Yalda
Rare-Mob
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Hmpf. Aber der Krieg ist noch nicht vorbei!Technik und ich. Einerseits kann ich Videorekorder programmieren, schreibe kleinere Python Scripte und äh ja, kann 3D Programme und Game Engines bedienen...ich meine ich studiere Fucking Game-Art .....andererseits bin ich auch manchmal die senile Katzen Oma aus dem fünften Stock*, die immmer noch nicht versteht, warum zum Geier irgendwer im Universum twittert. Ich meine....WOZU? Was? Warum? Und war 1990 nicht erst vor 10 Jahren?
(*Minus Katzen und minus fünfter Stock.)
Ich bin was einige Dinge im Leben angeht, ein ziemlich sturer Esel. Ich hasse Klamotten mit Knöpfen, esse keine Käsesorten die auf "dammer" enden, mein Handymodell ist sowas von Ende der 90er Jahre und ich kann ums Verrecken keine SMS schreiben. Meine ehemaliger Mitbewohner Flo landete unter dem Namen "Fiji" in meinem Telefonbuch, weil ich verdammt nochmal mit dem Zahlengedrücke nicht klar komme.
Facebook und Twitter habe ich nicht und ich dressiere mein Umfeld vorsichtig daraufhin, dass man mich bitte um Gotteswillen nicht anruft. Schreibt mir verdammt nochmal E-Mails, die kann ich seelisch so eben gerade noch verkraften. Und wenns dringend ist, klingelt mich bei Steam an, ja ist denn das so schwer?
Ich verweigere mich immer noch den Smartphones, aber zumindest eine Sache habe ich mir diese Woche bestellt: einen Kindle.
Aus Notwehr.
Und ich fühle mich gedemütigt.
Das war jetzt das dritte Mal, dass ich für meine Assignements die gleichen Bücher mit mir herumschleppen musste und ganz ehrlich? Zusätzlich zu Laptop, Netbook, Festplatten und äh ja, Kleidung die ich für meine "Ferien" mitnehmen musste, klappte ich am Ende des Tages vor der Haustür meiner Eltern melodramatisch zusammen und jammerte "Okay, ich kauf mir einen Kindle. Fuck you, Bücher."
Ernsthaft. Manchmal vergisst man, wie scheiße schwer so ein Stapel Bücher ist.
(*Minus Katzen und minus fünfter Stock.)
Ich bin was einige Dinge im Leben angeht, ein ziemlich sturer Esel. Ich hasse Klamotten mit Knöpfen, esse keine Käsesorten die auf "dammer" enden, mein Handymodell ist sowas von Ende der 90er Jahre und ich kann ums Verrecken keine SMS schreiben. Meine ehemaliger Mitbewohner Flo landete unter dem Namen "Fiji" in meinem Telefonbuch, weil ich verdammt nochmal mit dem Zahlengedrücke nicht klar komme.
Facebook und Twitter habe ich nicht und ich dressiere mein Umfeld vorsichtig daraufhin, dass man mich bitte um Gotteswillen nicht anruft. Schreibt mir verdammt nochmal E-Mails, die kann ich seelisch so eben gerade noch verkraften. Und wenns dringend ist, klingelt mich bei Steam an, ja ist denn das so schwer?
Ich verweigere mich immer noch den Smartphones, aber zumindest eine Sache habe ich mir diese Woche bestellt: einen Kindle.
Aus Notwehr.
Und ich fühle mich gedemütigt.
Das war jetzt das dritte Mal, dass ich für meine Assignements die gleichen Bücher mit mir herumschleppen musste und ganz ehrlich? Zusätzlich zu Laptop, Netbook, Festplatten und äh ja, Kleidung die ich für meine "Ferien" mitnehmen musste, klappte ich am Ende des Tages vor der Haustür meiner Eltern melodramatisch zusammen und jammerte "Okay, ich kauf mir einen Kindle. Fuck you, Bücher."
Ernsthaft. Manchmal vergisst man, wie scheiße schwer so ein Stapel Bücher ist.