld
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Ich denke dass jeder hier aufstehen würde wenn es plötzlich flächendeckend nichts mehr zu essen o.ä. gibt...dass wir aber schon lang ausgebeutet werden is vielen garnicht bewusst.

Danke an Genitur
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schönen Abend noch
 
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