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Quest-Mob
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Hallo Leute,
vor einiger Zeit begann ich mich mangels Zeit von WoW abzuwenden und spiele seither das kostenlose ROM. Nachdem ich nun vor einigen Wochen meinen ersten Char auf 50/50 gebracht habe, möchte ich anderen Spielern meine Erfahrungen mitteilen.
Die Grafik
Technisch gesehen ist die Grafik veraltert, allerdings hat sie ihren eigenen Charme, weshalb sie trotzdem Atmosphäre verbreitet und subjektiv zu den bessten des Free2Play Bereiches zählt. Alles in Allem ist die grafische Gestaltung WOW recht ähnlich, obwohl die Technik etwas hinterherhinkt. Manch einer mag den Comic-Stil als störend empfinden, ich persönlich bin ein Befürworter dieses Grafikstils.
Der Sound
Die Hintergrundmusik ist, wenn sie denn vorhanden ist, atmosphärisch und unterstützt den Stil des Spieles - Mängel gibt es genretypisch bei den Sound und Charaktereffekten, die doch sehr schnell nerven können. Eine Sprachausgabe gibt es nicht - wäre vielleicht auch etwas zuviel verlangt.
Der Spieleinstieg
Der Einstieg ins Spiel erfolgt langsam und einsteigerfreundlich - einzig die vielen Items verwirren den Neuankömmling. Nach wenigen Quests hat man sich jedoch eingelebt und fühlt sich als Ex-Wowler recht schnell heimisch. (Steuerung und Shortcuts orientieren sich an WoW) Stufenaufstiege erfolgen anfangs sehr schnell, sogar wesentlich schneller als in WoW, weshalb ich bereits am ersten Tag meine erste Instanz besuchen konnte. Dieses Vorgehen finde ich begrüßenswert, da MMORPGS nunmal von der Gruppenarbeit leben und Instanzbesuche einen großen Teil dieser Erfahrung ausmachen.
Die Communitiy im allgemeinen zählt zu den Besten, die ich bisher in einem MMORPG erlebt habe - die meisten Fragen wurden schnell von der Gilde beantwortet und auch High-Level-Charaktere haben oft geholfen.
Die Charaktergestaltung
Die Charaktergestaltung erfolgt in RoM in vielerlei Hinsicht kreativ. Zunächst einmal existiert ein Duales Klassensystem, mit dessen Hilfe jeder Charakter 2 Klassen erlernen kann. Zwischen beiden Klassen kann jederzeit hin- und hergewechselt werden. Desweiteren gibt es Allgemeine Fähigkeiten, die für beide Klassen zugänglich sind. Ein Magier kann beispielsweise "Schnelle Heilung" erlernen, wenn er als Sekundärklasse Priester wählt.
Diese Art der Charaktergestaltung hat einige Vorteile. Zunächst erhalten Tanks und Heiler die Möglichkeit zum selbstständigen Spiel - desweiteren wird der eigene Charakter nicht so schnell langweilig.
Ein Weitere Feature bilden die Möglichkeiten zur Gegenstandsaufwertung. Es würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen das komplette System zu erklären, allerdings sei eines gesagt: Kein Item ist nutzlos - prinzipiell kann man die meisten Gegenstände zum Aufwerten Anderer verwenden.
Alles in Allem unterscheidet sich die Charaktergestaltung positiv von den meisten andern Spielen - auch wenn alle Funktionen schon in anderen Spielen existieren.
Die Quests
Genretypisch gibt es (beim Leveln) größtenteils Quests im Stil von "Töte x Monster" und "Laufe von A nach B". Der Grindinganteil hält sich jedoch relativ gering, da man bereits früh Instanzen besuchen kann und sich auf diese Weise abwechslung verschafft. Ebenfalls gibt es gelegentlich Questbosse, die ebenfalls Gruppenarbeit erfordern. Alles in allem sind die Quests bis zum Maximalleven nicht wesentlich schlechter als bei WoW. Starke Inszenierungen mit aufwändigen Scriptevents findet man allerdings eher selten.
Neben den Standardquests existieren noch die so genannten "Täglichen Quests", welche sich bis zu 10 Mal pro Tag erledigen lassen. Als Belohnung wirken hier Marken, die man in einem speziellen Shop gegen besondere Items eintauschen kann.
Spielmechanik
RoM hat in vielen Punkten von WoW gelernt, auch wenn es nicht dessen Komplexität erreicht. Viele Punkte wirken überlegen, wie beispielsweise das Housing. Jeder Spieler bekommt mit Level 5 sein eigenes Haus, welches er gegen Gold mit dekorativen Items einrichten kann. Bezahlspieler haben die Möglichkeit, gegen Diamanten eine besondere Einrichtung zu kaufen, welche bestimmte Boni verleiht.
