Ixems Geschichte ( Level 01-60 )

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11.04.2007
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Lange ist´s her als ich von zu Hause fort ging. Fast 20 Jahre müssen es mittlerweile sein.
Das Gute alte Goldhain, der Wald in dem ich spielte und meine Jugend verbrachte. Im Schutze Sturmwinds und der Allianz. Doch bald kam die Zeit des Aufbruchs und die Erkenntnis dass ich die Dämonen meiner selbst beherrschen musste und das Talent entwickelte meine Dämonen heraus zu lassen und sie in die Welt zu entlassen. Sie zu kontrollieren hieß es noch zu lernen und sie zu bändigen und sie für mich Kämpfen zu lassen.
Es war mir vorbestimmt ein Hexenmeister zu werden und meine Diener um mich scharen.

Die Allianz brauchte solche Männer, die Ihr Talent zu kontrollieren verstanden und zu nutzen wussten. Der Kampf gegen die Horde war wieder in vollem Gange und auch die Schatten der brennenden Legion sind immer noch in der Nähe.

Ich beschloss von Goldhain fort zu gehen und ein Held von Sturmwind zu werden und genau das tat ich.
Ich habe die Welt bereist und viel Übel gesehen, aber auch viel Freude und Hoffnung für die Menschheit. Ich bin mir sicher, WIR werden alles überstehen. Zusammen mit der Allianz werden wir es meistern und als Sieger vom Platz gehen, egal wer sich gegen uns stellen sollte.

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Wir haben die Bruderschaft der Defias besiegt und van Cleef bezwungen.

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Das Über von Burg Schattenfang überwunden und den Erzmagier Arugal vernichtet.

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Den Nachtelfen beim bezwingen der Riesenhydra Aku’Mai in den Blackfathomtiefen geholfen.

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Als ich aus den Nachtelfenlanden wieder heim kam nach Sturmwind hatte sich einigen getan und ein Aufstand war im Verließ entbrannt. Die Insassen mussten in Ihre Schranken gewiesen werden.
Nachdem der Oger Hamhock und der Zwerg Bruegal Eisenfaust besiegt wurden legte sich auch der Aufstand wieder und Sturmwind war wieder sicher.

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Doch die Ruhe ließ nicht lange auf sich warten, die Gnome in Gnomeregan gerieten unter Beschuss und auch dort eilte man zur Hilfe, und auch ich war mit dabei. Nachdem dem Robogenieur Thermaplugg die Sicherung entfernt wurde war auch dort alles wieder so wie es sein sollte.

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Der Aufstand im Verließ war nur der Anfang, dieses Ereignis nahm der scharlachrote Kreuzzug zum Anlass sich der Allianz entgegen zu stellen und somit entsandte man Mich und eine Delegation von anderen Helden Sturmwind nach Norden um das Kloster aufzusuchen und dort nach dem Rechten zu sehen.
Dort hatten sich einige Herren zur Macht empor geschwungen die alles Kontrollierten.
Den Bibliotheksbereich hatte Arkanist Doan unter sich versammelt. Die Gelehrten waren Ihm hörig und standen voll und ganz auf seiner Seite.
Die Waffenkammer hatte sich Herod, der scharlachrote Champion, zu eigen gemacht und unterwies die recken im Kampf gegen uns.
Die Kathedrale jedoch konnte nicht nur von einer Hand befehligt werden. Der Scharlachroter Kommandant Mograine und Hochinquisitor Whitemane hatten dort die absolute Kontrolle über alle.
Ihnen musste Einhalt geboten werden.

Als dem Kreuzzug dort eine große Niederlage widerfahren war wurde es etwas ruhiger. Ich hatte Zeit mich nun mehr meinen Studien und meinen Dämonen zu widmen. Ich baute meine Spezialisierung der Gebrechenszauber aus. Zudem lernte ich viel über Kräuter und Gifte, dieses Wissen sollte mir beim Brauen von Tränken und herstellen von Elixieren helfen.

Jedoch das Böse schläft nie, wenn es mal eine Zeitlang stimm geworden ist, kann man sich jedoch sicher sein das sich im Untergrund einiges tut und sich das Böse bald wieder erheben wird, und zwar stärker als vorher, so war es immer und so wird es immer sein. Und das ist es was uns anspornt auch immer besser und stärker zu werden.

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Tanaris war das erste Land das von dem Über eingeholt wurde. Dort in den Ruinen von Zul´Farrak haben sich die Trolle des Sandfury-Clans nieder gelassen und es für sich beansprucht.
Den Trollen Theka der Märtyrer , der Hexendoktor Zum'rah , der Schattenpriester Sezz'ziz und Häuptling Ukorz Sandscalp war es gelungen die Hydramutation Gahz'rilla zu beschwören. Dieses Monster durfte nicht am leben bleiben, es würde die natürliche Ordnung durcheinander bringen und gleichzeitig dürfte es nie wieder geschehen. Somit bleib nichts anderes übrig als sie alle zu vernichten, da den Trollen nicht mit Vernunft bei zu kommen war.

