minosha
Rare-Mob
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DIe Sonne brannte gnadenlos vom Himmel als Scroptir, gestärkt durch die Macht der Dämonenhaut, auf der Suche nach Kaktusäpfeln, durch das Tal der Prüfungen wanderte. Der Schweiss rann sturzbachartig an Ihm herunter. Innerlich verfluchte er die dicke Lehrlingsrobe. Aber er grinste als er an die Schurken und Krieger dachte.
Um ihn herum rannten und liefen Skorpione und Eber umher, aber Scroptir liess diese in Ruhe. Er hatte seine Macht langsam unter Kontrolle. Er konnte sie lenken um einen Schattenblitz zu erzeugen oder um sich mit der Dämonenhaut zu stärken. Die Stimmen der Schatten waren still.
Scroptir erblickte unter einem Baum einen Troll. Er schien zu schlafen, aber der Schein trügte. Der Troll schwitze stark und krümmte sich vor Schmerzen. Er hielt zitternd seinen Bauch und zuckte immer wieder zusammen.
"Heda, Troll. Ist alles in Ordnung?"
"Aaahhh... ein Orc... ich dachte ich muss vereinsamt sterben und vergessen werden...*hust, hust* ...bitte helft mir..... Sarkoth... der grösste Skorpion im Tal hat mich erwischt... sein Gift ist in meinem ganzen Körper....*keuch* ... bitte erschlagt Ihn für mich....für meine Ehre... bringt mir seine Klaue...."
"Lasssssss Iiiiiiihhhnnnnn..... eeeeeer isssst sssssooooo guuuuuut wiiiiiie toooooooooooot!! Eeeer sooooll hiiiierrrr veeeeerrooooootten und veeeeeerweeesssssseeennnn.... geeeeehhhhh.... laaaaasssss iiihhhnnn liiiiiiegeeennn..."
"NEIN! Ihr habt mir zwar Macht gegeben, aber Ihr verwandelt mich nicht in ein seelenloses Tier! Ich werde Ihm helfen und allen die meine Hilfe brauchen, und Ihr unterstützt mich dabei. Koste es was es wolle!"
Scroptir war wie erstarrt. Er erwartete das Schlimmste... aber:
"Nuuuuunnn guuuut... Wiiiir heeelllllfeeeennn Diiiir... Nooooch niiiiiemannd waaaaagteee essss sssssiiiich uuuunss zuuuu widerseeetzen..."
Erleichert begab sich Scroptir nach Süden um den Skorpion Sarkoth zu erlegen.
-------------------------------------------Fortsetzung folgt------------------------------------------------------
Um ihn herum rannten und liefen Skorpione und Eber umher, aber Scroptir liess diese in Ruhe. Er hatte seine Macht langsam unter Kontrolle. Er konnte sie lenken um einen Schattenblitz zu erzeugen oder um sich mit der Dämonenhaut zu stärken. Die Stimmen der Schatten waren still.
Scroptir erblickte unter einem Baum einen Troll. Er schien zu schlafen, aber der Schein trügte. Der Troll schwitze stark und krümmte sich vor Schmerzen. Er hielt zitternd seinen Bauch und zuckte immer wieder zusammen.
"Heda, Troll. Ist alles in Ordnung?"
"Aaahhh... ein Orc... ich dachte ich muss vereinsamt sterben und vergessen werden...*hust, hust* ...bitte helft mir..... Sarkoth... der grösste Skorpion im Tal hat mich erwischt... sein Gift ist in meinem ganzen Körper....*keuch* ... bitte erschlagt Ihn für mich....für meine Ehre... bringt mir seine Klaue...."
"Lasssssss Iiiiiiihhhnnnnn..... eeeeeer isssst sssssooooo guuuuuut wiiiiiie toooooooooooot!! Eeeer sooooll hiiiierrrr veeeeerrooooootten und veeeeeerweeesssssseeennnn.... geeeeehhhhh.... laaaaasssss iiihhhnnn liiiiiiegeeennn..."
"NEIN! Ihr habt mir zwar Macht gegeben, aber Ihr verwandelt mich nicht in ein seelenloses Tier! Ich werde Ihm helfen und allen die meine Hilfe brauchen, und Ihr unterstützt mich dabei. Koste es was es wolle!"
Scroptir war wie erstarrt. Er erwartete das Schlimmste... aber:
"Nuuuuunnn guuuut... Wiiiir heeelllllfeeeennn Diiiir... Nooooch niiiiiemannd waaaaagteee essss sssssiiiich uuuunss zuuuu widerseeetzen..."
Erleichert begab sich Scroptir nach Süden um den Skorpion Sarkoth zu erlegen.
-------------------------------------------Fortsetzung folgt------------------------------------------------------
