Netus
Rare-Mob
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Allerlei Getier huscht in der Röte des Morgens durch die kleinen Gebüsche und Morastwinkel der Zangarmarschen, um sich vor den bösen Monstern des Alltags zu verstecken.
Unsere Helden waten durch das Kniehohe, schlammige Wasser und schlagen ab und zu nachMücken und anderen Insekten, um vor Sticken und Schnitten verschont zu bleiben.
Einige Sporensegler gleiten friedvoll durch die Luft und entspannen sich bei einem morgendlichen Bad in den heißen Quellen der Naga's. Auch die Angehörigen des Lumpenpacks haben an dem heutigen Tag Frieden mit den Naga's geschlossen und selbst die Sklaven haben heute frei.
Die Tore des Echsenkessels bleiben heute geschlossen und auch Lady Vashj streckt sich in der Morgensonne.
Die kleinen Heldengruppen, welche sich eigentlich durch die Zangarmarschen kämpfen wollten, scheinen alle perplex und verwirrt zu sein, da plötzlich alle Mobs, welche sie eigentlich schubbsen wollten plötzlich auf Freundlich stehen. Kleine Gnome kippen ohnmächtig um und auch ein Taure muss sich an einen morschen Baum lehnen, welcher sofort in sich zusammenfällt, weil sie einfach die Welt nicht mehr verstehen. Untote kriechen aus ihren Gräbern und hüpfen direkt wieder rein, da nichts zu tun ist, Priester heilen Bäume und Druiden kuscheln mit denselbigen.
Dieser Tag schein von volkommender Freude und von Frieden aller Fraktionen gekennzeichnet zu sein.
Doch der Schein trügt.
In einer kleinen Höhle schmieden finstere Bösewichte Ihre Teuflischen Pläne, welche daraus bestehen, die Zangarmarschen zu unterwerfen und alle zu versklaven, die dort Ihre Existenz finden. Einschließlich der kleinen Frösche, Eichhörnchen, Spinnen und Schlangen, welche noch nichtmal angreifen, wenn man ihnen direkt auf den Kopf spuckt. Es interessiert sie nicht. Sie existieren in der Welt von WoW, damit sie sterben. Mehr nicht. Wutgenerierer für Krieger und spaßige Weggefährten für Helden. Aber damit das noch nciht genug ist: Sie brauchen kein Futter, kein Wasser, keine Kameraden, keine Spiele, keinen Spaß, keine Arbeit. NICHTS!!
Sie sind da und brigen die Pixel auf deinem, ja genau DEINEM Bildschirm dazu, sich zu verfärben und so eine Bewegung vorzutäuschen. Das wars.
Aber sei es drum. Du kannst ja eh nichts ändern. Also zurück zum Thema. Wie findet unsere Gruppe heraus, was die Bösewichte vorhaben und wie verhindern sie das?
Richtig. Gar nicht, weil der Mage im Urlaub ist und Priester keine Intelligenz buffen können. Pech gehabt. Die Zangarmarschen sind dem Untergang geweiht und unsere Helden ebenso, es sei denn, sie verstecken sich in einem anderen Gebiet der Scherbenwelt. Schattenmondtal zum Beispiel. Da ist es immer schön warm und es gibt auch ganz viele plüschige Dämonen und Höllenbestien zum kuscheln Naga)
Als größere Herausforderungen haben wir in den Marschen die Instanzen des Echsenkessels. Sklavenunterkünfte, Tiefensumpf, Dampfkammer und Schlangenschrein. Davon sind alle für 5 Ömmel geeignet und der Schlangenschreib fü 25 wackere Helden, welche sich am Ende deftig von sexy Vashj vermöbeln lassen wollen.
Ungestüm erstürmen unsere Helden also den Schlangenschrein, da sie ja nun keine Vorquest mehr machen müssen und werden direkt von einer Pat aufgegabelt.
