The Dude
Dungeon-Boss
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na, ich Dusselchen! Jetzt hab ich vergessen die Akkus meiner treuen Funkmaus über Nacht (ehm ja, von heut früh nach jetzt) zu laden.
Da diese beiden freundlichen Energiespender zum doch schon etwas älteren Semester zählen, weiß ich nicht, ob sie eine weitere verlängertes-Wochenende Session durchstehen, deshalb mal eben die ausgelutschten Einwegbatterien, die ich als Sicherheit noch in der Schublade habe transplantiert und irgendwas tun, was enig Mauseinsatz erfordert - wie bleistiftweise rumbloggen.
Tatsächlich ist ja im Spiel einiges passiert, wie auch der Autoblog verrät.
Während ich also mit Malavan tatsächlich das Pensum erfüllen und somit Maraudon und den versunkenen Tempel clearen durfte, war ich mit Kompost ein paar Stunden zwischen Immersangwald und Geisterlanden immer schön entlang der Todesschneise unterwegs um das dort häufig zu Tage tretende Kupfer zu schürfen - zwischen all den Untoten ist er wahrscheinlich nichtmal nennenswert aufgefallen.
Erste Erkenntnis:
Krieger spielen sich (zumindest in den frühen Leveln) irgendwie wie Schurken, nur umgekehrt. Zumindest haben Wut und Energie bis auf die Generierungsfolge recht viel gemeinsam und (wiederum im Gegensatz zum Paladin) man hat über einen Kampf recht viel Hämmerarbeit um die eigenen Styles möglichst effektiv zu nutzen.
Malavan ist am Samstag dann schon sehr früh in Maraudon gelandet und wir waren sage und schreibe 6-7 Stunden am Werk.
Das hatte natürlich damit zu tun, dass der ganze Trip als ziemliches Experiment losgiing. Die Gruppenzusammensetzung Jäger, Mage, Mage, Schurke, Prot-Pala (also virtuell ohne Heiler - denn erstens bin ich dafür nicht geskillt und zweitens hab ich mangels praktischer Erfahrung einfach den Skill nicht) scheiterte nach Abschluß des orangefarbenen Teils der Instanz schlicht und ergreifend am Mangel an Heilung - im nachhinein war es eine vollkommen richtige Entscheidung dort nach dem zweiten Wipe abzubrechen, weil Prinzesschen uns einfach nur als klebrigen Matsch auf den Felsen zurückgelassen hätte.
Also Abbruch in dieser Konstellation beschlossen, die Jägerin mußte ohnhein off und bedauerlicherweise schnitt just zu dem Zeitpunkt ein lokales Unwetter unseren anwesenden Gildenmage vom Strom ab.
Glücklicherweise sagte die Freundesliste: "favourite female priest" online und Jäger aus unserer Gilde hatte auch Lust also "once again with feeling"
Eigentlich lief das Ganze dann auch rund - zumindest die Gruppe agierte sehr strukturiert. Wir haben uns geeinigt, dass wir an zwei Punkten einfach massives Pech hatten.
Der eine war (nach clearen des violetten Teils), als wir von der Klippe zum Schnittpunkt runtergesprungen sind. Wir kommen sicher und außerhalb der aggro Range unten an und trotz der Tatsache, dass unser Jäger vergessen hat Pet vorm Sprung freizugeben landet auch dieses direkt neben uns... sah alles prima aus bis....
...ja bis ich einen Schritt nach vorne mache um die Lage zu peilen und von rechts einen massiven Train auf mich zuschleimen sehen.
Aus irgendeinem Grund (und ich gehe vom petmodus aus, den Barlow treffend mit "verbuggt" beschreibt) waren oben am Ende der Klippe (wo wir nie körperlich gewesen waren) ein paar Brühschlammer geaggrot worden. Diese bewegten sich aadend in unsere Richtung und was bei und ankam war eine Rutsche aus ektoplasmatischem Schleim, der uns unter sich begrub... natürlich hatten die Überbrückungskabel unseres rechtzeitig gevanishten Schurken eine Fehlfunktion.
Dann begann das eigentliche Drama: Wegfindung
Irgendein geisterndes Gruppenmitglied (mich eingeschlossen) schaffte es einfach immer
- die Instanz nicht zu finden
- Den falschen Eingang zu benutzen
- beim zurücklaufen in eine Patrouille zu krachen
so dass es beträchtliche Zeit dauerte bis wir uns wieder formieren und dann recht problemlos Cerebras erledigen und das Szepter sichern konnten.
Oben beschriebenes ereignete sich nochmals kurz vor den letzten Gewölben, wo uns eine plötzlich auftauchende Patrouille leider überforderte. Auf dem Zahnfleisch haben wir uns dann wieder ohne nennenswerte Verluste zur Prinzessin durchgeschlagen und sie auf die Bretter geschickt (RUMMS).
