Guten Abend zusammen.
Ich sehe mir gerade SternTV an und es wird wieder über ein oft diskutiertes Thema gesprochen: Hartz 4.
Ich selber bin nicht arm, komme auch nicht aus Deutschland und habe bisher noch kein Sozialgeld beziehen müssen. Wenn ich den Satz "Hartz 4 reicht nicht zum leben" höre, rege ich mich aber jedes mal darüber auf. Hartz 4 soll man ja nicht über Jahre beziehen, sondern schlimmstenfalls über Monate, und zum Urlaub soll es auch nicht reichen, sondern für neue Bewerbungsunterlagen, Busfahrten und Kleider für Bewerbungsgespräche. Ich kann mir vorstellen, wie es ist, jeden Tag in finanzieller Not zu leben, deshalb möchte ich auch niemandem zu nahe gehen. Aber ich bin der Meinung, dass viele nie gelernt haben, was es heisst, zu sparen und zu arbeiten (ich habe zwei Jobs, das Geld spare ich aber, anstatt es sinnlos auszugeben). Während meiner Bewerbungsphase habe ich auch festgestellt, dass man schon nach einigen Ungewissheiten ganz schön ins Strudeln kommen kann, aber wenn man zu viel finanzielle Unterstüzung bekommt - wieso sollte man dann noch arbeiten gehen? Hilfe kann man sich ja immer noch holen, auch wenn man kein Geld hat.
Meine Meinung hört sch für einige sicherlich radikal an, deshalb interessiert mich eure Meinung zu diesem Thema.
Ich sehe mir gerade SternTV an und es wird wieder über ein oft diskutiertes Thema gesprochen: Hartz 4.
Ich selber bin nicht arm, komme auch nicht aus Deutschland und habe bisher noch kein Sozialgeld beziehen müssen. Wenn ich den Satz "Hartz 4 reicht nicht zum leben" höre, rege ich mich aber jedes mal darüber auf. Hartz 4 soll man ja nicht über Jahre beziehen, sondern schlimmstenfalls über Monate, und zum Urlaub soll es auch nicht reichen, sondern für neue Bewerbungsunterlagen, Busfahrten und Kleider für Bewerbungsgespräche. Ich kann mir vorstellen, wie es ist, jeden Tag in finanzieller Not zu leben, deshalb möchte ich auch niemandem zu nahe gehen. Aber ich bin der Meinung, dass viele nie gelernt haben, was es heisst, zu sparen und zu arbeiten (ich habe zwei Jobs, das Geld spare ich aber, anstatt es sinnlos auszugeben). Während meiner Bewerbungsphase habe ich auch festgestellt, dass man schon nach einigen Ungewissheiten ganz schön ins Strudeln kommen kann, aber wenn man zu viel finanzielle Unterstüzung bekommt - wieso sollte man dann noch arbeiten gehen? Hilfe kann man sich ja immer noch holen, auch wenn man kein Geld hat.
Meine Meinung hört sch für einige sicherlich radikal an, deshalb interessiert mich eure Meinung zu diesem Thema.