Da diese aber mehr als doppelt so viele Hitpoints haben wie zum beispiel der Prinz aus Karazhan, geht der Heiler ooM und alle werden ge"onehitcrit"tet. Sowas nennt man Pech. Der Geistheiler ist gerade auf Abwegen, da er sich mit Succubinen vergnügt und um wieder an die Leiche zu kommen, müsste man ja soooooo weit laufen. An dieser Stelle Lob ich mir den Hexenmeister, welche im Voraus einen Seelenstein gesetzt hat, da er die aussichtslose Lage erkannt hat und auch nur mitgekommen ist, weil selbst der Trash feine Items droppen kann.
Trotzdem schafft es unsere Gruppe, die erste Pat zu legen. Nach 4 Wipes und 0% Rüsteung geben sie es jedoch auf, die 3er Gruppe zu versuchen, welche die Zweite Gruppe in der Instanz wäre. Pech gehabt.
Der lohn des ganzen Desasters sind eine Menge Repkosten und 5 Silber für jeden, sowie Fischäl und graue Nagaschuppen. Das macht unterm Strich ein Minus von 23 Gold, 52 Silber und 7 Kupfer. Doch was wären Helden, wenn sie durch diese Niederlage in Ihrem Glauben erschüttert werden würden?! Richtig. Keine Helden. Also rennen sie fix durch die restlichen 5-Mann Instanzen des Echsenkessels auf heroischem Modus und müssen sich noch einen neuen tank suchen, da der Krieger bei der entsprechenden Fraktion (welche lieber unerkannt bleiben will) nur Neutral eingestuft wird. Pech für den Krieger, gut für die Gruppe, da ein Druid-Tank sowieso viel besser ist. Ausserdem hatte der schon den Schwarzen Tempel clear und es ist eine Ehre für uns, dass er sich zum gemeinen Volke hinab begibt um bei solch einer kleinen Instanz zu helfen. 28k Hp sprechen für sich!
Nach diesem Erfolgreichen Tag begeben sich unsere Helden in das nächste Gasthaus, saufen einen mit dem Barkeeper und fallen hackendicht mit einigen "Damen" ins Bett, welche sich am nächsten Morgen als Nacktmulle in Verkleidung enttarnen.
-- Fortsetzung folgt --
Bis zum nächsten mal
Unsere Helden waten durch das Kniehohe, schlammige Wasser und schlagen ab und zu nachMücken und anderen Insekten, um vor Sticken und Schnitten verschont zu bleiben.
Einige Sporensegler gleiten friedvoll durch die Luft und entspannen sich bei einem morgendlichen Bad in den heißen Quellen der Naga's. Auch die Angehörigen des Lumpenpacks haben an dem heutigen Tag Frieden mit den Naga's geschlossen und selbst die Sklaven haben heute frei.
Die Tore des Echsenkessels bleiben heute geschlossen und auch Lady Vashj streckt sich in der Morgensonne.
Die kleinen Heldengruppen, welche sich eigentlich durch die Zangarmarschen kämpfen wollten, scheinen alle perplex und verwirrt zu sein, da plötzlich alle Mobs, welche sie eigentlich schubbsen wollten plötzlich auf Freundlich stehen. Kleine Gnome kippen ohnmächtig um und auch ein Taure muss sich an einen morschen Baum lehnen, welcher sofort in sich zusammenfällt, weil sie einfach die Welt nicht mehr verstehen. Untote kriechen aus ihren Gräbern und hüpfen direkt wieder rein, da nichts zu tun ist, Priester heilen Bäume und Druiden kuscheln mit denselbigen.
Dieser Tag schein von volkommender Freude und von Frieden aller Fraktionen gekennzeichnet zu sein.
Doch der Schein trügt.
In einer kleinen Höhle schmieden finstere Bösewichte Ihre Teuflischen Pläne, welche daraus bestehen, die Zangarmarschen zu unterwerfen und alle zu versklaven, die dort Ihre Existenz finden. Einschließlich der kleinen Frösche, Eichhörnchen, Spinnen und Schlangen, welche noch nichtmal angreifen, wenn man ihnen direkt auf den Kopf spuckt. Es interessiert sie nicht. Sie existieren in der Welt von WoW, damit sie sterben. Mehr nicht. Wutgenerierer für Krieger und spaßige Weggefährten für Helden. Aber damit das noch nciht genug ist: Sie brauchen kein Futter, kein Wasser, keine Kameraden, keine Spiele, keinen Spaß, keine Arbeit. NICHTS!!