Besonderer Dank gilt unserer Priesterin, die ihren Schlaf für uns opferte, bis Theradras lag... zu viert haben wir uns danach noch an Faulschnapper versucht und den Stunt tatsächlich geschafft.
Gestern stand dann Questen in Ungoro und etwas Großwildjagd und dann Tempel an. Witzigerweise wurde die Tempel Session ab morgens um 11 etwa im TS geplant, es dauerte aber bis 17 Uhr, bis alle ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatten (inklusive Klassenquests) - Das Highlight war, als beschlossen wurde, dass das Ei aus Jintha Alor noch gebraucht wird.
Hier kam dann ein verwegener Rush-Plan meinerseits zum Tragen und ich muss sagen: Das funktioniert.
Einfach vorm Eingang aufgesessen, Augen zu und durchgeritten bis zum Altar, dann die Höhle gestürmt und raus mit dem Magierportal^^
Der Tempel Run an sich war in meinen Augen hervorragend, sehr koordiniert und sauber. Wir sind schnell und problemlos bis zu Eranikus durchgekommen.
Für den guten haben wir 2 Probeanläufe gebraucht (die allerdings nicht in Wipes endeten - immer darauf geachtet rechtzeitig die Zone zu verlassen, wenn sich die Niederlage deutlich abzeichnet) um uns eine Strategie zurechtzulegen und das Aggromanagement zu klären.
Letztlich haben im erfolgreichen Try Jägerpet und ich angetankt und wir haben Damage Stop und minimale Heilung gefahren, bis wir beide einmal eingeschläfert waren. Dann gabs Schaden und der Drache ging unspektakulär down.
Ein Highlight des Wochenendes folgte danach, als Raidbündnistreffen angesagt war. Ursprünglich als offiziellere Kiste geplant, haben wir uns über Tag im TS drauf geeinigt, eine Beachparty in Gromgol zu starten - so haben wir dann mit den Bündnispartnern (und diversen angelockten randoms) bei Bier, Reggae aus dem TS und Grillgut (woher kriegt man diesen Strandgrill mit Sonnenschirm?) gefeiert bis ein Grüppchen deutsche Mallorca Touristen (die Allianz) nichts besseres zu tun hatte als permanent gröhlend die Party zu stürmen (Man fragt sich ja schon, wie man daran eine solche Erfüllung finden kann).
Dann bekam ich einen freundlichen Portalservice nach Shattrath um meinen Ruhestein günstig zu setzen und ging dann nochmal ans questen (laut TS ging die Feier allerdings auch da mit kleinerer Besetzung noch eine ganze Weile weiter).
Da diese beiden freundlichen Energiespender zum doch schon etwas älteren Semester zählen, weiß ich nicht, ob sie eine weitere verlängertes-Wochenende Session durchstehen, deshalb mal eben die ausgelutschten Einwegbatterien, die ich als Sicherheit noch in der Schublade habe transplantiert und irgendwas tun, was enig Mauseinsatz erfordert - wie bleistiftweise rumbloggen.
Tatsächlich ist ja im Spiel einiges passiert, wie auch der Autoblog verrät.
Während ich also mit Malavan tatsächlich das Pensum erfüllen und somit Maraudon und den versunkenen Tempel clearen durfte, war ich mit Kompost ein paar Stunden zwischen Immersangwald und Geisterlanden immer schön entlang der Todesschneise unterwegs um das dort häufig zu Tage tretende Kupfer zu schürfen - zwischen all den Untoten ist er wahrscheinlich nichtmal nennenswert aufgefallen.
Erste Erkenntnis:
Krieger spielen sich (zumindest in den frühen Leveln) irgendwie wie Schurken, nur umgekehrt. Zumindest haben Wut und Energie bis auf die Generierungsfolge recht viel gemeinsam und (wiederum im Gegensatz zum Paladin) man hat über einen Kampf recht viel Hämmerarbeit um die eigenen Styles möglichst effektiv zu nutzen.
Malavan ist am Samstag dann schon sehr früh in Maraudon gelandet und wir waren sage und schreibe 6-7 Stunden am Werk.
Das hatte natürlich damit zu tun, dass der ganze Trip als ziemliches Experiment losgiing. Die Gruppenzusammensetzung Jäger, Mage, Mage, Schurke, Prot-Pala (also virtuell ohne Heiler - denn erstens bin ich dafür nicht geskillt und zweitens hab ich mangels praktischer Erfahrung einfach den Skill nicht) scheiterte nach Abschluß des orangefarbenen Teils der Instanz schlicht und ergreifend am Mangel an Heilung - im nachhinein war es eine vollkommen richtige Entscheidung dort nach dem zweiten Wipe abzubrechen, weil Prinzesschen uns einfach nur als klebrigen Matsch auf den Felsen zurückgelassen hätte.
Also Abbruch in dieser Konstellation beschlossen, die Jägerin mußte ohnhein off und bedauerlicherweise schnitt just zu dem Zeitpunkt ein lokales Unwetter unseren anwesenden Gildenmage vom Strom ab.