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Von dort aus ging es dann fast nahtlos über zu einem anderen Trollverbrechen.
Der Der Tempel von Atal'Hakkar in den Sümpfe des Elends schrie nach Vergeltung.
Tief zurückgezogen versammeln sich hier irregeleitete Trolle und Drachen, um uns von ihren Oberhäuptern und dunklen Ritualen fern zu halten!
Nachdem der Trollpriester Atal’alarion und Jammal'an der Prophet und Ogom der Elende besiegt waren zeigten sich die grünen Drachen Wirker und Traumsense. Sie liessen gar nicht mit sich reden und konnten nur vernichtet werden.
Dann konnte ich endlich das Avatar von Hakkar sehen, das Avatar des leibhaftigen, es zeugte von großer Nacht und von einem Bösen was sicherlich bald auf Erden wandeln würde, wir konnten es aber leider nicht vernichten sondern wieder nur verbannen. Das bezeugte dass sich Hakkar sichlich wieder regen wird. Wer es schafft sein Avatar zu schicken wird bald mächtig genug sein um selbst zu erscheinen. Die Welt sollte sich darauf vorbereiten und ich tat das auch.

Doch danach trafen wir noch auf Morphaz und Hazzas, wiederum zwei grünen Drachen die Eranikus' Schemen bewachten.
Dieser große Drache stellte eine sehr enorme Herausforderung dar. Geistig wie körperlich war er und natürlich überlegen, aber dennoch es musste sein, wir mussten Ihn zerstören. Er konnte nicht die Land unterjochen und alles um den Tempel herum vernichten und in seinen Bann ziehen, die Lebewesen haben einen freuen Willen verdient.

Als das Land befreit war führte mich mein Weg in die brennende Steppe und in die Sengende Schlucht zum dem legendärem Berg Schwarzfels. Und dort nahm das Schicksal der Welt seinen Anfang.

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So groß wie der Schwarzfels auch ist, so viele Gefahren lauern in Ihm. Von den Tiefen bis hin in die Spitze kann man sich nur mit genauer Konzentration und mit weiteren Todesmutigen Recken stellen. Die Dunkelzwerge, die Elementare und Golem´s bilden da nur den kleine Teil der Hassgegner die ich mir im verlauf meines Lebens schon angeeignet hatte.

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Zudem kamen dann die Gerüchte über einen schwarzen Drachenschwarm auf und deren Königin Onyxia. Zusammen mit Nefarian und seinem Pechschwingenhort wollte er die Herrschaft an sich reißen.
Dass kann man doch nicht zulassen. Die Allianz mit vereinten Kräften stellte sich dem entgegen.

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Doch das war nicht alles den der Geschmolzene Kern im innern des Schwarzfelsens regte sich der Feuerlord Ragnaros.

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Als wenn das noch nicht alles gewesen wäre rührte sich auch in Stratholme wieder das Böse. Der Dämon Balnazzar hatte sich dort nieder gelassen genauso wie der Untote Baron Rivendare.

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Und auf der Insel Caer Darrow in den Pestländern machte sich die Familie Barov breit, zusammen mit dem Lich Ras Frostwhisper.

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Und wie auch schon mal erwähnt trat Hakkar auf diese Welt, im Schlingendorntal meldete es sich bei seinem Trollgefolge.

Wie ich bereits erwähnte, das Böse schläft nie, es ruht nur und kommt immer wieder zurück, und das Mächtiger denn je.
Die Allianz fügte sich diesem Schicksal und trat allem entgegen und konnte auch alles abwehren.

Doch meine Kraft war irgendwann am Ende und so nahm ich mir eine Auszeit von dem immerwährenden Kampf. Ich konnte nicht mehr. Die Szenerien des Krieges und des Kampfes hatten sich in mein Hirn gebrannt, die Schlachten konnten nicht mehr gezählt werden die ich bestritten hatte. Es ist wahr geworden, ich bin zu einem Helden von Sturmwind geworden, doch zu welch einem Preis.
Ich bin alt geworden, alt und müde es war Zeit platz zu machen für die jüngere Generation.

Mit Furcht dachte ich an das dunkle Portal im Süden, wo die ganzen Dämonen hausten und Wachten, ich flehte das es nie geöffnet werden würde. Ich wünschte mir so dass die Jungen nicht mein Schicksal teilen würden und auch nicht sollten. Denn wenn dieses Tor sich öffnen würde, würde es einen Umbruch in dieser Welt geben. Einen Umbruch den es noch nie gab. Die dahinter liegenden Schwerbenwelten strotzen nur so vor Macht und Dämonen die nach Blut dürsteten. Er würde das Land ins Chaos stürzen. Ich hoffte dass es nie geschehen würde.

Ich wurde enttäuscht.

........ to be continued
 
Mhm wann gehts weiter? Da ist man gerade in Leselaune und muss ein "to be continued" erblicken oO...
 
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