Ein neuer Tag beginnt. Die Abenddämmerung bricht herein und Ruada wird wieder einmal dazu aufgefordert ihre lieben neun Gefährten auf dem Weg durch den Turm von Karazhan zu versorgen, in dem sie ihre Heilkräfte einsetzt und ihre Wunden verarztet und ja,...sie auch ab und an wieder ins Leben zurückruft.
Heute sollte sie sich auf den Weg mit einer weiteren Heiligpriesterin, einer Schattenpriesterin, einem Paladin, zwei Magierinnen, einem Offensivkrieger, einem Deffensivkrieger, einer Schurkin und einem Hexenmeister machen.
Ihr aller Ziel ist es immer noch die dunklen Geheimnisse des Turms zu erforschen, die mächtigen magischen Bücher zu finden und das Verschwinden der vielen Dorfbewohner die ihr Land durch das betreten des Turms retten wollten erklären zu können.
So begaben sie sich durch den Seiteneingang des Turms über die eingestürzte Treppe und die Terasse des Meisters auf den Weg zum Wächter der Menagerie, dem Kurator.
Sie kämpften sich wacker durch eine Vielzahl arkaner Kreaturen die für unsere Ruada das
bereithielten. Nun brauchte sie sich nicht mehr zu sorgen, bösen Kreaturen ohne den Beistand ihrer Freunde nicht standhalten zu können.
Ein langer Kampf begann als sie endlich den Raum des Kurators betraten, doch nach mehrmaligen (3 Versuche) verarzten und wiederbeleben ihrer Freunde und nach immer wieder neuen, tapferen Anläufen den Kurator zu bezwingen, waren sie schließlich doch erfolgreich
und fanden in seinen Händen die Handschuhe des gefallenen Champions (Schurkin durfte sich freuen) und die Schulterpolster des Waldwinds mit denen jedoch keiner der Streiter etwas anfangen konnte. Zum Glück war die andere Heiligpriesterin der Zauberkunst mächtig und entzauberte diese zu 2 Kristall der Leere .
Das allererste mal betraten sie die Gänge hinter dem Wächter der Menagerie.
Erstaunt schaute Ruada sich in den vielen Gängen und Räumen um. Sie war entsetzt über die vielen bösen Kreaturen die dort lungerten und über die Verbrechen die in diesen Gemäuern begangen worden sind.
In einer kurzen Verschnaufpause setzte sie sich um zwei der Bücher zu studieren die sie auf dem kalten Boden fand
und freute sich über die mächtigen magischen Formeln die sie in ihnen beschriben fand und die sie sich selbst nun zu eigen machen konnte um der bösen Magie zu trotzen und sich eine helfende Heilerin als Dienerin zu beschwören.
Zu ihrem entsetzen musste sie leider feststellen das viele andere der wertvollen Bücher in den Gemäuern selbst schon verbrannt worden sind.
Mit großer Trauer betrachtete sie dies, durfte jedoch nicht lang an die vielen verbrannten magischen Formeln denken, da ihr Weg hier noch nicht enden sollte.
Sie kämpften sich durch weitere Gänge, fanden dort noch für ihren Hexenmeister die Infernokordel und landeten schließlich bei einem ihnen bekannten Spiel das sie untereinander auch schon als Freizeitbeschäftigung gespielt hatten, nur...die Dimensionen des Spielbretts...waren ihnen schier unbekannt und....ja....gigantisch!
Doch da sie des spielens mächtig waren zögerten sie nicht lange und machten die Figuren zu ihren Dienern um so das Spiel gegen die bösen Orcs zu gewinnen.
Das erste Mal durfte Ruada nun kämpfen und das indem sie den König zu ihrem Diener machte und sie da...sie gewannen! Schach Matt!!!
Zur großen Freude aller befand sich noch eine große Schatztruhe in dem Raum die epische Rüstungen für unsere Gruppe bereit hielt.
Gurt des Verrats (Schurkin durfte sich freuen)
und
Schreiter des Waldlords (wurden zu Kristallen entzaubert)
Ihr letztes Ziel für diesen Tag sollte der Besuch des Schemens von Medivhs Vater Aran sein. Gerüchten zufolge sollte dieser totbringend sein...doch beim 1. Anblick sah er gar nicht so furchterregend aus...
...doch wie so oft....der Schein trügt...und die bösen Gerüchte wurden wahr...
...nach dem Wiederbeleben der Gruppe mussten sich die tapferen Krieger nun doch erstmal zurückziehn um ihre unzähligen Wunden zu versorgen und ihre Rüstungen vom hiesigen Rüstungsschmied wieder reparieren zu lassen.
Doch ungeschoren wollen sie Aran nicht davonkommen lassen und haben ihm Rache geschworen...