Glücklicherweise sagte die Freundesliste: "favourite female priest" online und Jäger aus unserer Gilde hatte auch Lust also "once again with feeling"
Eigentlich lief das Ganze dann auch rund - zumindest die Gruppe agierte sehr strukturiert. Wir haben uns geeinigt, dass wir an zwei Punkten einfach massives Pech hatten.
Der eine war (nach clearen des violetten Teils), als wir von der Klippe zum Schnittpunkt runtergesprungen sind. Wir kommen sicher und außerhalb der aggro Range unten an und trotz der Tatsache, dass unser Jäger vergessen hat Pet vorm Sprung freizugeben landet auch dieses direkt neben uns... sah alles prima aus bis....
...ja bis ich einen Schritt nach vorne mache um die Lage zu peilen und von rechts einen massiven Train auf mich zuschleimen sehen.
Aus irgendeinem Grund (und ich gehe vom petmodus aus, den Barlow treffend mit "verbuggt" beschreibt) waren oben am Ende der Klippe (wo wir nie körperlich gewesen waren) ein paar Brühschlammer geaggrot worden. Diese bewegten sich aadend in unsere Richtung und was bei und ankam war eine Rutsche aus ektoplasmatischem Schleim, der uns unter sich begrub... natürlich hatten die Überbrückungskabel unseres rechtzeitig gevanishten Schurken eine Fehlfunktion.
Dann begann das eigentliche Drama: Wegfindung
Irgendein geisterndes Gruppenmitglied (mich eingeschlossen) schaffte es einfach immer
- die Instanz nicht zu finden
- Den falschen Eingang zu benutzen
- beim zurücklaufen in eine Patrouille zu krachen
so dass es beträchtliche Zeit dauerte bis wir uns wieder formieren und dann recht problemlos Cerebras erledigen und das Szepter sichern konnten.
Oben beschriebenes ereignete sich nochmals kurz vor den letzten Gewölben, wo uns eine plötzlich auftauchende Patrouille leider überforderte. Auf dem Zahnfleisch haben wir uns dann wieder ohne nennenswerte Verluste zur Prinzessin durchgeschlagen und sie auf die Bretter geschickt (RUMMS).
Besonderer Dank gilt unserer Priesterin, die ihren Schlaf für uns opferte, bis Theradras lag... zu viert haben wir uns danach noch an Faulschnapper versucht und den Stunt tatsächlich geschafft.
Gestern stand dann Questen in Ungoro und etwas Großwildjagd und dann Tempel an. Witzigerweise wurde die Tempel Session ab morgens um 11 etwa im TS geplant, es dauerte aber bis 17 Uhr, bis alle ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatten (inklusive Klassenquests) - Das Highlight war, als beschlossen wurde, dass das Ei aus Jintha Alor noch gebraucht wird.
Hier kam dann ein verwegener Rush-Plan meinerseits zum Tragen und ich muss sagen: Das funktioniert.
Einfach vorm Eingang aufgesessen, Augen zu und durchgeritten bis zum Altar, dann die Höhle gestürmt und raus mit dem Magierportal^^
Der Tempel Run an sich war in meinen Augen hervorragend, sehr koordiniert und sauber. Wir sind schnell und problemlos bis zu Eranikus durchgekommen.
Für den guten haben wir 2 Probeanläufe gebraucht (die allerdings nicht in Wipes endeten - immer darauf geachtet rechtzeitig die Zone zu verlassen, wenn sich die Niederlage deutlich abzeichnet) um uns eine Strategie zurechtzulegen und das Aggromanagement zu klären.
Letztlich haben im erfolgreichen Try Jägerpet und ich angetankt und wir haben Damage Stop und minimale Heilung gefahren, bis wir beide einmal eingeschläfert waren. Dann gabs Schaden und der Drache ging unspektakulär down.
Ein Highlight des Wochenendes folgte danach, als Raidbündnistreffen angesagt war. Ursprünglich als offiziellere Kiste geplant, haben wir uns über Tag im TS drauf geeinigt, eine Beachparty in Gromgol zu starten - so haben wir dann mit den Bündnispartnern (und diversen angelockten randoms) bei Bier, Reggae aus dem TS und Grillgut (woher kriegt man diesen Strandgrill mit Sonnenschirm?) gefeiert bis ein Grüppchen deutsche Mallorca Touristen (die Allianz) nichts besseres zu tun hatte als permanent gröhlend die Party zu stürmen (Man fragt sich ja schon, wie man daran eine solche Erfüllung finden kann).
Dann bekam ich einen freundlichen Portalservice nach Shattrath um meinen Ruhestein günstig zu setzen und ging dann nochmal ans questen (laut TS ging die Feier allerdings auch da mit kleinerer Besetzung noch eine ganze Weile weiter).
