Jezi
NPC
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- 24.05.2009
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Unsere Helden haben es geschafft!
Am Samstag und Sonntag trafen sich unsere Helden unter der Führung von Jellykuh erneut im Herzen des Ozeans
Folgend die detaillierten Berichte beider Tage: Samstag nachmittag 16:00 Uhr MEZ trafen sich Pedele, Nandus, Lorelia, Tünnes, Jellykuh und Sisyphus um gemeinsam die widerwärtigen Halunken im Herzen des Ozeans zu vertreiben. Mutig stiegen sie hinab, nahmen eine Gegnerwelle nach der anderen aufs Korn, liesen den überdimensionalen Schrimpboss aus und machten sich auf zu Riffzahn. Pedelo - unser mutiger Frontkämpfer - hatte alles gegeben, doch leider ereilte ihn die Nachricht, dass seine Mutter sterbenskrank zu hause im Bette läge und er sofort den schnellsten Weg nach Hause finden müsse. Nandus machte sich ebenfalls viele sorgen und so begleitete er mutig Pedelo auf seinem Weg. Wulfboka erklärte sich kurzfristig bereit den Platz Pedelos einzunehmen und so riefen die Helden laut nach weiterer magischer Unterstützung, die ihnen auch direkt durch den werten Kuhbaner Finke von und zu Heil zu teil wurde. Tünnes erklärte sich bereit seine magischen Kräfte sinnvoll einzusetzen und so legten sie ohne grossen Kummer Riffzahn und im Anschluss auch noch Jiasha. Jellykuh durfte sich über eine Maske der Medusa freuen, die Jiasha bereitwillig abgab.
Aber o weh... an diesem Abend ereilte Jellykuh noch ein schweres Los. Eine Gruppe forderte sie auf ihnen im Herzen nochmal beizustehen und sie ging dem bitten und flehen nach. In dieser Runde wurde sie dann geschunden und geschlagen, gedehmütigt und sie war den Tränen nahe, konnte sie doch nicht fassen, was sie in der Runde alles an den Kopf geworfen bekam. Mutlos und voller Gram verlies sie diese undankbare Truppe und legte sich weinend in ihrem Bett nieder, nachdem sie nicht einen grossen Gegner die Meinung sagen konnte.
Selbst am darauffolgenden Nachmittag als sich Wulfboka, Vanteme, Thiara, Eramis und Loanna einfanden, hatte Jellykuh immer noch starke Bedenken, ob sie dieser Herausforderung nocheinmal standhalten würde. Die anderen Plüschtiere ermutigten sie, lobten ihre bisherigen Leistungen und waren froh, als Jelly sich standhaft genug fühlte die kommenden Gefahren auf sich zu nehmen.
Wie Sprichwörtlich "durch Butter" rannte unsere Heldengruppe furchtlos durch die Höhlen des Herzens. Riffzahn hatte dann richtig schlechte Laune - die Redaktion vermutet, dass Riffzahn aufgrund der sehr rapide fallenden Anhängerschaft sehr wütend auf die Helden war - und dachte sich fiese Spielereien aus, die unsere Heldencrew so noch nicht kannte. Jedoch konnte immer einer der beiden Heiler überleben um die Gruppe nocheinmal vor dem sicheren Tod zu retten. Als sie Riffzahn endlich besänftigt hatten, folgten sie den dunklen Gängen weiter zu Jiasha. Jiasha war ein leichtes Spiel, so marschierten sie weiter in Richtung Geba. Ja ihr lest richtig. Unsere Helden haben Geba ins Antlitz gesehen und sind nicht vor Furcht erstarrt. Nachdem jedoch der erste Angriff auf das Ungetüm kläglich scheiterte, entschieden die Helden, sich noch des Schrimpses anzunehmen und dannach zu entscheiden, was denn Geschehen sollte.
Das Ergebnis des 1. erfolgreichen Angriffs ohne auch nur einen Toten seht ihr hier:
Nun waren sie in ihrem Mut gestärkt, nichts und niemand hätte sie mehr aufhalten können und so schlugen sie sich erneut ihren Weg durch explodierende Würmer, verrückte Rekruten und diverses Tief-Wasserkraut hin zu ihrem neuem Feind - Geba.
Seht nur wie furchterregend dieses Ungetüm wirkt und welche Grösse es hat:
Leider waren die Helden nicht gut genug ausgerüstet, so hatte Geba leichtes Spiel mit ihnen. Jedoch hatten unsere Helden hier immer mehr Glück als Verstand, denn Übermut tut ja bekanntlich selten gut und schafften es immer einen - manchmal auch beide - Heiler noch in Sicherheit zu bringen. Nach dem 6. Versuch gab unsere Gruppe sich jedoch der furchteinflössenden Macht Gebas geschlagen und musste einsehen, dass sie mehr Rum und Schnaps für dieses kalte Unterfangen tief im Meer einpacken müssen. Wir können aber heute mehr als Stolz auf sie sein, nicht nur dass sie gemeinsam den Schrimp-Boss gelegt haben, nein, sie haben sich auch bis Geba wacker geschlagen und hatten kaum ausfälle in ihren Reihen.
