Gebrechen brauch sehr lange, um anzulaufen, macht dafür aber auf Dauer zuverlässig hohen Schaden und man merkt später kaum einen Unterschied zwischen einem oder 5 Gegnern.
Zerstörung macht sehr schnell höheren Schaden (auch wenn überhaupt nicht vergleichbar mit einem Arkanmagier), allerdings besitzt man keine wirkliche Selbstheilung, wodurch es schwieriger "alleine" ist.
Dämonologie bietet zum einen einen Dämon, der bei richtiger Nutzung dafür sorgt, das die Gegner nicht bis zu einem kommen, jedoch ist die Schadensentwicklung (Geschwindigkeit) zwischen Zerstörung und Gebrechen anzusetzen.
Zerstörung macht daher anfangs am meisten Schaden, da die Casts zumindest durchkommen, jedoch ist es mühsam, dann doch alleine zu questen.
Gebrechen lohnt sich in Instanzen bis 85 nur bedingt, da man einfach zu lange braucht, bis der Schaden so richtig rüberkommt. Auch sobald mal ein Tank stirbt, steht man teilweise blöd da, da man eben mehr Schaden nimmt, als man automatisch gegenheilt. Während des questens werden die Dots jedoch zwischenzeitlich so stark, das es keine weiteren Fähigkeiten benötigt. Man packt seine Dots auf das Ziel und kann den nächsten anvisieren, da das Ziel automatisch sterben wird. Probiere dies jedoch nicht mit Stufe 10
Dämonologie hat ganz eigene Vorteile und ist eben der absolute Allrounder. Während des questens ist so ein Dämon, der genauso viel Schaden wie du selbst machst, wirklich brauchbar und auch ist man nicht so aufgeschmissen, wenn denn so ein Tank mal stirbt, jedoch ist der Schaden nur Mittelmaß, genau wie der Schaden"antritt".