Sie sind da und brigen die Pixel auf deinem, ja genau DEINEM Bildschirm dazu, sich zu verfärben und so eine Bewegung vorzutäuschen. Das wars.
Aber sei es drum. Du kannst ja eh nichts ändern. Also zurück zum Thema. Wie findet unsere Gruppe heraus, was die Bösewichte vorhaben und wie verhindern sie das?
Richtig. Gar nicht, weil der Mage im Urlaub ist und Priester keine Intelligenz buffen können. Pech gehabt. Die Zangarmarschen sind dem Untergang geweiht und unsere Helden ebenso, es sei denn, sie verstecken sich in einem anderen Gebiet der Scherbenwelt. Schattenmondtal zum Beispiel. Da ist es immer schön warm und es gibt auch ganz viele plüschige Dämonen und Höllenbestien zum kuscheln Naga)
Als größere Herausforderungen haben wir in den Marschen die Instanzen des Echsenkessels. Sklavenunterkünfte, Tiefensumpf, Dampfkammer und Schlangenschrein. Davon sind alle für 5 Ömmel geeignet und der Schlangenschreib fü 25 wackere Helden, welche sich am Ende deftig von sexy Vashj vermöbeln lassen wollen.
Ungestüm erstürmen unsere Helden also den Schlangenschrein, da sie ja nun keine Vorquest mehr machen müssen und werden direkt von einer Pat aufgegabelt.
Da diese aber mehr als doppelt so viele Hitpoints haben wie zum beispiel der Prinz aus Karazhan, geht der Heiler ooM und alle werden ge"onehitcrit"tet. Sowas nennt man Pech. Der Geistheiler ist gerade auf Abwegen, da er sich mit Succubinen vergnügt und um wieder an die Leiche zu kommen, müsste man ja soooooo weit laufen. An dieser Stelle Lob ich mir den Hexenmeister, welche im Voraus einen Seelenstein gesetzt hat, da er die aussichtslose Lage erkannt hat und auch nur mitgekommen ist, weil selbst der Trash feine Items droppen kann.
Trotzdem schafft es unsere Gruppe, die erste Pat zu legen. Nach 4 Wipes und 0% Rüsteung geben sie es jedoch auf, die 3er Gruppe zu versuchen, welche die Zweite Gruppe in der Instanz wäre. Pech gehabt.
Der lohn des ganzen Desasters sind eine Menge Repkosten und 5 Silber für jeden, sowie Fischäl und graue Nagaschuppen. Das macht unterm Strich ein Minus von 23 Gold, 52 Silber und 7 Kupfer. Doch was wären Helden, wenn sie durch diese Niederlage in Ihrem Glauben erschüttert werden würden?! Richtig. Keine Helden. Also rennen sie fix durch die restlichen 5-Mann Instanzen des Echsenkessels auf heroischem Modus und müssen sich noch einen neuen tank suchen, da der Krieger bei der entsprechenden Fraktion (welche lieber unerkannt bleiben will) nur Neutral eingestuft wird. Pech für den Krieger, gut für die Gruppe, da ein Druid-Tank sowieso viel besser ist. Ausserdem hatte der schon den Schwarzen Tempel clear und es ist eine Ehre für uns, dass er sich zum gemeinen Volke hinab begibt um bei solch einer kleinen Instanz zu helfen. 28k Hp sprechen für sich!
Nach diesem Erfolgreichen Tag begeben sich unsere Helden in das nächste Gasthaus, saufen einen mit dem Barkeeper und fallen hackendicht mit einigen "Damen" ins Bett, welche sich am nächsten Morgen als Nacktmulle in Verkleidung enttarnen.
-- Fortsetzung folgt --
Bis zum nächsten mal