Alles in allem finde ich dieses System gut gelöst, zumal die Standardeinrichtung relativ preisgünstig ist. Ein weiteres erwähnenswertes Feature ist die das Questmanagement. In RoM hat man beispielsweise niemals Probleme, einen Gewissen Questgeber/Questgegner zu finden, da sich der Charakter auf Knopfdruck zur besagten Person/GEgner/Objekt bewegt - ein solches Feature hätte ich mir in WoW oft gewünscht.
Das Reisesystem ist ebenfalls bequemer als in WoW, lange Reisezeiten (wie bei Greifenflügen) entfallen, man wird per Portal direkt zum gewünschten Ort teleportiert. Gegen kostenpflichtige Runen kann man ausserdem selbst Orte festlegen und bei Bedarf problemlos zurückkehren.
Das Bezahlsystem
Neben den kostenlosen Funktionen bietet RoM die Möglichkeit, gegen echtes Geld so genannte Diamanten zu erwerben. Mit Hilfe dieser Diamanten kann man sich in einem gesonderten Shop diverse Vorteile erkaufen.
Prinzipiell handelt es sich dabei um Items, die das Leveln erleichtern oder Farmarbeit reduzieren. Ausserdem lassen sich Diamanten im Auktionshaus versteigern, so dass der Goldvorrat direkt durch die Geldbörse bestimmt wird. Ich persönlich halte dieses Vorgehen für richtig, schließlich wird auch Gratisspielern auf diese Weise ein Zugang zu Diamanten verschaffen. Ausserdem erhält JEDER Spieler regelmässig so genannte "Geschenkbeutel", die oftmals Gegenstände aus dem Bezahlshop enthalten.
Insgesamt kann man sagen, dass man sich als zahlender Spieler eine Menge Farmarbeit erspart, dennoch ist jedes Item auch für Gratisspieler erreichbar.
Ich selbst habe bisher noch kein Geld ausgegeben und konnte dennoch alle Bereiche des Spiels auskosten. Wenn man unbedingt "zu den Besten gehören" möchte, dann kommt man um Euro-Investitionen nicht herum - ansonsten ist es nicht notwendig etwas zu bezahlen. (Man kann sich mit der Zeit alles über Gold und die Marken der Tagesquests finanzieren)
Das Endgame
In diesem Bereich hat RoM bei weitem nicht soviel zu bieten wie die Konkurenz - eigentlich handelt es sich ausschließlich um Instanzengänge. Natürlich kann man auch seine Zeit mit Farmen verbringen, aber ich denke das macht niemandem dauerhaft Spass. Wie lange man sich im Endgame aufhält ist jedem selbst überlassen - durch das Duale Klassensystem braucht man alledings sehr lange, um überhaupt dorthin zu kommen. (An Inhalt mangelt es meiner Meinung nach nicht) Ausserdem besteht die Möglichkeit, in Arenen oder Schlachtfeldern gegeneinander anzutreten - hier treffen allerdings zahlende Spieler auf Freispieler, weswegen es mir persönlich keinen Spass macht.
Ebenfalls ärgerlich ist, dass die Arenen nicht levelgebunden sind - Charaktere aller Level treten also gegeneinander an. (Das ein 20/20 gegen einen 50/50 keine Chance hat versteht sich von selbst.
Technik, Bugs und Co
Eigentlich gibt es hier kaum etwas zu erwähnen, hin und wieder gibt es fehlerhafte Quests/Bosse - allerdings nicht wesentlich schlimmer als in WoW. (Habe keinen anderen Vergleich) Der einzige wirklich erwähnenswerte Fehler ist der so genannte Upload-Error. Ich persönlich hatte das Glück, und wurde bisher nie betroffen - bei einigen Spielern scheint das Spiel jedoch regelmässig abzustürzen. (in diesem Fall hilft wohl nur ausprobieren)
Fazit
Insgesamt bietet RoM für mich eine nette (kostenlose) Alternative zu WoW, auch wenn es in vielen Punkten nicht in die Qualität des Genreriesen herankommt. Diese Mängel sind allerdings größtenteils Quantitativer Natur, es fehlen Endgameinstanzen und weitere Beschäftigungsmöglichkeiten. Dafür wird man jedoch mit Housing und Gildenburgen entschädigt, welche in WoW trotz mehrfacher Ankündigung nicht vorhanden sind. Desweiteren ist das Charaktersystem sehr ansprechend und fordert einen über Monate auf dem Weg zum 50/50 Charakter.
Die Gestaltung der Welt ist fantasievoll und wirkt insgesamt sehr atmosphärisch. Für Hardcorespieler mag dieses Spiel die falsche Wahl sein (es sei denn man ist Millionär), alle Anderen können jedoch bedenkenlos zugreifen.
