Sugandhalaya
Rare-Mob
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Das Homo cARSCHti Grummelus ist eine seltene Spezies, die vor allem im Grossstadtdschungel nördlicher Möchtegernweltmetropolen angetroffen werden kann. Nachdem die letzten Exemplare in ihrer Heimat, dem ländlichem Mecklenburg, keine Nahrung mehr fanden, zogen sie in eienr langen Wanderungsaktion nach Berlin, nur um schließlich nach Hamburg zwangsumgesiedelt zu werden. Dabei zog es diese kleinen possierlichen Tierchen doch nach Süden.
Wie dem auch sei...ab und an sieht man noch ein freilebendes Exemplar. Und wenn man es sieht sollte man es entweder umrempeln oder zerknuddeln. Sonst fängt es an, laut plärrend mit Bällchen zu werfen.
Dem Homo cARSCHti Grummelus dient als Nahrung vor allem all das, was der gemeine Mensch auch isst, nur Pilze und gefüllte Paprikaschoten verträgt es nicht und nach Fütterung damit ist mit langanhaltenden Bauchschmerzen und gelegentlich auftretenden Mageninhalten zu rechnen.
Das Homo cARSCHti Grummelus eignet sich auch als Haustier, denn es ist stubenrein und recht bescheiden. Es schläft sogar auf dem Fussboden, rollt sich in Ecken zusammen, fängt manchmal spontan an zu hüpfen oder diverse Einrichtugnsgegenstände zu zertrümmern. Homo cARFSCHti Grummelus gehören aber nicht in Kinderhände, denn kleinen Rotznasen gegenüber hat es einen ureigenen Jagdinstinkt entwickelt.
Was sollte man nun beachten, wenn man ein Homo cARSCHti Grummelus hat? Nun, einmal täglich gießen, ordentlich düngen, ab und an ignorieren und vor allem 2 mal täglich Gassi gehen. Ansonsten beschäftigt sich dieser knuddlige Säuger auch allein und ist damit auch prima als einzelnes Haustier geeignet. Artnossen gegenüber ist es sowieso feindselig eingestellt.
Doch Obacht: manchmal verkriecht sich unser kleiner Freund auch in die hinterste Ecke der Wohnung, nur um zu beobachten, denn das Homo cARSCHti Grummelus benötigt sehr lange, um Vertrauen und Zuneigung zu empfinden. Es hat seinen Namen nunmal nicht umsonst. Aber wer mit den regelmäßig auftretenden Motztiraden fertig wird, der wird an diesem Haustierchen seine Freude haben.
Aber Vorsicht: bissig...ok, geben wir es zu...eigentlich kein Haustier...aber trotzdem ein niedliches und leider vom Aussterben bedrohtes Tierchen.
Anmerkung: Bissig gegenüber Leuten, die es mit einem Häschen verwechseln...und noch unzählige weitere negative Eigenschaften, aber darüber decken wir den Mantel des Schweigens
Wie dem auch sei...ab und an sieht man noch ein freilebendes Exemplar. Und wenn man es sieht sollte man es entweder umrempeln oder zerknuddeln. Sonst fängt es an, laut plärrend mit Bällchen zu werfen.
Dem Homo cARSCHti Grummelus dient als Nahrung vor allem all das, was der gemeine Mensch auch isst, nur Pilze und gefüllte Paprikaschoten verträgt es nicht und nach Fütterung damit ist mit langanhaltenden Bauchschmerzen und gelegentlich auftretenden Mageninhalten zu rechnen.
Das Homo cARSCHti Grummelus eignet sich auch als Haustier, denn es ist stubenrein und recht bescheiden. Es schläft sogar auf dem Fussboden, rollt sich in Ecken zusammen, fängt manchmal spontan an zu hüpfen oder diverse Einrichtugnsgegenstände zu zertrümmern. Homo cARFSCHti Grummelus gehören aber nicht in Kinderhände, denn kleinen Rotznasen gegenüber hat es einen ureigenen Jagdinstinkt entwickelt.
Was sollte man nun beachten, wenn man ein Homo cARSCHti Grummelus hat? Nun, einmal täglich gießen, ordentlich düngen, ab und an ignorieren und vor allem 2 mal täglich Gassi gehen. Ansonsten beschäftigt sich dieser knuddlige Säuger auch allein und ist damit auch prima als einzelnes Haustier geeignet. Artnossen gegenüber ist es sowieso feindselig eingestellt.
Doch Obacht: manchmal verkriecht sich unser kleiner Freund auch in die hinterste Ecke der Wohnung, nur um zu beobachten, denn das Homo cARSCHti Grummelus benötigt sehr lange, um Vertrauen und Zuneigung zu empfinden. Es hat seinen Namen nunmal nicht umsonst. Aber wer mit den regelmäßig auftretenden Motztiraden fertig wird, der wird an diesem Haustierchen seine Freude haben.
Aber Vorsicht: bissig...ok, geben wir es zu...eigentlich kein Haustier...aber trotzdem ein niedliches und leider vom Aussterben bedrohtes Tierchen.
Anmerkung: Bissig gegenüber Leuten, die es mit einem Häschen verwechseln...und noch unzählige weitere negative Eigenschaften, aber darüber decken wir den Mantel des Schweigens