V
Vetaro
Guest
Es ist soweit. Ich habe es. Guitar Hero 4, der heilige Gral, noch inniger erwartet als HdRO:Moria. Und es ist Geil. Hier Fotos von der versammelten Gerätschaft in meinem Zimmer.
Das Spiel selber
Man muss eigentlich nicht viel darüber sagen: Es ist wie alle Guitar Hero-Teile zuvor, einige Details wurden verbessert, zum Beispiel kann man nun mehrere Lieder hintereinander spielen, ohne dazwischen zur Songauswahl zurückzukehren.
Das Interface ist erneut anders platziert worden - diesmal kann man tatsächlich aus dem Augenwinkel die wichtigen Informationen erhalten, ohne von den Noten weg-sehen zu müssen.
Neue Lieder schaltet man ausserdem oftmals als "Gigs" frei, wo man gleich mehrere Lieder auf einmal erhält. Diese kauft man sich durch beim Spielen erhaltenes Geld. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man ein Lied jedoch unbegrenzt oft spielen und erhält jedes mal Geld, allerdings deutlich weniger - anstatt nur einmal bezahlt zu werden.
Die Songauswahl
Dem Thema hatte ich ja schon das Finale des Rocktobers gewidmet - hier ist nochmal der Link - zumindest über die Titelliste sollte man schonmal gesehen haben, vielleicht sogar die Videos mal laufen lassen.
Hier noch ein zweites Bild, unverkleinert und im Breitformat, das auch die gigantische Spielpackung zeigt. Sie ist dermaßen groß und schwer, dass ich die zusätzliche zweite Gitarre, die man als Vorbesteller erhält, im GameStop-Laden lassen musste. Es war auch schon so unheimlich schwer, das ganze mit zwei Händen zu tragen.
Schlagzeug
Ich hätte schon vor stunden bloggen können - aber ich konnte nicht. Ich war dermaßen eingenommen von der Geilheit des Schlagzeuges. Ich kann die Muskeln in meinen Armen spüren, und auch die in meinem rechten Fuß.
Ich habe direkt angefangen, auf mittlerem Schwierigkeitsgrad zu spielen, und bisher hab ich in keinem einzigen Lied (von ca. 30 gespielten) auch nur den kritisch-roten Bereich erreicht.
Das mag unter Anderem daran liegen, dass es sich ziemlich intuitiv und gut spielt. Besonders spaßig ist es, das Menü mit den Drumsticks zu steuern - leider muss man für die "oben/unten"-auswahl immernoch das Steuerkreuz benutzen.
0yvHWyvexZA
Das GH-Schlagzeug spielt man besser nicht wie das Tier von den Muppets. Eher aufmerksam und vorsichtig.
Gitarre
Hab ich vorgestern in Saturn ausprobiert. Sie fühlt sich etwas besser an als die X-Plorer von Guitar Hero 3 und man ist, dank eines knopfes, den man mit dem Handballen bedient, endlich das lästige Gitarre-hochreissen los, was das Spiel für aussenstehende noch alberner erscheinen lassen haben muss. Auch das Sliding-Feld ist wunderbar und funktioniert 1A. Vorallem sieht sie fetziger aus als die Vorgänger.
Mikrofon
Seriously now: Ich hab es noch nicht ausprobiert - aber ich gehe davon aus, dass es identisch mit dem Rock Band-erlebnis ist, bzw. mit dem von Singstar. Wenn es etwas dazu zu sagen gibt, schreibe ich ein andernmal darüber.
Übrigens kann man alle Instrumente, auch Bass, als Einzelspieler-Karriere spielen. ziemlich ziemlich gut..
Das Spiel selber
Man muss eigentlich nicht viel darüber sagen: Es ist wie alle Guitar Hero-Teile zuvor, einige Details wurden verbessert, zum Beispiel kann man nun mehrere Lieder hintereinander spielen, ohne dazwischen zur Songauswahl zurückzukehren.
Das Interface ist erneut anders platziert worden - diesmal kann man tatsächlich aus dem Augenwinkel die wichtigen Informationen erhalten, ohne von den Noten weg-sehen zu müssen.
Neue Lieder schaltet man ausserdem oftmals als "Gigs" frei, wo man gleich mehrere Lieder auf einmal erhält. Diese kauft man sich durch beim Spielen erhaltenes Geld. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man ein Lied jedoch unbegrenzt oft spielen und erhält jedes mal Geld, allerdings deutlich weniger - anstatt nur einmal bezahlt zu werden.
Die Songauswahl
Dem Thema hatte ich ja schon das Finale des Rocktobers gewidmet - hier ist nochmal der Link - zumindest über die Titelliste sollte man schonmal gesehen haben, vielleicht sogar die Videos mal laufen lassen.
Hier noch ein zweites Bild, unverkleinert und im Breitformat, das auch die gigantische Spielpackung zeigt. Sie ist dermaßen groß und schwer, dass ich die zusätzliche zweite Gitarre, die man als Vorbesteller erhält, im GameStop-Laden lassen musste. Es war auch schon so unheimlich schwer, das ganze mit zwei Händen zu tragen.
Schlagzeug
Ich hätte schon vor stunden bloggen können - aber ich konnte nicht. Ich war dermaßen eingenommen von der Geilheit des Schlagzeuges. Ich kann die Muskeln in meinen Armen spüren, und auch die in meinem rechten Fuß.
Ich habe direkt angefangen, auf mittlerem Schwierigkeitsgrad zu spielen, und bisher hab ich in keinem einzigen Lied (von ca. 30 gespielten) auch nur den kritisch-roten Bereich erreicht.
Das mag unter Anderem daran liegen, dass es sich ziemlich intuitiv und gut spielt. Besonders spaßig ist es, das Menü mit den Drumsticks zu steuern - leider muss man für die "oben/unten"-auswahl immernoch das Steuerkreuz benutzen.
0yvHWyvexZA
Das GH-Schlagzeug spielt man besser nicht wie das Tier von den Muppets. Eher aufmerksam und vorsichtig.
Gitarre
Hab ich vorgestern in Saturn ausprobiert. Sie fühlt sich etwas besser an als die X-Plorer von Guitar Hero 3 und man ist, dank eines knopfes, den man mit dem Handballen bedient, endlich das lästige Gitarre-hochreissen los, was das Spiel für aussenstehende noch alberner erscheinen lassen haben muss. Auch das Sliding-Feld ist wunderbar und funktioniert 1A. Vorallem sieht sie fetziger aus als die Vorgänger.
Mikrofon
Seriously now: Ich hab es noch nicht ausprobiert - aber ich gehe davon aus, dass es identisch mit dem Rock Band-erlebnis ist, bzw. mit dem von Singstar. Wenn es etwas dazu zu sagen gibt, schreibe ich ein andernmal darüber.
Übrigens kann man alle Instrumente, auch Bass, als Einzelspieler-Karriere spielen. ziemlich ziemlich gut..
