Meine Geschichte

Nioz

Quest-Mob
Mitglied seit
12.01.2008
Beiträge
14
Reaktionspunkte
0
Kommentare
3
Buffs erhalten
5
Jo also wie oben steht. Vielleicht gefällt es den einen oder anderen mal sehen. Würde mich über Kritik wie auch Lob freuen. Achja ich entschuldige mich schon mal jetzt für die rechtschreibfehler.



Prolog

Eines Tage vor ungefähr im Jahre 2008 rannte eine Gestallt von vielen Dämonen davon.
Er rannte so schnell ihn seine Beine tragen konnten. In seiner Rechten Hand trug er einen
Stock der an jedem Ende einen Sensen Kopf hatte. Er umklammerte die Waffe mit festen griff,
doch seine Kondition ließ langsam nach. Nicht mehr lange würde es dauern bis die Dämonen
ihn eingehohlt haben. Nur noch Augenblicke trennten ihn von seinem Tode. Völlig erschöpft steuberte
er und er viel zu Boden. Die sonderliche Waffe viel ihm aus der Hand und rutschte den Weg entlang.
Erst jetzt merkte er, dass er scho9n in einer Stadt voller Menschen war. Er richtete sich wieder auf
und wollte die Waffe suchen. Doch diese war unter ein Auto gerutscht. Gerade als er sich wieder auf richtete
durch drang ihn ein kalter Schmerz. Er schaute an seinen Körper runter und sah das aus seinem
Bauch eine große Kralle ragte. Noch bevor er Begriff was geschehen war viel er zuboden und blieb liegen.

Kapitel 1
Die Waffe

Amidala Bachkind wanderte durch die Straßen von einem kleinen Dorf in Deutschland.
Dort wo ihre Familie sich gern traf wenn es was zu Feiern gab. Und es gab fast jeden Monat was
zufeiern. Sie ist eine schlanke Frau, etwas ziehrlich. Ihre langen schwarzen Haar
würden fast den Boden berühren, wenn sie nicht so wunderschöne lange Beine haben würde. Jeder der
ihr in die AUgen schaut verfällt diesen. WIe jeden Tag wie diesen machte sie ihre einsamen
Runden, doch Heute war es irgendwie anders, denn ihr Schwester Caledonia Bachkind begleitet sie.
Sie gingen beide Still schweigend auf den Wald zu der nicht weit vom Dorfe entfernt war. Nach
einigen Minuten erreichten sie ihn. Doch Caledonia hielt diese Stille nciht aus und fing an
Ami zufragen." Machst du das immer?" Doch Ami antwortet nicht."Sage mal hörst du mich? Ich will doch nur
wissen was los ist mit dir? Ach komm du erzählst mir sonst immer alles doch Heute.!" Ami drehte ihren
Kopf leicht zu Caledonia und schaute sie von oben bois unten an. Ihre goldenen Haare waren genauso
lang wie Ihre doch hatten sie mehr Locken. Caledonia hatte auch außergeöhnliche grüne Augen.
Alles in allem sehen sie sich beide leicht ähnlich doch mögen sie innerlich Total verschieden sein.
"Ach ich mag nur die stille hier. Keine Autos, kein Lärm und auch keine Männer die einen hinterher pfeifen."
Caledonia musste bei Amis Worten anfangen zu lachen und hielt sich die Hand vor dem Mund.
"Sage mal Ami weißt du was Papa für ein super Geschäft gemacht hat das er die ganze Familie eingladen hat?"
Ami blieb stehen und Caledonia tat ihr das gleich."Mh ich habe sie nicht gesehen doch scheint sie sehr alt zu sein."
Ami zuckte mit den Schultern. "Ach was solls." Antwortet ihr Caledonia. Sie wanderten noch so ca
eine Stunde umher bis sie sich wieder auf den Rück weg machten.
Langsam kammen sie auf den Hof wo man schon Viele Stimmen lachen und singen hörte. Doch die beiden Geschwister
schlichen sich beide ins um den tumult zuentkommen. Beide konnten diese ewigen Fragen, nciht mehr hören.
So gingen sie ins Wohnzimmer. Dort auf dem Tisch lag die mytische Waffe. Ihre Klingen leuchtete leicht vom Licht das
von draußen kommt. Dennoch zeigte sie etwas Bedrohliches aus. Warum verblüfte diese Waffe dei beiden?
Caledonia lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ami dagegen war so faziniert von der Waffe,
dass sie kaum was merkte.
"Ami komm lass uns zu Bett gehen man weiß ja nie ob unser Verwanten hier noch rein platzen.
Dann löchern die uns
doch noch und drauf habe ich kein Bock." Ami nickte ihr kurz zu. Sie machten sich auf um ins Bett zu gehen. Als sie
die Treppe hoch gingen, hielten sie sich rechts und gleich die erste Tür wahr ihre. Beide zogen sich aus und legte sich
hin. Caledonia schlief gleich ein, gegensatz zu Amia. Sie konnte dieses Waffe nciht vergessen. Warum geht sie ihr nciht aus
dem Kopf. Hatte sie diese Waffe schon mal gesehen? Wenn ja wo und wann? Doch dann schlief sie ein.
 
Zurück