Necroll
Rare-Mob
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Sonntag, der 29. November im Jahre des Herrn 2009.
Necroll macht sich gegen 15 Uhr auf den Weg zur Arena. Wieder sollten es heißen: Trainieren für den finalen Kampf. Den Kampf gegen Arthas, den Lichkönig.
Die Gruppe füllt sich, doch von den 10 Kämpfern fehlen die Heiler.
Boten wurden ausgesandt (Heutzutage nennt man das "Anrufen") um sich über das Schicksal zu informieren. Die Antworten, die man erhielt, waren mehr als vage.
So verschob sich der Start auf 17 Uhr.
Der Anführer hatte Necroll derweilen schon gebeten einen alten Freund zu kontaktieren.
Necroll setzte sich so dann auf sein Flammenross und brach von Eiskrone auf ins ferne Donnerfels, der Heimat der Tauren.
Heildruide Miklik versorgte dort seine Wunden die er sich tags zuvor im 25er Raid bei der Prüfung des Kreuzfahrers zugezogen hatte. Der Prüfung, welche das 1. Mal für Miklik beendet werden konnte mit dem Besiegen von Anub´Arak.
Seine Wurzeln in heimische Erde zu graben, brachte schnell die Kräfte zurück, welche Miklik im Kampf aufgebraucht hatte.
Miklik wusste, der Krieg war nun auch bei ihm angekommen und seine Heimat Donnerfels war mittendrin.
Am Horizont sah Miklik, als es bereits zu dämmern begann, die Flammen des Reittiers von Necroll auftauchen und schaute gespannt darauf wie sich diese ihm näherten... Waldbrand? Angriff? Miklik versuchte sich tot zu stellen... als normaler Baum zu wirken...
Necroll kannte dieses Spiel und würde seinen Freund selbst im dichtesten Wald ausmachen. Zielgerichtet steuerte er Miklik an.
Als Miklik erkannte wer sich dort näherte war die Freude groß, doch nur kurz sollte das Wiedersehen dauern.
Necroll erzählte vom "Problem" des Raids und bat Miklik zu helfen.
Miklik überlegte... als heimatverbundener Druide war er selten unterwegs und es fehlte ihm an Erfahrung. Doch Miklik würde seinem Freund helfen, das war klar.
Schnell ging er in die Bank und nahm sich, seinen Alchemiekünsten sei Dank, die notwendigen Tränke mit, um seine Heilzauber zu stärken.
Die Prüfung des obersten Kreuzfahrers würde härter werden als alles was er bisher erlebt hatte.
Zeit war etwas was die Freunde nicht mehr hatten... der Weg war weit und die Zeppeline langsam.
Miklik und Necroll würden es also nicht rechtzeitig schaffen Eiskrone bis zum Beginn des Kampfes zu erreichen.
Necroll entschloss sich sein treues Ross Miklik zur Verfügung zu stellen.
Es war wichtiger, dass der Gruppe ein Heiler zur Verfügung stand, magiebegabte Kämpfer gibt es genug.
Beide Freunde verabschiedeten sich und versprachen sich bald wiederzusehen.
Miklik ritt los in Richtung Eiskrone während Necroll sich auf den Weg nach Unterstadt machte, zu Hause war er während des Krieges schon lange nicht mehr.
Wie im Fluge erreichte Miklik sein Ziel und ergänzte die Gruppe... Doch es fehlten 2 Kämpfer. Man hatte auf Necroll gehofft, doch dieser war nun verhindert.
Der Schlachtruf des Raidleiters ertönte in ganz Nordend und letztlich fanden 2 erfahrene Recken ihren Weg.
Der Start in die harte Prüfung war holprig. Die fehlende Erfahrung musste schnell abgestellt werden.
Letztlich fielen die Bosse unter den Schlägen und Zaubern des Raid und Hoffnung machte sich breit.
50 Versuche hatte man gesetzt um die Prüfung zu meistern, mit 46 verbliebenen stand die Gruppe letztlich zwischen Sieg und Niederlage in Form von Anub´Arak.
Miklik und er sahen sich tief in die Augen... Beide erinnerten sich an die Ereignisse tags zuvor.
Anub hatte sich auch neu geordnet und schrie der Gruppe entgegen, dass hier das Ende für Sie alle gekommen sei.
Recht sollte er behalten... zumindest für eine Weile.
Miklik merkte schnell, dass sich hier zum Vortag einiges verändert hatte.
Die Frostspähren in der Luft waren weniger geworden, Anubs Unterstützer waren mächtiger und Welle um Welle rollte erbarmungslos auf die Gruppe zu.
Diese hatte sich darauf aber gut eingestellt. Hatte man in der Woche zuvor ja das für unmöglich gehaltene schon einmal vollbracht.
Miklik wusste dies, immerhin hatte Necroll vom Erfolg und der harten Arbeit daran erzählt.
Nach einigen Versuchen konnte Miklik diesen Erfolg mit Necroll teilen, doch sogar mehr als das.
Deutlich mehr als 25 Versuche waren verblieben als Anub vor der Gruppe lag und seine Beute preisgeben musste.
Sein Talent hatte Miklik eindrucksvoll unter Beweis gestellt und durfte sich am Ende mit einem neuen Heilkolben aus der Leiche von Anub und einem, zuvor bereits erbeuteten, Gürtel auf den Weg zurück zu seinem Freund machen.
Miklik erzählte was er erlebt hatte und Necroll gratulierte ihm aufrichtig dazu.
Die Kunde der Heldentaten der Beiden erreichte Sylvanas und diese bat beide Recken zur Audienz.
Dort erfuhren Sie, dass der Kampf nun erst richtig begonnen hatte...
