Siará Beweggründe einer Blutelfe. Teil 31

Otakulos

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Sie schauten mich immer noch ungläubig an als ich fertig war mit der Erklärung. Aber sie erkannten das dies ihre einzige Chance ist die Sache lebend zu überstehen. Die Hexenmeisterin beschwor ihre Succubus und wir machten uns auf den Weg zum Lager der Aldor Gruppe. Als wir dichter kamen zeigte ich ihnen wie sie Unerkannt zu einem Felsen kommen konnten der etwa 20 Meter vom Lager entfernt war. Ich schlich mich ins Lager und spürte ihre Blicke im Rücken. Der Magier lag mir am nächsten, nicht weit weg die Priesterin und die beiden Paladine saßen am Feuer mit dem Rücken zu meinen Kampfgefährtinnen, einfach nur Perfekt. Ich gab das vereinbarte Zeichen und es ging los.
Ich gab dem Magier ne Kopfnuss ein Paladin verwandelte sich in ein Schwein während der andere der Verführung der Succubus erlag. Noch ehe die Priesterin wusste was los ist trieb ich ihr schon meinen Dolch in den Rücken wären ihr die Flüche nur so um die Ohren Flogen und sie Schließlich von einem Pyroblast Niedergestreckt wurde. Ich stürmte auf den Magier zu kurz bevor er zu sich kam bearbeitete ich ihn bereits mit meinen Klingen als er mir einen Feuerball verpassen wollte gab ich ihm einen Tritt. Den Flüchen und der Hexe und den Feuerbällen meiner Magierin konnte er nicht mehr widerstehen und er brach Tot in sich zusammen. In diesem Moment brach die Verführung der Succubus die Hexe reagierte schnell und Beschwor ihren Teufelsjäger sofort. DIeser entsaugte dem Paladin sein Manar als er reagieren Konnte so das ich ihn nur noch beschäftigen musste bis die Flüche und Zauber ihm den Rest gaben. In dem Moment als das Leuchten in seinen Augen erlosch traf mich ein Hammer im rücken. Verdammt der andere Paladin. Kurz bevor ihn der erste Fluch oder Feuerball traf aktivierte er seinen Gotteschild als er griff grinsend in seine Tasche als wollte er mir sagen tja nicht gut genug um uns alle zu Schaffen. Als sein Gesicht panisch entgleiste musste ich grinsen und zog seinen Ruhestein aus meiner Tasche. In dem Moment als sein Schild versagte streckte ihn die Geballte kraft unser Angriffe nieder.Phu wir hatten gewonnen.
Ich schnappte nach Luft der kurze aber heftige Kampf hat mich ausgelaugt und der Schlag in den Rücken war auch nicht übel. Meine Begleiter kamen ungläubig auf mich zu. Ich schaute sie an und sagte nur.
Man muss das einsetzen was man hat und das möglichst effektiv.
Sie nickten nur. Eine Untersuchung der Toten und des Lagers brachte einige Skizen und Notizen über einen der Satelliten der Festung was mich Stutzig machte. Es schien als wären dies nur unwichtige dinge es schien das die eigentlichen Berichte bereits auf dem Weg nach Shatrath waren. Schnell machten wir uns auf den Weg zur Festung zurück wohl wissend das Kael´thas nicht erfreut sein würde uns wiederzusehen.
Die Wachen schauten uns auch ziemlich ungläubig an als wir bei der Festung auftauchten. Ich wusste nicht ob sie selbst nicht wussten was für diesen Fall zu tun ist oder sich nicht mit der Entscheidung belasten wollten, jedenfalls wurden wir sehr schnell zu Kael´thas vorgelassen.
In seinem Thronsaal angekommen Kniete ich mich vor ihm nieder meine Begleiter taten es mir gleich. Kael´thas musterte uns und sprach.
Mh ich habe deine Fähigkeiten wohl unterschätzt wen du es sogar schaffst mit diesen Versagern eine Mission zum erfolg zu führen. Naja was hast du herausbekommen über diese Spione?
Ich wagte nicht mich aufzurichten un schaute ihm nur auf die Füße während ich die gefundenen Schriftstücke hochhielt und sprach.
Wie es scheint haben diese Aldor ein besonderes Interesse an unserm vierten Satelliten. Der Hauptteil ihrer Aufzeichnungen scheinen jedoch kurz vor unser Ankunft bei ihnen bereits nach Shatrath gebracht worden zu sein.
Kael´thas nam mir die Skizen ab und musterte sie.
Mh ihr werdet sofort aufbrechen und in Shatrath raus finden was diese Bastarde vorhaben und wagt es nicht ohne etwas zurück zu kehren.
Ich erhob mich Salutierte bedeutete meinen Begleitern mir zu folgen und ging Richtung Ausgang des Thronsaals als Kael´thas mir befahl anzuhalten.
Wo wollt ihr hin das würde zu lange dauern auf normalen Weg.
Einer seiner Berater öffnete ein Portal.
Los nehmt das.
Ich Salutierte erneut und wir gingen durch das Portal.

**Fortsetzung folgt**

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