Da bereits in Kürze ein Addon erscheint, ist schon bald mit neuen Instanzen zu rechnen - WoW wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut.
vor einiger Zeit begann ich mich mangels Zeit von WoW abzuwenden und spiele seither das kostenlose ROM. Nachdem ich nun vor einigen Wochen meinen ersten Char auf 50/50 gebracht habe, möchte ich anderen Spielern meine Erfahrungen mitteilen.
Die Grafik
Technisch gesehen ist die Grafik veraltert, allerdings hat sie ihren eigenen Charme, weshalb sie trotzdem Atmosphäre verbreitet und subjektiv zu den bessten des Free2Play Bereiches zählt. Alles in Allem ist die grafische Gestaltung WOW recht ähnlich, obwohl die Technik etwas hinterherhinkt. Manch einer mag den Comic-Stil als störend empfinden, ich persönlich bin ein Befürworter dieses Grafikstils.
Der Sound
Die Hintergrundmusik ist, wenn sie denn vorhanden ist, atmosphärisch und unterstützt den Stil des Spieles - Mängel gibt es genretypisch bei den Sound und Charaktereffekten, die doch sehr schnell nerven können. Eine Sprachausgabe gibt es nicht - wäre vielleicht auch etwas zuviel verlangt.
Der Spieleinstieg
Der Einstieg ins Spiel erfolgt langsam und einsteigerfreundlich - einzig die vielen Items verwirren den Neuankömmling. Nach wenigen Quests hat man sich jedoch eingelebt und fühlt sich als Ex-Wowler recht schnell heimisch. (Steuerung und Shortcuts orientieren sich an WoW) Stufenaufstiege erfolgen anfangs sehr schnell, sogar wesentlich schneller als in WoW, weshalb ich bereits am ersten Tag meine erste Instanz besuchen konnte. Dieses Vorgehen finde ich begrüßenswert, da MMORPGS nunmal von der Gruppenarbeit leben und Instanzbesuche einen großen Teil dieser Erfahrung ausmachen.
Die Communitiy im allgemeinen zählt zu den Besten, die ich bisher in einem MMORPG erlebt habe - die meisten Fragen wurden schnell von der Gilde beantwortet und auch High-Level-Charaktere haben oft geholfen.
Die Charaktergestaltung
Die Charaktergestaltung erfolgt in RoM in vielerlei Hinsicht kreativ. Zunächst einmal existiert ein Duales Klassensystem, mit dessen Hilfe jeder Charakter 2 Klassen erlernen kann. Zwischen beiden Klassen kann jederzeit hin- und hergewechselt werden. Desweiteren gibt es Allgemeine Fähigkeiten, die für beide Klassen zugänglich sind. Ein Magier kann beispielsweise "Schnelle Heilung" erlernen, wenn er als Sekundärklasse Priester wählt.
Diese Art der Charaktergestaltung hat einige Vorteile. Zunächst erhalten Tanks und Heiler die Möglichkeit zum selbstständigen Spiel - desweiteren wird der eigene Charakter nicht so schnell langweilig.
Ein Weitere Feature bilden die Möglichkeiten zur Gegenstandsaufwertung. Es würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen das komplette System zu erklären, allerdings sei eines gesagt: Kein Item ist nutzlos - prinzipiell kann man die meisten Gegenstände zum Aufwerten Anderer verwenden.
Alles in Allem unterscheidet sich die Charaktergestaltung positiv von den meisten andern Spielen - auch wenn alle Funktionen schon in anderen Spielen existieren.
Die Quests
Genretypisch gibt es (beim Leveln) größtenteils Quests im Stil von "Töte x Monster" und "Laufe von A nach B". Der Grindinganteil hält sich jedoch relativ gering, da man bereits früh Instanzen besuchen kann und sich auf diese Weise abwechslung verschafft. Ebenfalls gibt es gelegentlich Questbosse, die ebenfalls Gruppenarbeit erfordern. Alles in allem sind die Quests bis zum Maximalleven nicht wesentlich schlechter als bei WoW. Starke Inszenierungen mit aufwändigen Scriptevents findet man allerdings eher selten.
Neben den Standardquests existieren noch die so genannten "Täglichen Quests", welche sich bis zu 10 Mal pro Tag erledigen lassen. Als Belohnung wirken hier Marken, die man in einem speziellen Shop gegen besondere Items eintauschen kann.
Spielmechanik
RoM hat in vielen Punkten von WoW gelernt, auch wenn es nicht dessen Komplexität erreicht. Viele Punkte wirken überlegen, wie beispielsweise das Housing. Jeder Spieler bekommt mit Level 5 sein eigenes Haus, welches er gegen Gold mit dekorativen Items einrichten kann. Bezahlspieler haben die Möglichkeit, gegen Diamanten eine besondere Einrichtung zu kaufen, welche bestimmte Boni verleiht.
