Pauli78
Quest-Mob
- Mitglied seit
- 27.07.2008
- Beiträge
- 40
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- 0
Seid gegrüßt Freund,
inzwischen halbwegs ausgerüstet, wagte sich unsere Gruppe, am 27. Tag des 5. Monats des Jahres 2009 in die erste heroische Instanz. Unsere Gruppe, das war diesmal Todesritter Tâmara als Tank, Todesritter Andokâi, Schamane Baltharsario und Priester Pâinkiller als Schadensausteiler und meine Wenigkeit, Schamanin Baltasaria als Heilerin.
Es ging in den Nexus, denn dem Drachen Keristrasza musste mal wieder Einhalt geboten werden. Doch auf dem Weg zum ersten Boss war unsere Gruppe schon das erste Mal gestorben, bis wir mitbekamen, dass wir da dem zusätzlichen fünften Boss, der in Heroinstanzen üblicherweise erscheint, in die Arme gelaufen waren. Ich kann nicht sagen, ob es Kommandant Starkbart oder Kommandant Kolurg war. Ich war zu sehr damit beschäftigt, den plötzlichen Wipe zu verarbeiten und zu versuchen die Gruppe diesmal am Leben zu halten. Ich weiß auch nicht mehr wie oft, aber wir wipten hier noch einige Male. Schließlich, mit etwas Taktik und wahrscheinlich auch viel Glück, schafften wir es, diesen Kampf für uns zu entscheiden. Die Mobs waren kein Problem für uns, aber ehrlich gesagt, taten wir uns bei jedem der folgenden Bosskämpfe sehr schwer. Ich kann Euch, lieber Freund, daher keine genauen Beschreibungen unserer Kämpfe machen. Ich war einfach nur damit beschäftigt, am Leben zu bleiben und meine Gefährten am Leben zu halten. Vor unserem letzten Kampf, wieder einmal auf dem Weg vom Friedhof zum Boss, mussten wir bereits über unzählige Knochen unserer früheren Ableben steigen. Ich habe die Wipes nicht gezählt, schätze aber, dass es 10 bis 20 waren. Es ist ein Wunder, dass keiner meiner Kameraden aufgegeben hat und wir es trotz der ständigen Tode bis zum Schluss durchgezogen haben.
Letztendlich bestand unsere Taktik darin, dass Andokâi
mit tankte und Pâinkiller mit heilte, denn alleine hätte ich das nie geschafft, auch wenn ich in dieser Instanz zum ersten Mal mein volles Heilerrepertoire ausgepackt hatte, und Zauber wie Springflut und Kraft der Gezeiten einsetzte, wozu ich mich bisher noch nie veranlasst sah. So, schafften wir im vierten oder fünften Anlauf, dann auch Keristrasza und ich erwürfelte mir meine erste gefrorene Kugel.
Es ist mir ein Rätsel, wie bei unserem obligatorischen Foto Tâmara schon wieder fröhlich lächeln und in die Kamera winken konnte. Nach diesem harten Kampf, konnte ich kaum noch meinen Kopf drehen, so sehr taten mir sämtliche Knochen und Gelenke weh.
Auf jeden Fall wusste ich nun, dass ich für heroische Instanzen noch nicht wirklich ausgerüstet und bereit war. Mit einer Mischung aus Zuversicht und Panik blicke ich daher auf die nächste heroische Instanz.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Eure Freundin Baltasaria!
inzwischen halbwegs ausgerüstet, wagte sich unsere Gruppe, am 27. Tag des 5. Monats des Jahres 2009 in die erste heroische Instanz. Unsere Gruppe, das war diesmal Todesritter Tâmara als Tank, Todesritter Andokâi, Schamane Baltharsario und Priester Pâinkiller als Schadensausteiler und meine Wenigkeit, Schamanin Baltasaria als Heilerin.
Es ging in den Nexus, denn dem Drachen Keristrasza musste mal wieder Einhalt geboten werden. Doch auf dem Weg zum ersten Boss war unsere Gruppe schon das erste Mal gestorben, bis wir mitbekamen, dass wir da dem zusätzlichen fünften Boss, der in Heroinstanzen üblicherweise erscheint, in die Arme gelaufen waren. Ich kann nicht sagen, ob es Kommandant Starkbart oder Kommandant Kolurg war. Ich war zu sehr damit beschäftigt, den plötzlichen Wipe zu verarbeiten und zu versuchen die Gruppe diesmal am Leben zu halten. Ich weiß auch nicht mehr wie oft, aber wir wipten hier noch einige Male. Schließlich, mit etwas Taktik und wahrscheinlich auch viel Glück, schafften wir es, diesen Kampf für uns zu entscheiden. Die Mobs waren kein Problem für uns, aber ehrlich gesagt, taten wir uns bei jedem der folgenden Bosskämpfe sehr schwer. Ich kann Euch, lieber Freund, daher keine genauen Beschreibungen unserer Kämpfe machen. Ich war einfach nur damit beschäftigt, am Leben zu bleiben und meine Gefährten am Leben zu halten. Vor unserem letzten Kampf, wieder einmal auf dem Weg vom Friedhof zum Boss, mussten wir bereits über unzählige Knochen unserer früheren Ableben steigen. Ich habe die Wipes nicht gezählt, schätze aber, dass es 10 bis 20 waren. Es ist ein Wunder, dass keiner meiner Kameraden aufgegeben hat und wir es trotz der ständigen Tode bis zum Schluss durchgezogen haben.
Letztendlich bestand unsere Taktik darin, dass Andokâi
Es ist mir ein Rätsel, wie bei unserem obligatorischen Foto Tâmara schon wieder fröhlich lächeln und in die Kamera winken konnte. Nach diesem harten Kampf, konnte ich kaum noch meinen Kopf drehen, so sehr taten mir sämtliche Knochen und Gelenke weh.
Auf jeden Fall wusste ich nun, dass ich für heroische Instanzen noch nicht wirklich ausgerüstet und bereit war. Mit einer Mischung aus Zuversicht und Panik blicke ich daher auf die nächste heroische Instanz.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Eure Freundin Baltasaria!