...Fortsetzung folgt....
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Alahra genießt durch das erfolgreiche bestehen von Abenteuern in Nethersturm nun den Ruf "Wohlwollend" beim Konsortium.
Heute sollte sie sich auf den Weg mit einer weiteren Heiligpriesterin, einer Schattenpriesterin, einem Paladin, zwei Magierinnen, einem Offensivkrieger, einem Deffensivkrieger, einer Schurkin und einem Hexenmeister machen.
Ihr aller Ziel ist es immer noch die dunklen Geheimnisse des Turms zu erforschen, die mächtigen magischen Bücher zu finden und das Verschwinden der vielen Dorfbewohner die ihr Land durch das betreten des Turms retten wollten erklären zu können.
So begaben sie sich durch den Seiteneingang des Turms über die eingestürzte Treppe und die Terasse des Meisters auf den Weg zum Wächter der Menagerie, dem Kurator.
Sie kämpften sich wacker durch eine Vielzahl arkaner Kreaturen die für unsere Ruada das
bereithielten. Nun brauchte sie sich nicht mehr zu sorgen, bösen Kreaturen ohne den Beistand ihrer Freunde nicht standhalten zu können.
Ein langer Kampf begann als sie endlich den Raum des Kurators betraten, doch nach mehrmaligen (3 Versuche) verarzten und wiederbeleben ihrer Freunde und nach immer wieder neuen, tapferen Anläufen den Kurator zu bezwingen, waren sie schließlich doch erfolgreich
und fanden in seinen Händen die Handschuhe des gefallenen Champions (Schurkin durfte sich freuen) und die Schulterpolster des Waldwinds mit denen jedoch keiner der Streiter etwas anfangen konnte. Zum Glück war die andere Heiligpriesterin der Zauberkunst mächtig und entzauberte diese zu 2 Kristall der Leere .
Das allererste mal betraten sie die Gänge hinter dem Wächter der Menagerie.
Erstaunt schaute Ruada sich in den vielen Gängen und Räumen um. Sie war entsetzt über die vielen bösen Kreaturen die dort lungerten und über die Verbrechen die in diesen Gemäuern begangen worden sind.
In einer kurzen Verschnaufpause setzte sie sich um zwei der Bücher zu studieren die sie auf dem kalten Boden fand
und freute sich über die mächtigen magischen Formeln die sie in ihnen beschriben fand und die sie sich selbst nun zu eigen machen konnte um der bösen Magie zu trotzen und sich eine helfende Heilerin als Dienerin zu beschwören.
Zu ihrem entsetzen musste sie leider feststellen das viele andere der wertvollen Bücher in den Gemäuern selbst schon verbrannt worden sind.
Mit großer Trauer betrachtete sie dies, durfte jedoch nicht lang an die vielen verbrannten magischen Formeln denken, da ihr Weg hier noch nicht enden sollte.
Sie kämpften sich durch weitere Gänge, fanden dort noch für ihren Hexenmeister die Infernokordel und landeten schließlich bei einem ihnen bekannten Spiel das sie untereinander auch schon als Freizeitbeschäftigung gespielt hatten, nur...die Dimensionen des Spielbretts...waren ihnen schier unbekannt und....ja....gigantisch!
Doch da sie des spielens mächtig waren zögerten sie nicht lange und machten die Figuren zu ihren Dienern um so das Spiel gegen die bösen Orcs zu gewinnen.
Das erste Mal durfte Ruada nun kämpfen und das indem sie den König zu ihrem Diener machte und sie da...sie gewannen! Schach Matt!!!
Zur großen Freude aller befand sich noch eine große Schatztruhe in dem Raum die epische Rüstungen für unsere Gruppe bereit hielt.
Gurt des Verrats (Schurkin durfte sich freuen)
und
Schreiter des Waldlords (wurden zu Kristallen entzaubert)
Ihr letztes Ziel für diesen Tag sollte der Besuch des Schemens von Medivhs Vater Aran sein. Gerüchten zufolge sollte dieser totbringend sein...doch beim 1. Anblick sah er gar nicht so furchterregend aus...
...doch wie so oft....der Schein trügt...und die bösen Gerüchte wurden wahr...
...nach dem Wiederbeleben der Gruppe mussten sich die tapferen Krieger nun doch erstmal zurückziehn um ihre unzähligen Wunden zu versorgen und ihre Rüstungen vom hiesigen Rüstungsschmied wieder reparieren zu lassen.
Doch ungeschoren wollen sie Aran nicht davonkommen lassen und haben ihm Rache geschworen...
...Fortsetzung folgt....
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Alahra genießt durch das erfolgreiche bestehen von Abenteuern in Nethersturm nun den Ruf "Wohlwollend" beim Konsortium.