Am Samstag und Sonntag trafen sich unsere Helden unter der Führung von Jellykuh erneut im Herzen des Ozeans
Folgend die detaillierten Berichte beider Tage: Samstag nachmittag 16:00 Uhr MEZ trafen sich Pedele, Nandus, Lorelia, Tünnes, Jellykuh und Sisyphus um gemeinsam die widerwärtigen Halunken im Herzen des Ozeans zu vertreiben. Mutig stiegen sie hinab, nahmen eine Gegnerwelle nach der anderen aufs Korn, liesen den überdimensionalen Schrimpboss aus und machten sich auf zu Riffzahn. Pedelo - unser mutiger Frontkämpfer - hatte alles gegeben, doch leider ereilte ihn die Nachricht, dass seine Mutter sterbenskrank zu hause im Bette läge und er sofort den schnellsten Weg nach Hause finden müsse. Nandus machte sich ebenfalls viele sorgen und so begleitete er mutig Pedelo auf seinem Weg. Wulfboka erklärte sich kurzfristig bereit den Platz Pedelos einzunehmen und so riefen die Helden laut nach weiterer magischer Unterstützung, die ihnen auch direkt durch den werten Kuhbaner Finke von und zu Heil zu teil wurde. Tünnes erklärte sich bereit seine magischen Kräfte sinnvoll einzusetzen und so legten sie ohne grossen Kummer Riffzahn und im Anschluss auch noch Jiasha. Jellykuh durfte sich über eine Maske der Medusa freuen, die Jiasha bereitwillig abgab.
Aber o weh... an diesem Abend ereilte Jellykuh noch ein schweres Los. Eine Gruppe forderte sie auf ihnen im Herzen nochmal beizustehen und sie ging dem bitten und flehen nach. In dieser Runde wurde sie dann geschunden und geschlagen, gedehmütigt und sie war den Tränen nahe, konnte sie doch nicht fassen, was sie in der Runde alles an den Kopf geworfen bekam. Mutlos und voller Gram verlies sie diese undankbare Truppe und legte sich weinend in ihrem Bett nieder, nachdem sie nicht einen grossen Gegner die Meinung sagen konnte.
Selbst am darauffolgenden Nachmittag als sich Wulfboka, Vanteme, Thiara, Eramis und Loanna einfanden, hatte Jellykuh immer noch starke Bedenken, ob sie dieser Herausforderung nocheinmal standhalten würde. Die anderen Plüschtiere ermutigten sie, lobten ihre bisherigen Leistungen und waren froh, als Jelly sich standhaft genug fühlte die kommenden Gefahren auf sich zu nehmen.
Wie Sprichwörtlich "durch Butter" rannte unsere Heldengruppe furchtlos durch die Höhlen des Herzens. Riffzahn hatte dann richtig schlechte Laune - die Redaktion vermutet, dass Riffzahn aufgrund der sehr rapide fallenden Anhängerschaft sehr wütend auf die Helden war - und dachte sich fiese Spielereien aus, die unsere Heldencrew so noch nicht kannte. Jedoch konnte immer einer der beiden Heiler überleben um die Gruppe nocheinmal vor dem sicheren Tod zu retten. Als sie Riffzahn endlich besänftigt hatten, folgten sie den dunklen Gängen weiter zu Jiasha. Jiasha war ein leichtes Spiel, so marschierten sie weiter in Richtung Geba. Ja ihr lest richtig. Unsere Helden haben Geba ins Antlitz gesehen und sind nicht vor Furcht erstarrt. Nachdem jedoch der erste Angriff auf das Ungetüm kläglich scheiterte, entschieden die Helden, sich noch des Schrimpses anzunehmen und dannach zu entscheiden, was denn Geschehen sollte.
Das Ergebnis des 1. erfolgreichen Angriffs ohne auch nur einen Toten seht ihr hier:
Nun waren sie in ihrem Mut gestärkt, nichts und niemand hätte sie mehr aufhalten können und so schlugen sie sich erneut ihren Weg durch explodierende Würmer, verrückte Rekruten und diverses Tief-Wasserkraut hin zu ihrem neuem Feind - Geba.
Seht nur wie furchterregend dieses Ungetüm wirkt und welche Grösse es hat:
Leider waren die Helden nicht gut genug ausgerüstet, so hatte Geba leichtes Spiel mit ihnen. Jedoch hatten unsere Helden hier immer mehr Glück als Verstand, denn Übermut tut ja bekanntlich selten gut und schafften es immer einen - manchmal auch beide - Heiler noch in Sicherheit zu bringen. Nach dem 6. Versuch gab unsere Gruppe sich jedoch der furchteinflössenden Macht Gebas geschlagen und musste einsehen, dass sie mehr Rum und Schnaps für dieses kalte Unterfangen tief im Meer einpacken müssen. Wir können aber heute mehr als Stolz auf sie sein, nicht nur dass sie gemeinsam den Schrimp-Boss gelegt haben, nein, sie haben sich auch bis Geba wacker geschlagen und hatten kaum ausfälle in ihren Reihen.