Gildenreform - Aus Alt wird Neu

Imardin

Quest-Mob
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
46
Reaktionspunkte
0
Kommentare
12
Buffs erhalten
1
Wie ich in meinem letzten Blog-Eintrag versprochen habe, möchte ich nun ein wenig mehr zur Gilde schreiben. Dazu muss ich jedoch von ganz vorn anfangen, um die aktuellen Gegebenheiten zu verstehen. Also, los geht's:

Als WoW noch in den Kinderschuhen steckte leitete ich eine kleine Gilde (35 Mitglieder) auf dem ZdC. Aufgrund der unterschiedlichen Interessen verschiedener Mitglieder brach das Bündnis auseinander. Schließlich wechselte auch ich auf den KdV, da ich PvP für mich entdeckt hatte. Ich beschloss auf diesem Realm einen Neuversuch zu starten und eine PvP-Gilde zu gründen. Der Markt hat sich jedoch etwas verändert. Es gab kaum noch Spieler, die nicht einer Gilde zugehörig waren, so dass meine Gilde keine Chance hatte zu wachsen. Dies war jedoch erforderlich für eine sinnvolle PvP-Gilde.

Aufgefallen sind mir auch immer wieder die sehr hohen Ansprüche der meisten Spieler, für die es nur noch wichtig wurde, welches Item sie in welchem Raid bekommen und wie Erfolgreich sie sind. Es sei jenen gegönnt die Spass daran haben. Ich zähle mich nicht dazu. Aus diesem Grund ließ ich die Gilde zunächst einmal ruhen, da ich den hohhen Ansprüchen nicht gerecht werden konnte und wollte.

Mir war es immer wichtig Spass am Spiel zu haben und es nicht in Arbeit ausarten zu lassen. Zudem hat mir RP immer wieder viel Freude bereitet.
Dies führte zu der Überlegung, die Gilde so umzugestalten, dass sie Spieler bedient, die es ähnlich sehen wie ich.
Die Welt entdecken, ohne Erfolgsdruck. In der Gilde soll das nette Zusammenspiel im Vordergrund stehen und nicht wann welcher Raid loszieht und wer welches Item bekommt.

Mir ist klar, dass die Gilde damit sehr klein bleiben wird, da nur die wenigsten es ähnlich sehen. Mir persönlich kann dies nur recht sein, denn so wird jedes MItglied umso wertvoller und es kann sich eine eingeschworene Gruppe bilden.

Wer uns mal besuchen möchte, kann dies unter:
www.degenesis.org.
 
Zurück