TO BE CONTINUED...
Necroll macht sich gegen 15 Uhr auf den Weg zur Arena. Wieder sollten es heißen: Trainieren für den finalen Kampf. Den Kampf gegen Arthas, den Lichkönig.
Die Gruppe füllt sich, doch von den 10 Kämpfern fehlen die Heiler.
Boten wurden ausgesandt (Heutzutage nennt man das "Anrufen") um sich über das Schicksal zu informieren. Die Antworten, die man erhielt, waren mehr als vage.
So verschob sich der Start auf 17 Uhr.
Der Anführer hatte Necroll derweilen schon gebeten einen alten Freund zu kontaktieren.
Necroll setzte sich so dann auf sein Flammenross und brach von Eiskrone auf ins ferne Donnerfels, der Heimat der Tauren.
Heildruide Miklik versorgte dort seine Wunden die er sich tags zuvor im 25er Raid bei der Prüfung des Kreuzfahrers zugezogen hatte. Der Prüfung, welche das 1. Mal für Miklik beendet werden konnte mit dem Besiegen von Anub´Arak.
Seine Wurzeln in heimische Erde zu graben, brachte schnell die Kräfte zurück, welche Miklik im Kampf aufgebraucht hatte.
Miklik wusste, der Krieg war nun auch bei ihm angekommen und seine Heimat Donnerfels war mittendrin.
Am Horizont sah Miklik, als es bereits zu dämmern begann, die Flammen des Reittiers von Necroll auftauchen und schaute gespannt darauf wie sich diese ihm näherten... Waldbrand? Angriff? Miklik versuchte sich tot zu stellen... als normaler Baum zu wirken...
Necroll kannte dieses Spiel und würde seinen Freund selbst im dichtesten Wald ausmachen. Zielgerichtet steuerte er Miklik an.
Als Miklik erkannte wer sich dort näherte war die Freude groß, doch nur kurz sollte das Wiedersehen dauern.
Necroll erzählte vom "Problem" des Raids und bat Miklik zu helfen.
Miklik überlegte... als heimatverbundener Druide war er selten unterwegs und es fehlte ihm an Erfahrung. Doch Miklik würde seinem Freund helfen, das war klar.
Schnell ging er in die Bank und nahm sich, seinen Alchemiekünsten sei Dank, die notwendigen Tränke mit, um seine Heilzauber zu stärken.
Die Prüfung des obersten Kreuzfahrers würde härter werden als alles was er bisher erlebt hatte.
Zeit war etwas was die Freunde nicht mehr hatten... der Weg war weit und die Zeppeline langsam.
Miklik und Necroll würden es also nicht rechtzeitig schaffen Eiskrone bis zum Beginn des Kampfes zu erreichen.
Necroll entschloss sich sein treues Ross Miklik zur Verfügung zu stellen.
Es war wichtiger, dass der Gruppe ein Heiler zur Verfügung stand, magiebegabte Kämpfer gibt es genug.
Beide Freunde verabschiedeten sich und versprachen sich bald wiederzusehen.
Miklik ritt los in Richtung Eiskrone während Necroll sich auf den Weg nach Unterstadt machte, zu Hause war er während des Krieges schon lange nicht mehr.
Wie im Fluge erreichte Miklik sein Ziel und ergänzte die Gruppe... Doch es fehlten 2 Kämpfer. Man hatte auf Necroll gehofft, doch dieser war nun verhindert.
Der Schlachtruf des Raidleiters ertönte in ganz Nordend und letztlich fanden 2 erfahrene Recken ihren Weg.
Der Start in die harte Prüfung war holprig. Die fehlende Erfahrung musste schnell abgestellt werden.
Letztlich fielen die Bosse unter den Schlägen und Zaubern des Raid und Hoffnung machte sich breit.
50 Versuche hatte man gesetzt um die Prüfung zu meistern, mit 46 verbliebenen stand die Gruppe letztlich zwischen Sieg und Niederlage in Form von Anub´Arak.
Miklik und er sahen sich tief in die Augen... Beide erinnerten sich an die Ereignisse tags zuvor.
Anub hatte sich auch neu geordnet und schrie der Gruppe entgegen, dass hier das Ende für Sie alle gekommen sei.
Recht sollte er behalten... zumindest für eine Weile.
Miklik merkte schnell, dass sich hier zum Vortag einiges verändert hatte.
Die Frostspähren in der Luft waren weniger geworden, Anubs Unterstützer waren mächtiger und Welle um Welle rollte erbarmungslos auf die Gruppe zu.
Diese hatte sich darauf aber gut eingestellt. Hatte man in der Woche zuvor ja das für unmöglich gehaltene schon einmal vollbracht.
Miklik wusste dies, immerhin hatte Necroll vom Erfolg und der harten Arbeit daran erzählt.
Nach einigen Versuchen konnte Miklik diesen Erfolg mit Necroll teilen, doch sogar mehr als das.
Deutlich mehr als 25 Versuche waren verblieben als Anub vor der Gruppe lag und seine Beute preisgeben musste.
Sein Talent hatte Miklik eindrucksvoll unter Beweis gestellt und durfte sich am Ende mit einem neuen Heilkolben aus der Leiche von Anub und einem, zuvor bereits erbeuteten, Gürtel auf den Weg zurück zu seinem Freund machen.
Miklik erzählte was er erlebt hatte und Necroll gratulierte ihm aufrichtig dazu.
Die Kunde der Heldentaten der Beiden erreichte Sylvanas und diese bat beide Recken zur Audienz.
Dort erfuhren Sie, dass der Kampf nun erst richtig begonnen hatte...
TO BE CONTINUED...