Alles in allem finde ich dieses System gut gelöst, zumal die Standardeinrichtung relativ preisgünstig ist. Ein weiteres erwähnenswertes Feature ist die das Questmanagement. In RoM hat man beispielsweise niemals Probleme, einen Gewissen Questgeber/Questgegner zu finden, da sich der Charakter auf Knopfdruck zur besagten Person/GEgner/Objekt bewegt - ein solches Feature hätte ich mir in WoW oft gewünscht.
Das Reisesystem ist ebenfalls bequemer als in WoW, lange Reisezeiten (wie bei Greifenflügen) entfallen, man wird per Portal direkt zum gewünschten Ort teleportiert. Gegen kostenpflichtige Runen kann man ausserdem selbst Orte festlegen und bei Bedarf problemlos zurückkehren.
Das Bezahlsystem
Neben den kostenlosen Funktionen bietet RoM die Möglichkeit, gegen echtes Geld so genannte Diamanten zu erwerben. Mit Hilfe dieser Diamanten kann man sich in einem gesonderten Shop diverse Vorteile erkaufen.
Prinzipiell handelt es sich dabei um Items, die das Leveln erleichtern oder Farmarbeit reduzieren. Ausserdem lassen sich Diamanten im Auktionshaus versteigern, so dass der Goldvorrat direkt durch die Geldbörse bestimmt wird. Ich persönlich halte dieses Vorgehen für richtig, schließlich wird auch Gratisspielern auf diese Weise ein Zugang zu Diamanten verschaffen. Ausserdem erhält JEDER Spieler regelmässig so genannte "Geschenkbeutel", die oftmals Gegenstände aus dem Bezahlshop enthalten.
Insgesamt kann man sagen, dass man sich als zahlender Spieler eine Menge Farmarbeit erspart, dennoch ist jedes Item auch für Gratisspieler erreichbar.
Ich selbst habe bisher noch kein Geld ausgegeben und konnte dennoch alle Bereiche des Spiels auskosten. Wenn man unbedingt "zu den Besten gehören" möchte, dann kommt man um Euro-Investitionen nicht herum - ansonsten ist es nicht notwendig etwas zu bezahlen. (Man kann sich mit der Zeit alles über Gold und die Marken der Tagesquests finanzieren)
Das Endgame
In diesem Bereich hat RoM bei weitem nicht soviel zu bieten wie die Konkurenz - eigentlich handelt es sich ausschließlich um Instanzengänge. Natürlich kann man auch seine Zeit mit Farmen verbringen, aber ich denke das macht niemandem dauerhaft Spass. Wie lange man sich im Endgame aufhält ist jedem selbst überlassen - durch das Duale Klassensystem braucht man alledings sehr lange, um überhaupt dorthin zu kommen. (An Inhalt mangelt es meiner Meinung nach nicht) Ausserdem besteht die Möglichkeit, in Arenen oder Schlachtfeldern gegeneinander anzutreten - hier treffen allerdings zahlende Spieler auf Freispieler, weswegen es mir persönlich keinen Spass macht.
Ebenfalls ärgerlich ist, dass die Arenen nicht levelgebunden sind - Charaktere aller Level treten also gegeneinander an. (Das ein 20/20 gegen einen 50/50 keine Chance hat versteht sich von selbst.
Technik, Bugs und Co
Eigentlich gibt es hier kaum etwas zu erwähnen, hin und wieder gibt es fehlerhafte Quests/Bosse - allerdings nicht wesentlich schlimmer als in WoW. (Habe keinen anderen Vergleich) Der einzige wirklich erwähnenswerte Fehler ist der so genannte Upload-Error. Ich persönlich hatte das Glück, und wurde bisher nie betroffen - bei einigen Spielern scheint das Spiel jedoch regelmässig abzustürzen. (in diesem Fall hilft wohl nur ausprobieren)
Fazit
Insgesamt bietet RoM für mich eine nette (kostenlose) Alternative zu WoW, auch wenn es in vielen Punkten nicht in die Qualität des Genreriesen herankommt. Diese Mängel sind allerdings größtenteils Quantitativer Natur, es fehlen Endgameinstanzen und weitere Beschäftigungsmöglichkeiten. Dafür wird man jedoch mit Housing und Gildenburgen entschädigt, welche in WoW trotz mehrfacher Ankündigung nicht vorhanden sind. Desweiteren ist das Charaktersystem sehr ansprechend und fordert einen über Monate auf dem Weg zum 50/50 Charakter.
Die Gestaltung der Welt ist fantasievoll und wirkt insgesamt sehr atmosphärisch. Für Hardcorespieler mag dieses Spiel die falsche Wahl sein (es sei denn man ist Millionär), alle Anderen können jedoch bedenkenlos zugreifen.
Da bereits in Kürze ein Addon erscheint, ist schon bald mit neuen Instanzen zu rechnen - WoW wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut.